Bildende Kunst
Donnerstag, 10. November bis Sonntag, 4. Dezember |
Another Galaxy Sculptures and Paintings by HEX |
Astroiden-Einschlag in Puchheim In der Zeit vom 10. November bis 4. Dezember präsentiert der bekannte Bildhauer HEX im Puchheimer Kulturcentrum die ganze Bandbreite seines langjährigen Kunstschaffens. Im Rahmen der Ausstellung “ANOTHER GALAXY” wird er aber auch eine neue Ausdrucksform seiner Kreativität erstmals der Öffentlichkeit vorstellen: Mit neun abstrakten Bildern zeigt er ein neues “Kunstgesicht”. Nur wenige Insider wussten bisher, dass HEX auch Ölbilder malt und als Fotograf aktiv ist. In der Puchheimer Ausstellung wird er die neue Dimension seines Wirkens aber offiziell machen. Dabei hat der Titel dieser Ausstellung weniger mit der neuen Ausdrucksform von HEX zu tun. “ANOTHER GALAXY” ist vielmehr aus der Tatsache heraus entstanden, dass zu Beginn der Coronazeit vor mehr als zwei Jahren die Ausstellung “HEX GALAXY” einen Tag nach der Eröffnung aufgrund neuer Corona-Richtlinien wieder geschlossen werden musste. Im damaligen Ausstellungskonzept waren die Bilder von HEX noch kein Thema. Nunmehr hat er sich aber entschlossen, auch diese Seite seines Kunstschaffens mit fünf Ölbilder und vier Fotografien zu zeigen. Auf die Frage, ob in Zukunft mehr HEX-Bilder zu sehen sein werden, kommt spontan die Antwort “Als Künstler muss man sich ständig neu erfinden“. Gleichzeitig betont er aber, dass er schon davon ausgeht, weiterhin seine Leidenschaft für die Skulptur zu leben. Diese Leidenschaft repräsentieren in Puchheim dann 27 unterschiedliche Skulpturen in unterschiedlichen Materalien. Mit dabei sind auch fünf sogenannte Asteroide aus Edelstahl. Jedes dieser von HEX aus den geometrischen Formen Dreieck und Trapezoid entwickelte Werk ist ein Unikat. Diese besonderen Skulpturen erinnern zwangsläufig an das erst kürzlich von der NASA durchgeführte Experiment der “Asteroiden-Abwehr” im Weltraum. Bekanntlich hat die NASA eine Sonde auf einen Astroiden knallen lassen, um überprüfen zu können, ob durch den Aufprall die Umlaufbahn eines eventuell auf die Erde zurasenden Astroiden verändert werden kann. Das NASA-Experiment ist geglückt und die Chancen stehen gut, dass die Welt in Zukunft vor einem Astroiden-Einschlag geschützt werden kann. HEX hingegen hofft, dass seine Werke in Puchheim “einschlagen”. Die “etwas andere Galaxy” kann zu den üblichen Öffnungszeiten des Puchheimer Kulturamtes sowie am Samstag und Sonntag von 14.00 – 17.00 besucht werden. |
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Vernissage am Donnerstag, 10. November, Beginn 19:00 Uhr PUC Galerie Eintritt frei Öffnungszeiten: Mo, 8-12 Uhr / Di, 8-12 Uhr und 14-16 Uhr / Mi geschlossen / Do, 8-12 Uhr und 14-18 Uhr / Fr, 8-12 Uhr / Sa und So, 14-17 Uhr
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Kunstausstellung „Realismus: ein neuer Ansatz“ Datum: 10. und 11. September geöffnet 11-24 Uhr Ort: Wörthstraße 22, Au- Haidhausen Künstler: Jusuf Brkić, Fabian Dierksheide Vernissage am 10. September, Getränke und Ausstellungshefte auf Spendenbasis Leitgedanke (knapp) Die jungen Künstler Fabian Dierksheide und Jusuf Brkić haben beide dieses Jahr ihr Abitur an der Fachoberschule für Gestaltung Giesing gemacht und laden zu Ihrer ersten Ausstellung ein. Die Künstler sind der Meinung, dass die Bildsprache, sowie auch andere Formen der Kunst, wie beispielsweise der Literatur oder der Musik, das Potential haben, auch ohne Vorwissen das Gefühl des Betrachters direkt anzusprechen und ihn zu bewegen. Das Ziel ist es den Betrachter an ein Gefühl zu erinnern, was er selbst noch nicht erlebt hat. Sie glauben, dass eine Realistische Malweise im zeitgenössischen Kontext eine Lösung sein könnte, um direkt an den Betrachter heranzukommen. Eingeladen sind alle Menschen die offen dafür sind sich mit einem neue jungen Ansatz der Malerei zu befassen. Leitgedanke(ausgeführt) Wenn der Durchschnittsmensch an Malerei denkt, sind als erstes meist Renaissance, Barock oder Klassizisti - sche Bilder im Kopf. Mit Abstrakten Konzepten des zwanzigsten Jahrhunderts und weiterführend mit der Postmoderne hat die Allgemeinheit den inneren Bezug zur Malerei fast vollständig verloren. Vorwissen über Kunstgeschichte sowie das Verständnis Postmoderner Einzelpositionen sind heutzutage die Mindestvoraus - setzung geworden, Zugang zu den Werken kontemporärer Künstler zu erhalten. So hat sich jeder einmal bei dem Gedankenprozess ertappt, die Sinnhaftigkeit eines Werks trotz eingehender Beschreibung ernsthaft an - zuzweifeln. Wir sind der Meinung, dass die Bildsprache, sowie auch andere Formen der Kunst, wie bei - spielsweise der Literatur oder der Musik, das Potential haben, auch ohne Vorwissen das Gefühl des Betrach- ters direkt anzusprechen und ihn zu bewegen. Auch ohne Kenntnis der Musiktheorie bewegt ein Streichquar - tett gleichsam das Herz eines Minenarbeiters wie das eines erfolgreichen Firmenmanagers. Ganz egal, wie - viel man über die Literaturgeschichte weiß haben Bücher das Potential, Sichtweisen zu verändern und Hitch - cock braucht man nicht zu kennen, um von Nomadland bewegt zu werden. Ohne genauer auf Einzelkonzepte einzugehen haben die vorangegangenen Beispiele eines Gemeinsam: Sie Bewegen. Sie gehen direkt ins inne - re des Betrachters, werden zu ihm getragen, ohne Vorwissen vorauszusetzen. Wir glauben, dass es stets die Aufgabe des Künstlers ist, dem Betrachter den Schlüssel zu den Bildern im Moment der Betrachtung in die Hände zu geben und dass es nicht erforderlich ist, dass er diesen selbst mitbringen muss. Kurz gefasst ist unser Ziel den Betrachter an ein Gefühl zu erinnern, was er selbst noch nicht er- lebt hat. Wir glauben, dass eine Realistische Malweise im zeitgenössischen Kontext eine Lösung sein könnte, um direkt an den Betrachter heranzukommen. Diese ermöglicht es ihm, durch unsere Augen zu sehen, unser Gefühl bei der Betrachtung der abgebildeten Szenen zu teilen und vereinfacht es ihm, Assoziationen an eige - ne Erfahrungen und Erinnerungen zu wecken und die Bilder mit diesen zu ergänzen. Dabei soll der Grad an Realismus durchaus reduziert werden. Fotorealistische Bilder, sowie Fotos und Film haben den entscheiden - den Nachteil, dass sie an sich bereits abgeschlossene Werke sind und nicht durch Erinnerung und Vorstel - lung des Betrachters (wie in einem verschwommenen Traum) ergänzt werden können. Es gilt, hier die golde - ne Mitte zwischen Perfektion und Abstraktion zu finden. Im Rahmen dieses Grundgedankens versuchen Fa - bian und ich mit zwei verschiedenen ästhetischen, sowie thematischen Ansätzen, dieses Ziel zu erreichen. Jusuf: Das Ziel Jusufs Bilder ist es, den Eindruck von Ruhe, Frieden und innerer Entspannung zu vermitteln. Die Farbigen Bilder sind Aquarelle auf Büttenpapier, vereinzelt mit Kreide ergänzt, die Zeichnungen sind aus - schließlich Graphit auf Kaltweißem Papier. Als Thema werden menschenleere Settings benutzt. Die Werke drehen sich stets um bestimmte Orts- oder Tagessituationen. Die abgebildeten Orte wurden eingehend betrachtet und erlebt. Jusufs ehemaliges Zuhau - se, sowie ein Platz (vor der Jutierhalle), an dem er viele einsame Stunden verbrachte, finden sich sogar in ei - genen Bildergruppen wieder. Alle Schauplätze sind Orte in München, in denen menschengemachtes mit natürlichen Faktoren, wie Pflanzen, Licht und Verfall, kollidiert. Tageszeitliche Themen wie die Nacht oder das Abendlicht haben zum Ziel, den Betrachter an Situationen zu erinnern, in denen er selbst den Genuss hat - te, unter diesen Umständen als Betrachter gewählter, schlichter Situationen zu Genießen, ohne von anderen abgelenkt zu werden. Diese Situationen beschränken sich auf das Spiel von Licht im Raum. Oft wird eine di - rekte Lichtquelle benutzt, oder das Schattenspiel des Abendlichts abgebildet. Die nächtlichen Szenen be - schränken sich auf Hell-Dunkel Darstellung. Die Farbigen Bilder sind durch warme, satte Farbigkeit gekenn - zeichnet. Das Ästhetische Konzept der Bilder ruht auf der Verwendung klarer Linien und einer gnadenlos ausbalan - cierte Komposition. Es wird mit erhöhter Sättigung und Kontrast bearbeitet. Zusätzlich wird bei den Bildern ohne Lichtquelle der beleuchtete Körper durch den kalten Himmel und dem Schatten im Vordergrund in die Zange genommen und eingerahmt. All dies soll die Wirkung von Schärfe, Nüchternheit und Klarheit der Bil - der weiter unterstützen. Fabian: Fabians Bilder haben das Ziel, Nächstenliebe erfahrbar zu machen. Im Gegensatz zu meinen Bildern stehen Figurative Szenen im Vordergrund. Hierbei handelt es sich um fast lebensgroße Acrylmalerei auf Leinwand. Studien werden auf Papier erstellt. Nahestehende Personen, meist in Gruppen abgebildet, welche unter freien Himmel bei friedlichem Wetter in die Natur gesetzt werden, sind bezeichnend für das Thema, dem sich Fabians Bilder widmen. Die Rolle des Umfelds ist dabei zweitrangig und dient lediglich dazu, Platz für eigene Gedankliche Einfügung zu schaffen. Meist werden keine konkreten Szenen oder Handlungen abgebildet. Wenn dies der Fall ist, ist der Hinter - grund der Figuren nur zu erahnen, ihre genaue Identität wird für Außenstehende bewusst offengelassen. Auch Mimik und Gestik der Figuren lassen sich nicht deutlich deuten und in einen Sachzusammenhang set - zen. Somit wird der Betrachter sogar dazu verleitet, eigene Assoziationen in die Gruppenbildnisse einfließen zu lassen. Die Abgebildeten jungen Menschen dienen als Identifikationsfigur, als Körper, die ohne den Be - trachter gar nicht dazu imstande sind, Vollständigkeit zu erlangen. Ästhetisch gesehen nehmen die abgebildeten Szenen stets das Zentrum des Bildes ein. Der Fokus auf die Menschen wird kompositorisch weiterhin unterstützt. Das Bild wird zumeist horizontal durch Himmel und Erde geteilt. Von diesem Hintergrund heben sich die Personen durch Körperlichkeit und Strichstärke deut - lich ab. Diesem Effekt wird ausgleichend entgegengesteuert, indem die Figuren sich in demselben Farbsche - ma wie der Rest des Bildes bewegen, womit das Bild als eine Einheit zusammengebunden wird. Lediglich einzelne Details weichen von der Regel ab, ziehen den Fokus auf sich und verleiten zum Erkunden. |
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Samstag, 1.Oktober - Sonntag, 04. Dezember 2022 |
Ausstellung Zeichenkreis |
In der Anfangszeit wurde im Senioren- |
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Bürgertreff Vortragsraum E7 Vernissage 01.10. geöffnet nach
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Samstag, 24. September bis Dienstag, 4. Oktober |
Ausstellung vivid´s pulse |
Atme ein,
Sie inszenieren eine Ausstellung,die Ihr Herz schneller |
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Mittwoch, 07. bis Sonntag, 20.September 2022 |
Ausstellung Alle Wetter |
Wetterkapriolen finden nicht Betroffene zuweilen span- nend. Andere leiden unter extremer Hitze, Niederschlag und Stürmen nie gekannten Ausmaßes. Wer wandert nicht gern bei bestem Wetter? Ein Tag am Strand, ein Drachenflug in idealer Thermik – schön. Kathastrophal ist dagegen ein Deichbruch oder ein Bergrutsch. Ganz individuell setzen sich die Ausstellenden mit Bild, Foto oder Objekten auch mit der Klimaveränderung auseinander. Der Meeresspiegel steigt rasant. Darum geht es z.B. beim von Adi Schreiber gezeigten Südsee- idyll: Passatwolken über dem stillen blauen Meer. Deko- rativ gekleidete Menschen blicken alle in die gleiche Richtung. Von dort soll ein Schiff kommen, das sie in Sicherheit bringt – denn ihre schöne Heimat wird im Ozean versinken. |
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PUC-Galerie Vernissage 07.09. Beginn: 19 Uhr geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So. 14–17 Uhr Eintritt frei |
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Mittwoch, 26.10.22 bis Sonntag, 6.11.22 |
Gemeinschaftsausstellung Geister |
Mittwoch, 13. bis Sonntag, 31. Juli 2022 |
Ausstellung #kulturnetzwerk |
#kulturnetzwerk – zusammen sind wir stark. Diese Ausstellung ist das erste gemeinsame Projekt, das ohne Kompetition entstanden ist. Etablierte Künstler:innen der Region präsentieren auf freundschaftlicher Basis ihre vielfältigen Werke, so un- terschiedlich wie die Menschen selbst. Es zeigt deutlich die Stärke des Zusammenhalts und das in der Umge- bung vorhandene Potential. Es geht um Freude, Aus- tausch und Kunst als Wert an sich. Was ist #kulturnetzwerk? Ein Zusammenschluss der Kultur-, Kunst- und Kulturfördervereine in der Re- gion. Kulturschaffende vernetzen sich darin unterein- ander, um gemeinsam einen höheren Bekanntheitsgrad zu bekommen. #kulturnetzwerk setzt sich gemeinsam dafür ein, den Stellenwert der Kunst in der Gesellschaft zu verdeutli- chen, zu fördern und zu bewahren! |
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geöffnet zu den Öffnungszeiten |
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Ausstellung Mittwoch, 06.Juli - Sonntag, 10.Juli 2022 | Abschluss& Aufbruch |
Mediengestalter:innen der Hochschule für Design und Informatik stellen ihre besten Designarbeiten aus ihrer drei- jährigen intensiven Ausbildung aus. Bevor sie sich in der Welt des Designs einen Namen machen, feiern wir ihre harte Arbeit mit dieser Ausstellung von Designprojekten aus den Bereichen Print- und Digitaldesign. Auf der Ver- nissage haben Sie die Möglichkeit mit den Absolvent:in- nen zu sprechen und ihre Portfolios zu sehen. Die Veranstaltung ist auch für junge Menschen interes- sant, die sich beruflich orientieren möchten. Medien- design ist ein Beruf, der viele Aspekte des Designs in allen Medien umfasst. Von Printprodukten wie Zeitschriften und Plakaten über Corporate Identity und Logos bis hin zu di- gitalen Produkten wie Fotocomposing, Animation, Video und Sound. Dieser Abend ist die perfekte Gelegenheit, um mit jungen Menschen zu sprechen, die sich in der Ausbil- dung befinden oder diese gerade abgeschlossen haben. Jennifer Petz, die Ausbildungsleiterin und anderen Dozent:innen werden Ihnen gerne alle Fragen beantworten. |
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PUC-Galerie
Eintritt frei |
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Sonntag, 19. Juni - Sonntag, 03. Juli 2022 |
Kunstausstellung Cassie Tumlinson "Erdgebunden - Earthbound" |
Bitte beachten: entgegen der ursprünglichen Bekanntmachung kann die Vernissage am 19. Juni erst um 20:00 beginnen, aufgrund einer Veranstaltung im großen Saal des PUC.
Earthbound Earthbound ist eine Sammlung von Gemälden, die den Platz des Menschen in der Natur, die Persönlichkeit der lebendigen Erde und die Spiegelung menschlicher Emotionen, durch ihre Elemente zum Ausdruck bringen. Diese Ausstellung unterstreicht die tiefe Verbindung, die wir mit unserer Erde haben, indem sie Natur und Tiere mit menschlichen Ausdrücken personifiziert. Es feiert die Vielfalt natürlicher Formen, die uns an unsere menschliche Vielfalt erinnern, und steigert unsere Wertschätzung dafür. Indem wir über die Natur als Kunstwerk nachdenken, verstehen wir unsere Beziehung zur Erde und unsere Verbindung untereinander durch sie besser. Diese Verbundenheit motiviert uns, unsere schöne Erde zu schützen. |
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Ausstellungsort: PUC Galerie, Oskar-Maria-Graf-Str. 2, 82178 Puchheim Vernissage: Sonntag 19. Juni 22 um 20 Uhr Ausstellungsdauer: Montag, 20.Juni bis Sonntag, 03. Juli 2022 Öffnungszeiten wie Kulturamt und Sa, So 14 – 17 Uhr Eintritt frei
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