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 Donnerstag, 13.02. -

Sonntag, 02.03.2014

 Ausstellung "Glas"
   
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In der Ausstellung GLAS geht es nicht um die Präsentation von kunstvollen Gläsern, sondern für die KünstlerInnen des Kulturvereins Puchheim e.V. um die Darstellung von Glas in der Kunst - Glas als Inspiration für Künstler.

Glas ist einer der ältesten und rätselhaftesten Werkstoffe der Menschheit. Die vielen Facetten von Glas beschäftigten seit jeher Künstler aller Gattungen, die den amorphen Stoff als Material benutzen oder seine unwirkliche bezaubernde Transparenz im Bild festzuhalten suchen. Die malerische Mimesis von Luxusgütern - Gläser, Karaffen, Vasen - fand in der Stilleben- und Genremalerei des 17. Jahrhunderts zwar seinen Höhepunkt, doch noch bis heute hat der Stoff Glas unablässig Maler, Bildhauer, Fotografen und Künstler der Neuen Medien fasziniert und inspiriert.

Ort: Puchheimer Kulturcentrum PUC Galerie

Vernissage: Do, 13.02.14 um 19 Uhr.

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa/So von 14 - 17 Uhr.

Eintritt frei!

Midissage: Mittwoch, 19.02.14 um 19.00 Uhr

Lesung zur Ausstellung: eine lyrische Soirée mit den Autoren Mona Weinhart und Andreas Werner

Eintritt frei!

 
  Parallel zu der Ausstellung GLAS in der PUC Galerie zeigen GrundschülerInnen der Montessori-Schule Olching aus dem Nachmittagskurs "Kunst-Mix" unter der Leitung von Lydia Kafka Mosaik-Spiegel-Glas-Collagen, Hinterglas-Malerei und Glas-Licht-Objekte im Pfarrsaal der Evang. Auferstehungskirche.

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kirchenzentrums und nach besonderer Vereinbarung.

Eintritt frei!

 
 
 

 


 

   

Lesung zur Midissage der Ausstellung GLAS

 

Eine lyrische Soirée mit den Autoren
Mona Weinhart  und Andreas Werner

 

 

Debüt der Puchheimerin Mona Weinhart,die mit einer Lesung aus ihrem jüngst erschienenen Lyrikband Wohin wir gehenund neuen Texten an die Öffentlichkeit  tritt.

Ihre Arbeiten fokussieren mit klaren Aussagen Gegenwartsthemen, die so aus dem allgemeinen Mainstream herausgehoben werden und ein Überdenken fordern.monaelenaweinhart.blogspot.de

 

Andreas Werner aus Fürstenfeldbruck veröffentlichte bereits mehrere Lyriktexte bei der Brentano-Gesellschaft/Frankfurt sowie im Frankfurter Literaturverlag. 2012 wurde er zu einer Lesung im Deutschen Literaturfernsehen eingeladen. Seine feinfühlige Lyrik durchbricht die Fassade des Offensichtlichen und entführt in die Welt "dahinter".www.andreaswerner.blogspot.com

 

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 19.2.2014 um 19 Uhr auf der
PUC Galerie, Oskar-Maria-Grafstraße in Puchheim statt.

Freitag, 08.11.bis Samstag, 24.11.13

 Ausstellung Punkt 
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In dieser Ausstellung dreht sich alles um den Punkt:

Punkte, Punkte, nichts als Punkte - Pluspunkte, Minuspunkte, rote Punkte als Verkaufserfolg eines Künstlers, Fleißpunkte, schwache oder gar tote Punkte, Punktkampf, Punktespiele, Punktsieg...

Ein Punkt gehört zu den Dingen im Leben, die so lange selbstverständlich sind, bis man anfängt, intensiver darüber nachzudenken: Wie groß ist der Punkt oder wie klein? Welche Form hat er? Muß er zwingend rund sein? Was ist der Unterschied zu einem Kreis? Die Größe? Mathematiker gehen davon aus, dass seine Fläche gegen Null geht - also etwas ganz Kleines? Zeitgenössische Künstler wie Sigmar Polke, Roy Lichtenstein, die Japanerin Yayoi Kusama, John Baldessari, Timm Ulrichs - sie alle haben sich für die mal größer mal bescheidener ausfallenden Punkte, Pünktchen, Scheibchen begeistern können. Der springende Punkt für die KünstlerInnen ist es nunmehr, in dieser Ausstellung alles auf den Punkt zu bringen.

Die Vernissage zu dieser Ausstellung ist am Donnerstag, 08.11.2013, 19 Uhr im PUC (Galerie).

Die Midissage zur Ausstellung mit einer Lesung zum Thema "Punkt" von Akteuren des "Schaukasten Puchheim" sehen und hören Sie am Donnerstag, den 21.11.2013 um 19.30 Uhr in der PUC-Galerie.

Eintritt frei!

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So., 14 - 17 Uhr

   
   
   
 Mittwoch, 06.03. - Sonntag, 24.03.2013  Ausstellung "Kunst zieht an"
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Der Titel der Ausstellung "Kunst zieht an" ist schlichtweg doppeldeutig. Kunst soll eigentlich den Betrachter/Besucher durch Inhalte, Techniken, Materialien..... anziehen. In dieser Ausstellung geht es aber um ein Kleidungsstück, ein T-Shirt - Ikone der Popkultur - Die KünstlerInnen des Kulturvereins Puchheim e.V. bewegen sich nunmehr auf kunstgewerblichem Terrain, haben sich somit auch dem Modedesign verschrieben. Die Gestaltung von T-Shirts wird die Fantasie der KünstlerInnen beflügeln. Den Ausstellungsbesucher erwarten kreativ bemalte, bedruckte, genähte T-Shirts, einzigartige, individuelle Motive mit Fotos, vielleicht sogar mit eigenen Texten. Tragbare T-Shirts werden in einer Modenschau präsentiert, demzufolge kommt das Performative, das Vorführen, das Zeigen und die Inszenierung des T-Shirts in "Kunst zieht an" sicherlich nicht zu kurz.

Vernissage: Mittwoch, 06.03.2013, 19 Uhr

Finissage: Sonntag, 24.03.2013, 17 Uhr

Bei der Finissage erwartet Sie ein Überraschungsprogramm.

Eintritt frei!

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So., 14 - 18 Uhr

   


Vernissage:
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 Donnerstag, 06.06.

bis Sonntag, 23.06.2013

 Ausstellung

 4 x feminin

 FOTO, FORM und FARBE

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Vier Künstlerinnen des Kulturvereins Puchheim e.V., haben sich das Weibliche, Feminine zum Thema gewählt. Die Künstlerinnen zeigen die Frau im täglichen Leben, die unterschiedliche Lebensbedingungen zu meistern weiß. Dargestellt wird ferner die Frau in der Jugend aber auch im Alter. Die Frau - sinnlich, selbstbewußt und neugierig - ? Wir dürfen gespannt sein, wie Inge Nawratil und Monika Soika malerisch (FARBE), Christa Tucci in der Skulptur (FORM) und Erika Schmidt fotografisch (FOTO),das "Weibliche"thematisch und in den verschiedensten Medien umsetzen.

Die Vernissage zu dieser Ausstellung ist am Donnerstag, 06.06.2013,    19 Uhr im PUC (Galerie).

Die literarische Midissage  im Rahmen  der  Kunstausstellung am Donnerstag, den 13.06. um 19 Uhr in der PUC-Galerie ist eine unterhaltsame Lesung von Textpassagen und Essays zum Thema FrauenKunst. Es liest die Schauspielerin Cordula Hubrich.

 Eintritt frei!

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So., 14 - 18 Uhr

   
   
   
 Freitag, 9. -  Sonntag, 18.November 2012  Ausstellung "Rabenschwarz"
   
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Sehen die Künstlerinnen und Künstler des Kulturvereins Puchheim e.V. wirklich rabenschwarz?

Die Ausstellung unter diesem Titel wird es zeigen! Es stellt sich oft die Frage, ob Schwarz überhaupt eine Farbe sei. Die Frage hat allerdings nur einen theoretischen Wert, denn zweifellos sehen wir Schwarz als eigenständige Farbe. Auf die theoretische Frage folgt die theoretische Antwort: Schwarz ist eine unbunte Farbe. Wir verbinden mit Schwarz eine Symbolik, die keiner anderen Farbe vergleichbar ist. Schwarz ist im westlichen Kulturkreis die Farbe des Todes. Sie steht für das Böse und für Bedrohung, auch für Trauer. Sie verkörpert aber nicht nur düstere Aspekte, wie Dunkelheit, Leere, Pessimismus und Unglück, sondern auch positiv besetzte Begriffe, wie Individualität und Eigenständigkeit und sogar Seriosität, aber auch Machtanspruch. Der "Unglücksrabe" und der "Pechvogel" sind Verkörperungen des Unglücks. Den Raben deutet man als Vorboten von Unglück und Misserfolgen, aber auch als Symbol der Weisheit. Wie die Farbe Schwarz so ist auch der mystische Rabe von seiner Geltung her nicht eindeutig definiert, beide Begriffe können Gutes oder Schlechtes verkörpern oder verkünden. Welche Erkenntnisse wird der Besucher für sich selbst aus dieser Ausstellung ziehen?

Eintritt frei!

Die Vernissage zu dieser Ausstellung ist am 09.11., 19 Uhr im PUC.

Bei der Finissage am 18.11. sehen Sie eine Performance der Schauspieler des Schaukasten Puchheim  und von Rubikon 11, Regie Johannes Kalwa.

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So., 14 - 18 Uhr

   
   
 Mittwoch, 18.  bis  Sonntag, 29.07.2012

 Ausstellung

Puchheimer Stadtbilder

   

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Das 1. Puchheimer Stadtfest nehmen die Künstlerinnen und Künstler des Kulturvereins Puchheim e.V. zum Anlass, Puchheimer Foto-Motive in einer gänzlich anderen Sichtweisezu präsentieren. In der Ausstellung konzentrieren sich die Stadtfotos auf Szenenausschnitte mit Schwerpunkt auf Formen, Muster und Kontrasten, die sich als typisch für eine Stadt oder eine Stadtlandschaft herausstellen. Auf Bildträgern einer stilisierten Architektur(Idee: Jörg Jessacher) werden Fotoserien gezeigt: Straßenschilder, Zäune, Brunnen, Treppenaufgänge, Türen, religiöse Orte, Laternen, Blumenteppiche, Tiere ..., alle in Puchheim aufgenommen. 

 Vielleicht ergibt sich aus der Präsentation für den Betrachter sogar ein großes Ratespiel!

 

Die Vernissage zur Ausstellung findet am 18.07.2012, 19 Uhr, im PUC statt.

Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes, sowie

Sa., 21.07., 14 - 18 Uhr, So., 22.07., 14 - 18 Uhr,

Fr., 27.07., 18 - 22 Uhr, So., 28.07., 10 - 23 Uhr und So., 29.07., 11.30 - 19 Uhr

   
   
 23. 03. 2012, 19 Uhr

Vernissage

Ewald Markus Schmidt

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Retrospektive zum 80. Geburtstag von

Ewald Markus Schmidt

Architekt + Künstler + Erwachsenenbildner

 

Werkbeispiele aus mehreren Lebensjahrzehnten

Vernissage am 23. März 2012, 19 Uhr

Veranstaltungsort:Puchheim, Bürgertreff, Am Grünen Markt 7

Öffnungszeiten

Samstag 24. März und Sonntag 25. März

jeweils von 10 – 19 Uhr

Veranstalter:

Kulturverein Puchheim e.V. und

VHS Puchheim

   
   
   
   
 
  05. 04. 2012

 Ausstellung zum Theaterstück

"Suburban Motel"

   
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Ausstellung der Bildenden Kunst des Kulturvereins begleitend zum Theaterstück "Suburban Motel" des Resistenztheaters Germering im PUC

Die große Stadt mit ihren hellen Lichtern auf der einen Seite - Schlafbezirke, Reihenhaussiedlungen, Plattenbauten auf der anderen. Vorstädte sind ein Phänomen des Industriezeitalters. Schnell gewachsene Bereiche am Rande der Metropolen, dort, wo sich Träume, Hoffnungen und Lebensrealität treffen. Die Ausstellung "urban - suburban" befasst sich mit der Gegenüberstellung von großem Traum und tatsächlicher Realität - befasst sich mit der Spannung zwischen Hochglanz und Alltagsgrau. In beiden Richtungen.

www.resistenztheater.de

 Beginn des Theaterstücks: 20.00 Uhr

Weitere Aufführungen:

7.4., 12.4., 13.4., jeweils 20 Uhr

Veranstaltungsort: Béla Bartók-Saal

   
   
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 16. -  25.03.2012

Ausstellung

EMK - Bilder von Eva Maria Kränzlein

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Die Grundidee bei E. M. Kränzleins gesamtem künstlerischem Werdegang ist der Versuch, unterschiedliche Ansichten, Begebenheiten und Ereignisse auf der Bildfläche neu arrangiert zu gestalten. Sie interessiert dabei, wie Bekanntes, Geläufiges aus dem Zusammenhang genommen und in ein neues Umfeld gesetzt, im Betrachter einen Überraschungseffekt oder eine andere Sichtweise bewirken kann. Sie arbeitet nicht offenkundig, aber bei genauem Hinsehen erkennbar an dieser Idee, so dass sich beim Betrachter durchaus die Frage stellt: was ist Wirklichkeit, was ist Imagination. Farblich gestaltet sie mit allen Schattierungen im Graubereich. Dadurch entsteht der Eindruck von Entrücktheit und scheinbarer Ruhe. Dieser Eindruck von Ruhe und Stille erweckt im Betrachter ein Gefühl der Unruhe... In ihrem Werk gibt es kaum Solitäre, die Bilder entstehen in Serien und beziehen sich aufeinanderd Die Suche nach dem Unsichtbaren, nach dem Fremden im Vertrauten, nach der Vergangenheit in der Gegenwart, nach der Sprache der Stille, nach dem Schatten im Licht, ist wie ein Weg und kann nicht mit einem einzigen Werk zu Ende sein.

Veranstaltungsort: Galerie im PUC

Vernissage Freitag,16.03.2012, 19 Uhr

geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So. von 14 - 18 Uhr vom 16.03. bis 25.03.2012

Eintritt frei


 

   
   
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  19. -  22.04.2012

Ausstellung

Anina Gröger

   
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Für die schöpferische Arbeit von Anina Gröger sind Seherlebnisse in der Natur - Landschaft, Wasser, Licht oder Himmelserscheinungen - zwar immer wichtige Anregungen, aber das Konkrete einer Landschaft verwandelt sich durch die Offenheit der Bildsprache zu einer Art Konzentrat, in dem die optischen Eindrücke durch die Erinnerung gefiltert sind und sich im Malvorgang mit der inneren, subjektiven Bestimmtheit vermischen. Dabei verbindet Anina Gröger eine expressive, fast vehemente Ausdruckskraft mit sensiblem und reflektiertem Nuancenreichtum. In suggestiven Himmelsszenarien und Farblandschaften öffnen sich die großformatigen Bildflächen scheinbar ins Unendliche und vermitteln ein geradezu kosmisches Raumempfinden, das in freien Farbvisionen zum Ausdruck gebracht wird.

Die Veröffentlichungen von Renate Schostack im Windrose Verlag wurden von Anina Gröger illustriert.

Veranstaltungsort: Galerie im PUC

 04-19_ausstellung_kv_lesung.jpg Vernissage Donnerstag, 19.04.2012, 19 Uhr in Verbindung mit der Lesung von Renate Schostack, Eintritt frei!
   

Ausstellung geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So. von 14 - 18 Uhr vom 19.04. - 22.04.2012

Eintritt frei

 

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