Kammermusik in PuchheimKammermusik hat in Puchheim eine lange Tradition. Seit 2006 veranstaltet die Stadt Puchheim in Zusammenarbeit mit Musikern des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München die Reihe „Kammermusik in Puchheim.“ Der Kulturverein Puchheim e.V. engagiert sich als Mitveranstalter. Die Reihe zeichnet sich durch eine Programmkonzeption aus, deren Schwerpunkt auf der Vielfalt der kammermusikalischen Besetzungen liegt. In immer neuen Kombinationen formieren sich Ensembles aus dem Orchester, oft auch in verschiedenen Formationen an einem Abend, z.B. einem Streichquartett, einem Bläserquartett und einem Trio mit Harfe, Flöte und Viola. Auch größere, aus Streichern und Bläsern gemischte Besetzungen werden geboten, zu nennen sind hier das Oktett von Franz Schubert oder das Nonett von Louis Spohr. Neben den großen klassischen Komponisten wie Mozart, Bach, Beethoven, Haydn und Schumann werden auch Werke weniger bekannter Komponisten aus allen Epochen der Musikgeschichte gespielt. Darunter sind viele Musikstücke des 20. Jahrhunderts, die selten zu hören sind. So etwa die „Geschichte vom Soldaten“ von Igor Strawinsky oder „Pierrot lunaire" von Arnold Schönberg. Die Koordination der Konzertreihe liegt in den Händen des Puchheimer Musikers Johannes Overbeck, der dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz als Solofagottist angehört. 2018 wird zum ersten Mal ein Streicherfestival durchgeführt, das einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten in Puchheim gibt |
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Dienstag, 16.11.2010
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Schaukasten Puchheim Schaukasten Puchheim - "Sommernachtsträumer"
Veranstaltungsort: Galerie PUC Beginn: 20:00 Uhr
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Mittwoch, 11.10.17 |
Frankfurt auf französisch - Françfort en français |
Seit 1976 begrüßt die Frankfurter Buchmesse immer um die Mitte des Oktobers ein Land oder eine Region als Ehrengast. In diesem Jahr ist es Frankreich. Zum vierten Mal lädt der Kulturverein Puchheim e.V. zusammen mit der Stadtbibliothek Puchheim alle Literaturfreunde, die auf dem neuesten Stand sein möchten, dazu ein, ins Deutsche übersetzte Bücher der Gegenwart und die Profile ihrer Autoren kennenzulernen. Bücher der Spiegelbestsellerliste und andere interessante Neuer-scheinungen werden präsentiert und mit Lesung ausgewählter Passagen vorgestellt. Zur Vertiefung hält die Stadtbibliothek einen Thementisch in ihren Räumen bereit und die Buchhandlung Bräunling begleitet den Literaturabend mit einem Büchertisch vor Ort. Es liest die Schauspielerin Cordula Hubrich Begin: 19.30 Uhr |
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Sonntag, 21.11.2010
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Benefizkonzerte-Indiohilfe Ecuador "Leño Verde", das Synonym der südamerikanischen Indios für die Unvergänglichkeit der Natur, ist im Landkreis Fürstenfeldbruck bekannt als ein Folkloreensemble, das sich nun schon über Jahre hinweg für die Indiohilfe Ecuador engagiert. Unter Leitung seines Gründers Helge Japha wird heuer das achte Benefizkonzert stattfinden. Um ein möglichst reichhaltiges Programm zu bieten, wird das Ensemble erneut gemeinsam mit der kolumbianischen Sängerin Ximena Mariño auftreten. Mitwirken werden zudem das JazzStreichOrchester "Bluestrings" unter der Leitung von Frank Wunderer und der Puchheimer Chor "Cantus P" unter Leitung von Astrid Sachs. Zusammen werden all diese Musiker unter anderem die "Misa Criolla" des argentinischen Komponisten Ariel Ramírez aufführen. Freuen Sie sich also auf eine sehr abwechslungsreiche musikalische Reise durch Südamerika mit Rhythmen von Rumba über peruanischen Walzer bis hin zur Cueca, dem Nationaltanz der Chilenen.
Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
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Montag, 23.10.17 |
Kammermusik in Puchheim "Fremde Freunde" |
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Johannes Brahms steht mit seinem 2. Klaviertrio im Zentrum dieses Konzerts, das Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestalten. Als "Brahms´ fremde Freunde" erscheinen der Ungar Ernst von Dohnányi, der seine spätromantischen Kompositionen auf sein Vorbild Brahms bezog, und der Franzose Adolphe Blanc, der in Paris entgegen der dortigen Praxis Kammermusik nach deutscher Art schrieb. Adolphe Blanc (1828-1885) Johannes Brahms (1833-1897) Ernst von Dohnányi (1877-1960) |
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Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 16,20 € Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14.00 € Schüler und Studenten: 6,30 € |
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16.07.2010 - 18.07.2010 Puchheim lebt und fliegt
Anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Flugfeld Puchheim" veranstalten das Netzwerk Kultur und die Gemeinde Puchheim gemeinsam das dreitägige Kulturevent „Puchheim lebt und fliegt" vom 16. bis 18 Juli 2010.
Gut Harbeck: 14.00 bis 18.00 Uhr Aktion „Flugdrachen" des Kulturvereins Puchheim e.V.
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Moonband trifft Brainborn: Folk trifft Rock. Konzert mit Moonband (München, Folk) und Brainborn (Puchheim, Rock) als Clubkonzert im PUC - gute Atmosphäre, lockeres Ambiente, Bewirtung und handwerklich gute Musik:
Montag, 13. November 2017 | Kammermusik in Puchheim | |||
Mit diesem "Kammermusikfest" feiern die Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz den Wiedereinzug in ihr frisch renoviertes Haus. Dafür haben sie große repräsentative Werke für alle Gruppen des Orchesters ausgewählt: Die Serenade von Antonín Dvorák für zehn Bläser mit zwei Streichern und das Oktett von Felix Mendelssohn Bartholdy für doppeltes Streichquartett. Dazu singt der Bariton Mathias Hausmann die Kindertotenlieder von Gustav Mahler. Antonín Dvorák (1841-1904), Gustav Mahler (1860-1911), Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847), Oktett Es-Dur op. 20 |
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Es singt der Bariton Mathias Hausmann Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 16,20 € Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14.00 € Schüler und Studenten: 6,30 € |
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Gegründet wurde diese ausschließlich durch Spenden finanzierte Initiative durch Max und Werner Gallmeier. In nun mehr knapp 30 Jahren hat Max Gallmeier zusammen mit den Indios über 40 Schulen gebaut, darunter auch ein Ausbildungszentrum für Handwerksberufe mit Internat, in dem nun schon drei Lehrlingsjahrgänge einen Berufsabschluss und die Mittlere Reife erworben haben.
Indiohilfe Ecuador – Kontakadresse und Spendenkonto:
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Donnerstag, 23. November 2017 | Jazz around the world |
34. Etappe Schottisch-finnischer Folk gegen den Uhrzeigersinn |
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Sie sind alles andere als zurückhaltende Nordlichter: Wenn die schottische Geigerin Sarah-Jane Summers und der finnische Gitarrist Juhani Silvola zusammen spielen, wird leidenschaftlich improvisiert und die Tradition gehörig umgekrempelt. Nicht umsonst nannte das Duo ihr aktuelles Album "Widdershins", was in Schottland nichts anderes heißt als "gegen den Uhrzeigersinn" oder "gegen die Norm". Ihr Verständnis von Rebellion ist eine temperamentvolle, tanzbare und farbenprächtige Interpretation von schottischer Musik aus den Highlands mit finnischem Einschlag. Genüsslich loten sie die klanglichen und expressiven Möglichkeiten ihrer Instrumente maximal aus: So klingt Summers´ Hardanger-Fiedel manchmal so rau und wild wie eine Rockgitarre und Silovlas Gitarre so mächtig wie die Rhythmussektion einer ganzen Bigband. Beide Musiker leben in Oslo, haben aber andernorts schon reichlich musikalische Erfahrungen gesammelt: Summers war eine der letzten Schülerinnen, die noch beim legendären Donald Ridell studiert hat. Silvola ist ein renommierter Folk- und Pop-Interpret und hat sich als Produzent einen Namen gemacht. Wer die Uhr am 23. November auf schottische Zeit stellt ist, ist zwar eine Stunde zurück, im Folk aber ein ganzes Stück voraus. Besetzung: |
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Vorband: | |
Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 20,60 Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 € Schüler und Studenten: 9,60 € |
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Montag, 16.12.2010 |
Club Boogaloo Der Hammond-Organist Andi Kissenbeck mit seiner Band “CLUB BOOGALOO” zu Gast im Puchheimer Kulturcentrum PUC. “CLUB BOOGALOO” - der Name ist Programm: Moderner Orgeljazz, bei dem der Groove im Vordergrund steht. Die Palette reicht von Swing- und Bebop-Rhythmen bis hin zu Shuffle, Funk und Boogaloo. Hinzu kommen Blueselemente und der unverkennbar warme Sound der Hammond B 3. Mal virtuos, mal cool, mal instrumental, mal mit Gesang, immer jedoch voller Energie. Eine zeitgemäße Fortführung der Tradition von Jimmy Smith, Jack McDuff, Dr. Lonnie Smith, Don Patterson bis Larry Goldings, Joey DeFrancesco. Besetzung: Andreas Kissenbeck (org), Torsten Godds (sax), Jean-Paul Höchstädter (dr) Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
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Donnerstag, 14.Dezember 2017 | Jazz around the world |
35. Etappe Dressing á la Klezmer |
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Mames Babegenush | |
"Mames Babegenush" ist jiddisch und bedeutet zu Deutsch "Mutters Auberginensalat". Was die dänische Band zu diesem Namen bewegt hat, ist nicht überliefert, was sicher ist: Sie spielen unglaublich guten Klezmer! Das Kopenhagener Sextett vollbringt das Kunststück, moderne Elemente und Rhythmen gekonnt mit der Tradition zu verbinden und dabei tolle Stimmung zu machen. Ein Live-Konzert wird im Handumdrehen zu einer großen, ausgelassenen Fete. Das ist kein Zufall: "Mames Babegenush" spielte in ihren Anfängen hauptsächlich auf jiddischen Partys, Hochzeiten, Bar Mitzwahs und anderen Feierlichkeiten. Größere Aufmerksamkeit brachte ihnen ihr "Klezmer Attack"-Konzept: Unangekündigte Auftritte an öffentlichen Plätzen, Cafes, Bars und Parks, die zu ausgelassenen Klezmerpartys wurden. Die weltweite Klezmer Community war so begeistert, dass die Band nach New York eingeladen wurde und sogar in der Carnegie Hall spielte. 2010 folgte ein weiteres Highlight: Die Band gewann beim "2nd International Jewish Music Competition" in Amsterdam u.a. den Publikumspreis für die beste Live-Performance, eine absoluteKönigsdisziplin. Das "perfekte musikalische Dinner" haben die Köche von "Mames Babegenush" nun für Jazz Around the World zusammengestellt. Am 14. Dezember werden sie es bei einem großartigen Klezmer-Abend servieren! Besetzung: Andreas Møllerhøj: Bass; |
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Vorband: The Major Moon Band Sie spielen Jazz, Swing, Soul und Blues- in feiner und gekonnter Weise für ihre sehr besondere Besetzung arrangiert: Lea Reichel/Voc, Tabea Mara/Voc, Piano und Sebastian Klein/Git. Alle drei Musiker sind Studenten an der Jazzschool München-Pasing. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 20,60 Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 € Schüler und Studenten: 9,60 € |
Juli, 04.07.2010
| Historisches Musikkabarett
München zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine hungrige, lebendige
Stadt, eine Stadt der Bohème, der Künstler, des scharfen Wortes. Eine
Stadt des Parchwitz, die Schauspielerin
Michaela Stögbauer und die Pianistin Monika Stöhr ihre
„scharfrichterlich lieder-liche musikkabarettistische Lesung: ALL UNSERE |
Montag, 18. Dezember 2017 |
Kammermusik in Puchheim "Nummer Eins" |
Unter dem Motto "Nummer Eins" präsentieren die Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz vier Werke, die als erstes oder einziges für die jeweilige Besetzung geschrieben wurden. Zoltán Kodály und Aram Khatschaturjan beziehen sich auf ihre Wurzeln in der Volksmusik aus Ungarn bzw. Armenien, der Holländer Jan van Gilse hält romantische Rückschau und vom böhmischen Klassiker Franz Krommer erklingt ein virtuos-spritziges Oboenquartett. Franz Krommer (1759-1831), Jan van Gilse (1881-1944), Aram Khatschaturjan (1903-1978), Zoltán Kodály (1882-1967), Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz Das Vorprogramm gestaltet die Musikschule Puchheim. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 16,20 € Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14.00 € Schüler und Studenten: 6,30 € |
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Freitag, 17.09.2010 bis 26.09.2010 | Lang und schmal Nicht der Inhalt, sondern das Format bestimmt die ausgestellten künstlerischen Arbeiten der Mitglieder des Kulturvereins Puchheim e.V. Lang und schmal, 120:40 cm, eine ungewöhnliche Idee, ein ungewöhnliches Bildformat. Eine Herausforderung, der sich viele KünstlerInnen stellen. Die Motive der Arbeiten sind frei wählbar, auch die Technik ist freigestellt, aber das vorgegebene Format muß streng eingehalten werden. Dennoch wird ein breites Spektrum von Malerei, Zeichnung, Fotografie bis zum dreidimensionalen Kunstwerk zu sehen sein. Außergewöhnliche Maße des Bildraums bieten interessante Blickwinkel und zwingen den Besucher zu anderen Betrachtungsweisen. Die sonst üblichen Proportionen werden infrage gestellt und bekommen durch das extreme Format eine eigene ungewöhnliche Spannung und Dynamik. Veranstaltungsort: Galerie PUC |
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Donnerstag, 18.Januar bis Sonntag, 04. Februar 2018 |
Schaukasten Puchheim NippleJesus |
Der Schaukasten Puchheim zeigt Nick Hornbys "NippleJesus" mit Mathias Horbelt in der Regie von Johannes Kalwa. Der britische Autor Nick Hornby ist das Sprachrohr einer ganzen Generation. In seinen Werken, von denen u.a. "Abaout a Boy" und "High Fidelity" auch in Deutschland Kultstatus besitzen, geht es um konkrete Alltagsthemen wie Fußball, Kindheit, Erwachsenwerden. In "NippleJesus" ebenso. Arbeitslos. Perspektivlos. Schlecht ausgebildet. Dann kommt das Angebot - Museumswärter! Mit Kunst nicht viel am Hut...aber dass so etwas passiert. Ein kuzweiliger Blick hinter die Fassade von Kunst, Inszenierung und in den gar nicht künstlerischen normalen Lebensalltag Eine kleine Puchheimer Theatertour mit Mathias Horbelt und Johannes Kalwa. Erlöse der Theateraufführung gehen an den Treehouse Trust, London, einer Stiftung zur Förderung autistischer Kinder, deren Mitbegründer Nick Hornby ist. |
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Donnerstag, 18. Januar 2018 Alte Schule Puchheim-Ort Donnerstag, 25.Januar 2018 ZaP Dienstag, 30.Januar 2018 Stadtbibliothek Sonntag, 04. Februar 2018 PUC, Bühne
Beginn 19 Uhr Eintritt € 9,60 / erm. € 6 (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins) |
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Freitag, 08.10.2010 |
Die Zauberflöte Die Puchheimer Taschenoper zeigt Mozarts berühmteste Oper in einer ganz eigenen, kleinen Taschenfassung. Fünf Sänger der Puchheimer Taschenoper werden in zwölf Rollen die Zauberflöte auf die Bühne des PUCs zaubern. Alle großen Zauberflöten-Hits werden dabei sein und Sie werden alles verstehen. Fast jeder kennt die Geschichte: Prinz Tamino erhält einen wichtigen Auftrag. Die Königin der Nacht bittet ihn, ihre Tochter Pamina aus der Hand ihres ärgsten Feindes Sarastro zu befreien. Ein Unterfangen, auf das sich Tamino sofort einlässt, denn als er ein Bildnis Paminas sieht, entflammt er augenblicklich in Liebe für sie. Mit der Zauberflöte als Schutz vor Gefahren sollte nichts mehr schief gehen, doch Sarastro stellt für die Freilassung Paminas Bedingungen und Tamino muss za hlreiche Prüfungen überstehen. Nicht unbedingt eine Hilfe, aber eine unterhaltsame Begleitung für Tamino ist sein Freund Papageno, und auch dieser wird am Ende sein Glück in der Liebe finden. Mozarts große Zauberoper mit ihrer fröhlichen Komik, ihrer märchenhaften Musik und den allseits bekannten Arien erobert immer wieder die Herzen von Jung und Alt. Lassen auch Sie sich verzauberflöten! Es singen Fabiola Masino - Sopran, Silke Wenzel - Sopran, Therese Fauser - Mezzosopran, Markus Schmid - Tenor, Gregor Otto Papadopoulos - Bariton und der Chor Cantus P unter der Leitung von Astrid Sachs. Es spielt das Puchheimer Taschenorchester mit Michael Sachs am Klavier. Kostüme: Thekla Pfefferer, Regie: Michael Kaller Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
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Donnerstag, 25.01. - Freitag, 29.06.18 |
Ausstellung "Konkret - Abstrakt" |
"Konkret - Abstrakt, Abstrakt - Konkret". Unter diesem Titel stellen Monika und Udo Luhmer Bilder aus ihrem Schaffen der letzten Jahre aus. Beide sind aktiv im Kreis der Bildenden Künstler des Kulturvereins Puchheim e.V.. Sie nehmen regelmäßig an dessen thematischen Gemeinschaftsausstellungen teil. Darüber hinaus zeigten sie ihre Werke in Einzelausstellungen in Puchheim, Gröbenzell und Starnberg. Monika und Udo Luhmer malen überwiegend mit acrylgebundenen Pigmenten auf Naturbasis. |
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Ort: Bürgertreff Raum E7 | |
Vernissage: 25.01.18, 19 Uhr Öffnungszeiten: Mo - Fr, 12 - 13 Uhr Zusätzlich in Anwesenheit der Künstler 27./28.01. 14 - 18 Uhr Eintritt frei ! |
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Montag, 18.10.2010
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Kammermusik in Puchheim Immer wieder montags findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "Von deutscher Seele". Es erklingen Werke von Joseph Haydn (1732-1809), Trio D-Dur Hob.VX:16 für Flöte, Cello und Klavier; Paul Juon (1872-1940), Trio Miniaturen für Klarinette, Cello und Klavier; Anton Bruckner, Streichquintett F-Dur WAB 112.
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Donnerstag, 25. Januar 2018 | Jazz around the world |
36. Etappe Nikos Tsiachris und Band |
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Berliner Leidenschaft auf der Flamenco-Gitarre Der in Berlin lebende Flamenco-Gitarrist Nikos Tsiachris beschreibt sich selbst als "Flamenco-Gitarrist der Moderne". Erleben Sie ein modernes Flamenco-Konzert voller Authenzität, Abwechslungsreichtum und Leidenschaft. Besetzung: -Nikos Tsiachris: Flamenco-Gitarre -Juan Cárdenas: Gesang und Percussion -Tom Auffarth: Bass und Percussion
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Vorband: Jakob Maes Quintett 2016 gründete der hohenpeißenberger Trompeter und Komponist Jakob Maes mit 4 seiner besten Freunde das in München ansässige "Jakob Maes Quintett". In seinen Kompositonen versucht er mit der ungewöhnlichen Besetzung mit Gesang und Trompete neue Klangwelten zu erschließen. Hannah Weiss - Voc Jakob Maes - Trpt |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal |
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Donnerstag, 28.10.2010
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Music Liberation Unit-Sextet “Suite Paralyse” - Das Music Liberation Unit (MLU)-Sextet wurde 1980 von Franz Dannerbauer gegründet. “Käme Franz Dannerbauer aus New York, wäre der standhafte Geheimtipp wohl längst ein Star" (Jazzpodium). Die Kompositionen von Franz Dannerbauer sind wie Bilder, die sich verändern. Sie sind geprägt von authentischen Erfahrungen, sind erzählte Geschichten, wecken Emotionen. Seine Kompositionen sind zwischen Bop und Avantgarde angesiedelt und verlassen kompositionstechnisch die Jazzroutine, wobei häufige Tempowechsel und Durchbrechung der Sandwichform typisch sind (Tradition von Charles Mingus). Mehrstimmige Bläsersätze in durcharrangierten melodiebetonten Kompositionen sind ein weiteres Merkmal seiner Musik. Frei von musikalischen Floskeln und starren Mustern folgen sie dem Grundgedanken des Erfinders. Besetzt mit einer Riege von erstklassigen Musikern verspricht dieser Abend ein echtes Jazz-Erlebnis zu werden.Besetzung: Franz Dannerbauer (comp., kb), Karl Lehermann (tp, fhl), Maximilan Braun (ts, fl), Stefan Zenker (bars), Max Oswald (p), Joe Baudisch (dr)
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Montag, 29. Januar 2018 |
Kammermusik in Puchheim "Münchner Komponisten" |
In diesem Kammerkonzert präsentieren die Musiker/-innen des Staatstheaters am Gärtnerplatz Werke von Komponisten, die eng mit dem Münchner Hof im 18. Jahrhundert verbunden sind. Unter der Moderation der Fötistin Uta Sasgen erklingen Kompositionen von bekannten Namen wie Evaristo Dall'Abaco und Christian Cannabich, aber auch von wieder neu zu entdeckenden Meistern wie Giovanni Ferrandini, Johann Christoph Pez u.a. |
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Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal |
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Donnerstag, 25.11.2010 |
Martin Schmitt - Piano Entertainment Dieser Mann heißt Schmitt. In der Tat! Wer ihn allerdings mit geschlossenen Augen wahrnimmt, der könnte leicht annehmen, vor ihm sänge, spiele und kalauere gerade entweder Herr Williams, Herr Cullum oder Herr Bublé. Denn hinter dem Allerweltsnamen steckt ein begnadeter, wieselflinker Pianist, ein viriler, unwiderstehlicher Sänger, ein virtuoser Unterhaltungskünstler mit einem Sensor für stets scharfsinnigen Humor und ein bayerischer Kosmopolit, bei dem die stilistischen Schranken im Minutentakt purzeln. Unter der Oberfläche schlummert eine feine Affinität zum Jazzpiano, der ungekünstelte Spaß an R&B, Ragtime und Pop und die Leidenschaft für Soul. Nun präsentiert Schmitt erstmalig von seinem neuen Album neben seinen rasanten Stepptänzen auf der Tastatur auch selbstironische und nachdenkliche eigene Songs in deutscher Sprache. Spätestens damit wird sich sein Name unauslöschlich ins kollektive Gedächtnis einbrennen. Die Welt: „Improvisationsgenie spielt mit Tasten wie mit Worten“. Münchner Merkur: „Martin Schmitt muss man erleben. Er ist Pianist, Virtuose und Unterhalter auf einem Niveau, dass durch Superlative nicht auszudrücken ist."
Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
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Montag, 26.02.2018 |
Kammermusik in Puchheim "Durchbruch" |
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Der Prager Erwin Schuhoff hatte sich gerade in der Reihe der führenden Komponisten der 20er Jahre etabliert, als er sein originelles Concertino schuf, Wolfgang Amadeus Mozart war auf dem Weg zum bedeutendsten Musiker des 18. Jahrhunderts, François Devienne war zu seiner Zeit der meistgespielte Komponist in Frankreich und Johannes Brahms gelang mit seinem Sextett der endgültige Durchbruch bei Musikverlegern und Publikum. |
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Erwin Schuhoff (1894-1942) Concertino für Flöte, Viola und Kontrabass Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Divertimento F-Dur KV 138 für Streichquartett Francois Devienne (1759-1803) Quartett Nr.1 C-Dur op 73,1 für Fagott und Streicher Johannes Brahms (1833-1897) Streichsextett G-Dur op.36 |
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Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz
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Dienstag, 30.11.2010 |
Kammermusik in Puchheim Immer wieder montags findet eigentlich im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diesmal ausnahmsweise am Dienstag. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht ganz im Zeichen der "Nordlys - Nordlichter". Es kommen Werke von Johann August Halvorsen (1864-1935), Passacaglia für Violine und Viola nach Händel; Franz Berwald (1796-1868), Septett B-Dur für Klarinette, Fagott, Horn, Violine, Viola, Cello und Kontrabass; Jean Sibelius (1865-1957), Klavierquintett g-moll. Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
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Newcomer Musikfestival 19.02.22Newcomer Musikfestival 19.02.22
Freitag, 03.12.2010 bis 12.12.2010 |
"Es werde Licht!" Unter dem Titel "Es werde Licht!" zeigen KünstlerInnen des Kulturvereins Puchheim e.V. und SchülerInnen des Gymnasiums Puchheim in der vorweihnachtlichen Zeit ihre künstlerischen Arbeiten.
Veranstaltungsort: Galerie PUC und vhs-Bürgertreff
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Donnerstag, 22.03.18 | Jazz around the world | |||
37. Etappe Harrycane Orchestra |
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Klanggewaltige Begegnung von Orient und Okzident | ||||
Der Augsburger Schlagzeuger und Komponist Harry Alt entdeckte durch die persische Sonati-Musik seine Liebe zur orientalischen Rhythmik und arabischen Melodieführung. Sie beeinflusste zunehmend seine eigene Spiel- und Kompositionsweise und erweckte in ihm den Wunsch, ein geeignetes Ensemble zu gründen. In dem türkischen Sänger und Perkussionisten Tarkan Yesil fand Harry Alt den geeigneten Frontmann und gründete 2015 das "Harrycane Orchestra" mit dem Ziel, orientalische Musik und Jazz in Eigenkompositionen zu vereinen. Im Oktober 2017 veröffentlichte das "Harrycane Orchestra" sein erstes Album "Phosphorus". Beim Konzert wird das "Harrycane Orchestra" Stücke aus dem Album spielen sowie einige neue Tracks. Improvisation ist stets die Basis der Stücke. Sie klingen stellenweise volksliedhaft, im nächsten Moment nach Weltmusik. Mal dominiert der türkische Gesang von Tarkan Yesil, mal die pure Improvisationsfreude der Musiker. Am 22. März begegnen sich Ost und West und Jazz und Orientalische Musik - ein klanggewaltiges Tête-à-Tête! Besetzung: Tarkan Yesil: Gesang & Percussion; Harry Alt: Schlagzeug & Komposition; |
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Vorband: Noch nicht vereinbart | ||||
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Es sind schwierige Zeiten. Erst die Isolation durch eine Krankheit, jetzt ein Krieg in unmittelbarer Nähe… Wir haben lange Zeit überlegt, ob es der richtige Zeitpunkt ist, um schöne Neuigkeiten zu überbringen und wir glauben, dass wir mehr denn je sehen, wie fragil alles rund um uns herum ist und wie sehr wir jeden Moment genießen sollen. Kultur und Kunst gehören auch dazu.
In den vergangenen sechs Monaten haben wir intern im Kulturverein Puchheim e.V. viele neue Projekte angefangen: wir haben uns in sozialen Projekten engagiert, benachteiligte Bevölkerungsgruppen angesprochen, neue Netzwerke entwickelt und namhafte Künstler dazu gewonnen. Mit dem Wind der Entwicklung war es nötig, ein neues Erscheinungsbild für uns zu entwerfen. Etwas Modernes, das unsere Werte spiegelt. Kultur für Alle! Wir verbinden, schaffen, schenken…
Ein international bekannter Künstler, Lando, der übrigens inzwischen auch unser Mitglied ist, hat für uns als Geschenk ein neues Logo entwickelt. Es ist nicht nur ein Logo, es ist ein Kunstwerk! Es ist verspielt, leicht, und gleichzeitig gut verankert. Es ist lebensfroh und intellektuell. Es sind vier bunte Steinchen, die die Buchstaben KVP (für den Kulturverein Puchheim) bilden, genial einfach und mit großem Wiedererkennungswert. Warum bunt? Wir als Gesellschaft sind bunt. Kunst ist bunt. Die Kultur ist bunt. Wir sind tolerant und vielfältig. Wir wollen die Welt ein Stückchen schöner machen, so auch unser neues Logo.
Mit großer Freude präsentieren wir Euch unser neues Erkennungszeichen:
Natürlich wird auch in Kürze ein neuer, frischer Webauftritt folgen. Bis dahin wird uns die bisherige Seite gute Dienste leisten, mit dem neuen Logo!
Donnerstag, 20.01.11
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Michael Lutzeier Quartett "Schlagerhitz": Schellacks neu lackiert! Die deutschen Tonfilmschlager aus der UFA Zeit sind meisterliche Kompositionen, überraschend einmalig und vor allem: jazzbar! Aus Filmen wie Es lebe die Liebe, Capriolen, Der blaue Engel, Der Blaufuchs, Tanz auf dem Vulkan, La Habanera und vielen anderen sind sie altbekannt - und fast vergessen. So beschloß der international renommierte Baritonsaxophonist Michael Lutzeier den Staub von den Schellacks zu blasen und diese Evergreens frech und originell in Straight Ahead Jazz zu verwandeln. Ganz ebenso wie amerikanische Broadway Schlager zu Jazzstandards wurden! Für höchstes musikalisches Niveau garantieren der Gitarren Virtuose Bernd Hess, der Ausnahme Kontrabassist, Markus Schieferdecker und einer der besten Schlagzeuger Europas, der Amerikaner Rick Hollander. Die wunderbaren Melodieperlen von Mackeben, Kreuder, Grothe, Jary swingen neu arrangiert so kraftvoll im Jazzidiom, daß die Zuhörerschaft erst staunt und dann begeistert ist von diesem neuen deutschen Jazz. "Das hochklassig besetzte Quartett präsentiert mit Verve, Witz und Spielfreude eine ganz und gar unübliche Jazz und Schlagerzeitreise, die einfach einmalig ist." (Süddeutsche Zeitung) Besetzung: Michael Lutzeier (sax), Rick Hollander (dr), Bernd Hess (g), Thomas Stabenow (b) oder Markus Schieferdecker (b) Veranstalter: Kulturverein Puchheim e.V. mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Puchheim Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
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Montag, 14.05.2018 |
Kammermusik in Puchheim "Franz fischt frische Fische" |
Zwei der bedeutendsten klassischen Komponisten, beide früh verstorben, wählten die jeweilige Besetzung in ihrem umfangreichen und vielfältigen Schaffen nur einmal. Mozarts opulentes und groß angelegtes Streichtrio versteckt sich hinter dem harmlosen Titel einer Unterhaltungsmusik. Franz Schuberts ausgesprochen heiteres Quintett mit Variationen über das Lied "Die Forelle" gehört zu den beliebtesten Kammermusikwerken |
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Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal |
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Montag, 31.01.2011
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Kammermusik in Puchheim
Immer wieder montags findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "klangOriginalklang". Alte Musik aus historischem Blickwinkel: Das musikalische Europa des Barock im Streit der Stile und Moden stellt sich vor. Kammermusik vorgetragen auf historischen Instrumenten mit Moderation. Folgende Werke erklingen: Georg Philipp Telemann aus den Pariser Quartetten, 2. tes Quartett a-Moll ; Jean Marie Leclair, Deuxieme Recreation de Musique ; Marin Marais, Trio pour le coucher du roi ; Evaristo Felice Dall´ Abaco,Sonata da chiesa G-Dur op. 3 Nr. 4 ; Francesco Geminiani, Sonata für Violoncello und Basso Continuo C- Dur op. 5 Nr. 3; Francois Couperin, Concert Royal für Flöte und Laute; Dario Castello, Sonata seconda für Violine und Basso Continuo. Es spielen:Uta Sasgen, Traversflöte; Kumiko Yamauchi, Barockvioline; Clemens Weigel, Barockcello; Jörn-Hinnerk Andresen, Cembalo; Axel Wolf, Laute. Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
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Mittwoch, 09.05. bis Sonntag, 20.05.2018 |
Ausstellung "Weder noch sowohl als auch" |
"Ich habe mich in meinem Kunstwillen mein Leben lang gefördert gefühlt." Angelika Brach, nahezu von Anbeginn Mitglied des Kulturvereins, konzipierte anlässlich ihres siebzigsten Geburtstags eine Ausstellung, teilweise retrospektiv, teilweise mit neuen Arbeiten. Als Partnerinnen wählte sie sich zwei Künstlerinnen, die ihre Malerei mit fotografischen und bildhauerischen Arbeiten ergänzen und bereichern. Angelika Brach, Malerei, wählte für dieses Projekt hauptsächlich das Thema Landschaft, konkrete Örtlichkeit zwar, aber kein spannungsloser Naturalismus. Stets eigene Erlebnisse und Landschaftserfahrungen, umgesetzt in eine persönliche Bildsprache. |
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Ute Richter, Bildhauerei, arbeitet skulptural mit Holz, Ton und Papier. In ihren Skulpturen ist häufig der Mensch abgebildet, der in Haltung und Geste die Berührung des Betrachters sucht. Ihr Anliegen ist es, dem Leben auf der Spur zu sein und die Realität in der Erotik, der Poesie und Mystik darzustellen. | |
Anna Kirsch, Fotokunst. In ihren Arbeiten geht es um den Menschen in Systemen wie Familie, Gesellschaft und Umwelt. Ihre Projekte bestehen aus eigenen Fotos und historischem Material, das in Bezug auf die Gegenwart bearbeitet wird. 2016 1.Kunstpreis des Kunstvereins Gauting, |
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Vernissage am 09.05.2018 um 19 Uhr Ausstellungsdauer: 10.05. - 20.05.2018 geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes und Sa./So. von 14-17 Uhr. Eintritt frei! |
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Freitag, 29.10.2010
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Moonband trifft Brainborn: Folk trifft Rock. Konzert mit Moonband (München, Folk) und Brainborn (Puchheim, Rock) als Clubkonzert im PUC. Gute Atmosphäre, lockeres Ambiente, Bewirtung und handwerklich gute Musik, das sind die Kennzeichen der neuen Reihe PUC Volume. Den Auftakt bildet ein Doppelkonzert mit der Moonband aus München und der Puchheimer Rockband Brainborn. Die Moonband, das ist mehrstimmiger Gesang, unterschiedlichste Instrumentierungen von Kontrabass bis Glockenspiel - Folkmusik, die Schwerelosigkeit vermittelt und auf eine Reise einlädt. Brainborn das sind stimmungsvolle Songs, abwechslungsreiche Rhythmen und viel Power - solider, zeitloser und gut hörbarer Rock im eigenen Mix. Ein Abend, der alle mitnimmt - Alt wie Jung, Väter, Söhne, Mütter wie Töchter. Ein gemeinsames, altersübergreifendes Konzerterlebnis in Clubatmosphäre. Den Herbst ausklingen lassen, die Arbeitswoche, und mit guter Laune und einem tollen Abend ins Wochenende starten. Veranstaltungsort: Béla Bartók-Saal
Eintritt € 13,-/ 10,-
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Samstag, 12.05.2018 | Streicherfestival im PUC |
Puchheim ist das Zentrum der Streicher im Landkreis. Zahlreiche Ensembles proben in Puchheim, haben Puchheimer Musiker in ihren Reihen und bereichern mit ihren Auftritten das kulturelle Leben in der Stadt und im Landkreis. Beim großen Streicherfestival im PUC können in fünf Stunden all diese Ensembles erlebt werden. Eingebettet ist der musikalische Event in ein vielseitiges Rahmenprogramm. Stände des Münchner Geigenbaumeisters Michael Jaumann und der Planegger Geigenbaumeisterin Heike Cockill helfen bei Fragen rund um das Instrument. Das ZaP kümmert sich um das leibliche Wohl, die Bibliothek hat in einer Schmöckerecke spannende, lustige, poetische, gemalte und gezeichnete Geschichten über musizierende Tiere, Menschen und mehr dabei. Der Kulturverein Puchheim stellt in seiner Fotoausstellung die Ensembles und ihre Instrumente vor. Schirmherr ist der 1. Bürgermeister der Stadt Puchheim Norbert Seidl. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen! Beginn 15.30 Uhr Puchheimer Kulturcentrum PUC - Béla Bartók-Saal |
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Ausstellung von Werken der Puchheimer Künstlerin Dr. Helga Mattheiss-Bögner
Vernissage mit einer Einführung in Leben und Schaffen der Puchheimer Künstlerin Dr. phil. Helga Mattheiss-Bögner durch Professor Dr. Friedrich Maier. Die Vernissage präsentiert Gemälde, Videofilme, literarische Arbeiten, sowie Noten von Kompositionen der im September 2008 verstorbenen Künstlerin. Bei Interesse können einige der ausgestellten Werke auch zu Gunsten von SOS Kinderdorf e.V. erworben werden. Ausstellungen Vernissage Kulturverrein Puchheim e.V. in Kooperation mit vhs Puchheim Sonntagsmatinee Dr. Helga Mattheiss-Bögner Kulturverein Puchheim e.V. in Kooperation mit Musikschule Puchheim und vhs Puchheim Wir laden Sie herzlich ein zur Sonntagsmatinee mit Musik, Liedern und Filmen der Künstlerin Dr. Helga Mattheiss-Bögner. Es spielt der Pianist Dr. Ulbricht und Schüler/-innen der Musikschule Puchheim. Außerdem zeigen wir Ausschnitte aus filmischen Werken der Puchheimer Künstlerin, deren Ausstellung bis Do. 21.10.10 in der vhs stattfindet. |
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{gallery}MattheissBoegner{/gallery} |
Mittwoch, 16.05.2018 |
Film "Glückskind" |
Die Filmvorführung ist eine der Schlussveranstaltungen der Aktion "Puchheim liest ein Buch". Musikalisch wird die Veranstaltung umrahmt von der "Weßlinger Zitherpartie" Zither: Hans Hafner und Traudi Fricke, Gitarre: Ingrid Bauer
Eintritt frei, Spenden erbeten Puchheimer Kulturcentrum PUC - Béla-Bartók-Saal |
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Sonntag, 23.10.11 |
Benefizkonzerte-Indiohilfe Ecuador "Leño Verde", das Synonym der südamerikanischen Indios für die Unvergänglichkeit der Natur, ist im Landkreis Fürstenfeldbruck bekannt als ein Folkloreensemble, das sich nun schon über Jahre hinweg für die Indiohilfe Ecuador engagiert. Unter Leitung seines Gründers Helge Japha wird heuer das achte Benefizkonzert stattfinden. Um ein möglichst reichhaltiges Programm zu bieten, wird das Ensemble erneut gemeinsam mit der kolumbianischen Sängerin Ximena Mariño auftreten. Mitwirken werden zudem das JazzStreichOrchester "Bluestrings" unter der Leitung von Frank Wunderer und der Puchheimer Chor "Cantus P" unter Leitung von Astrid Sachs. Zusammen werden all diese Musiker unter anderem die "Misa Criolla" des argentinischen Komponisten Ariel Ramírez aufführen. Freuen Sie sich also auf eine sehr abwechslungsreiche musikalische Reise durch Südamerika mit Rhythmen von Rumba über peruanischen Walzer bis hin zur Cueca, dem Nationaltanz der Chilenen.
Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
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Donnerstag, 17.05.2018 | Jazz around the world | ||
38. Etappe Duck Tape Ticket |
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Eine Ente groovt zu Folk, Jazz und Progressive Rock. Der Bandname mag zwar nach falsch geschriebenem Isolierband klingen, doch steckt hinter dem Namen ein erfolgreiches Streich-Trio. "DuckTapeTicket" hat seit ihrer Gründung vor 6 Jahren schon jede Menge erreicht: Fast 100 Konzerte in ganz Deutschland, zwei CD-Veröffentlichungen, den Sieg im FutureSounds-Wettbewerb der Leverkusener Jazztage 2013 und ein Auftritt auf der Hauptbühne des Festivals. "DuckTapeTicket" sucht sich aus den verschiedensten musikalischen Winkeln seine Lieblingselemente zusammen, ohne vor stilistischen Grenzen abzuschrecken. Das Trio verbindet scheinbar Gegensätzliches, ordnet neu, taucht ein in die Essenz der Musik und bildet seinen unverkennbaren Sound. Auf ihrem aktuellen Album "The Undreamt Oasis" (erschienen Herbst 2017) präsentiert "DuckTapeTicket" Eigenkompositionen in Sextettbesetzung. Das Konzert wird Teil des Album-Releases sein. Den namensgebenden Kern bildet die viersätzige Suite "The Undreamt Oasis", die verschiedenste Elemente aus Rock und Jazz in einer Erzählung vereint. Darum gruppieren sich verschiedene Stücke, die in unterschiedliche Richtungen gehen - vom Jazzwalzer über bluesige Groovestücke zu fast völlig freier Improvisation. Schön, dass "DuckTapeTicket" immer seine Ente dabei hat! Besetzung Streichertrio: |
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Vorband: Noch nicht vereinbart | |||
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Montag, 21.02.2011 | Kammermusik in Puchheim |
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Immer wieder montags findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "Carnevale con voce". Als Einstimmung auf die närrische Zeit werden verschiedene Werke zum Thema Fasching dargeboten: Klassische Mozart-Notturni und zwei Werke von Francis Poulenc in größeren Kammerbesetzungen und Gesang, aber auch Raritäten wie Ralph Vaughan Williams Vocalisen und Mátyás Seibers Morgenstern-Liedern in der seltenen Besetzung für Gesang und Klarinette. Es werden gespielt: Francis Poulenc (1899-1963), "Le bal masque" für Gesang und 8 Instrumente sowie "Rhapsodie negre" für Gesang und 7 Instrumente; W.A. Mozart (1756-1791), aus den Notturni für 2 Soprane, Baß und 3 Bassetthörner; Ralph Vaughen Williams (1872-1952) 3 Vocalisen für Sopran und Klarinette; Matyas Seiber (1905-1960) Morgenstern-Lieder für Sopran und Klarinette. Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
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Sonntag, 07.10.2018 | 16. Benefizkonzert Indiohilfe Ecuador | ||||||
Leño Verde – ein Synonym der Indios Südamerikas für die Unvergänglichkeit der Natur – ist ein Folkloreensemble, das heuer bereits zum 16. Mal das Benefizkonzert zugunsten der Indiohilfe Ecuador gestaltet. Unter der Leitung von Helge Japha entführt Leño Verde sein Publikum mit mitreißenden Rhythmen auf eine Reise durch Südamerika. Und die kolumbianische Sängerin Ximena Mariño verzaubert ein weiteres Mal mit ihrer Herzlichkeit und ihrer dunklen, samtigen Stimme. Eingehende Spenden kommen zu 100% der Indiohilfe Ecuador zugute, einer nur über Spenden finanzierten, ehrenamtlich geführten Stiftung ohne Verwaltungskosten. Sie verhilft seit 35 Jahren jungen Indios zu Bildung und Ausbildung. Über 40 Grundschulen wurden gegründet. Der Bau von Lehrwerkstätten ermöglichte die weiterführende Ausbildung. Junge mittellose Indios können kostenlos Handwerksberufe erlernen (Schreiner, Schneider, Mechaniker, Bäcker, Metzger, …). Eine Landwirtschaftsschule und eine Hauswirtschaftsschule ergänzen das Angebot. 2017 konnten 398 Indios in das Berufsausbildungsprogramm aufgenommen werden, womit Hunderten Familien die wirtschaftliche Existenz gesichert ist. In einem Rehabilitationszentrum wird behinderten Kindern, Jugendlichen mit Suchtproblemen, Kranken und älteren Menschen kostenlos geholfen. Über die Arbeit der Indiohilfe Ecuador informiert am Konzertabend eine kleine Bilderausstellung. |
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Samstag, 19.03.2011 | Der Schmarotzer - Uraufführung |
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Der junge Eichenauer Komponist und Geiger Florian Sonnleitner, der mit seinen Kompositionen für das Jazzstreichorchester "Bluestrings" auf sich aufmerksam gemacht hat und sich bisher außerdem überwiegend mit Filmmusik beschäftigte, hat für die Puchheimer Taschenoper eine Kammeroper geschrieben. Damit bringt die Taschenoper zum ersten Mal eine Uraufführung auf die Bühne. Auch für den Komponisten ist es ein erstes Mal: die erste Oper! Als Vorlage diente das Theaterstück "Les Boulingrins" des französischen Dramatikers Georges Courteline. In der Bearbeitung der Puchheimer Taschenoper wurde dieses Boulevardstück zu "Der Schmarotzer": Ein verarmter Bankier hat sich bei einem wohlhabenden Ehepaar, das er nur flüchtig kennt, zum Essen eingeladen und hofft, sich dort dauerhaft einnisten zu können. Allerdings entwickelt sich der Abend ganz anders, als vom "Schmarotzer" erhofft... Eine Oper mit schwarzem Humor und überraschendem Ende für Sopran, Tenor, Bariton sowie Chor und Taschenorchester. Es singen Silke Wenzel (Sopran), Florian Richter (Tenor), Gregor Otto Papadopoulos (Bariton) und der Chor Cantus P unter der Leitung von Astrid Sachs. Es spielt das Puchheimer Taschenorchester mit Michael Sachs am Klavier und unter der Leitung des Komponisten. Regie: Michael Kaller |
Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
weitere Aufführungen 25./26.3. jeweils 20.00 Uhr, 27.03. 19.00 Uhr |
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Samstag, 07.07.- Freitag, 28.12.18 |
Ausstellung "Transparenz und Leichtigkeit" |
Aquarellmalerei war lange die bevorzugte Technik von Ruth Paugger.
zusätzlich Sonntag, 08.07., 14 - 17 Uhr Anwesenheit der Künstlerin |
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Donnerstag, 24.02.2011 |
Fracanapa New Tango Quintett
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Verzweigt und vielschichtig sind die Quellen, aus denen Astor Piazzolla, der große Meister des "Tango Nuevo", schöpfte. Avantgarde, Jazz, Klassik, Folklore, Elemente der Rock und Popmusik bilden die Basis seiner Musik. Er war es, der den Tango von der Straße und aus den Bars in den Konzertsaal holte, in die Sphäre der Kunstmusik. Traurig schöne Musik voller Energie, Sinnlichkeit und Lebenslust, von melancholisch gefärbter Tiefe und rhythmischer Poesie, und immer auch auf Augenhöhe mit der europäischen Tradition. Wenn das Ensemble "Fracanapa New Tango Quintet" im PUC Werke Piazzollas in originaler Besetzung spielt, fehlt auch die Tangomusik der Gegenwart nicht. Es steht ebenfalls eine Komposition von Matias González, dem argentinischen Bandoneonisten von "Fracanapa", auf dem Programm. Besetzung: Matias González (bandoneon), Pablo Woizinski (p), Susanne Hofmann (v), Cesar Nigro (g), Albert Sommer (b) |
Veranstaltungsort: Béla Bartók-Saal |
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Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt € 20,60 / 16,20 Schüler/Studenten: € 10,70 |
Montag, 09. Juli 2018 |
Kammermusik in Puchheim "Phantastisch komprimiert" |
"Phantastisch komprimiert". Kammermusik in Puchheim mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz steht für abwechlungsreiche Mischungen aus Bekanntem und Unbekanntem in variablen Besetzungen, in denen die ganze Bandbreite der klassischen Kammermusik präsentiert wird. George Onslow, Sohn englischer Eltern in Frankreich, strebte nach einer europäischen Kombination verschiedener Stile, Frank Bridge gilt als Vater der neueren englischen Musik und Johannes Brahms tastete sich an orchestrale Formen heran mit einer Serenade, die hier in reduzierter Fassung geboten wird. George Onslow (1784-1853) Septett B-Dur op. 79 für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott, Kontrabass und Klavier Frank Bridge (1879-1941) Phantasy für Violine, Viola, Violoncello und Klavier Johannes Brahms (1833-1897) Serenade Nr. 2 A-Dur op. 16 in einer Fassung für Kammerensemble |
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal |
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Freitag, 18.03. bis Sonntag 27.03. 2011 |
Plastiken - Skulpturen - Installationen |
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Einem gegenüber Malerei, Zeichnung und Grafik seltener präsentierten Bereich der Bildenden Kunst widmet der Kulturverein Puchheim e.V. eine Ausstellung. KünstlerInnen des Vereins zeigen Plastiken, Skulpturen und Installationen - also dreidimensionale Kunstobjekte. Im Unterschied zur Skulptur, bei der das Kunstwerk aus dem Stein herausgehauen oder aus dem Holz geschnitzt oder gesägt wird, modelliert der Künstler die Plastik aus formbaren Werkstoffen, wie Ton, Gips, Porzellan oder auch Wachs. Plastiken entstehen andererseits auch durch Guss, hier vor allem aus Metall, Kunststoffen und Beton. Die geschaffenen Skulpturen und Plastiken können realistisch dargestellt oder völlig abstrakt sein. In ihnen kann aber auch die Realität kreativ verändert sein. Installationen werden in der PUC Galerie raumgreifend unter Verwendung verschiedener Materialien gezeigt. Sie treten in einen Dialog zu den ausgestellten Plastiken und Skulpturen und öffnen den Raum für neue Wahrnehmungen.
Vernissage am 18.03., 19.00 Uhr Die Ausstellung ist vom 18.03. - 27.03.2011 zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa., So. von 14 - 18 Uhr geöffnet. |
{gallery}Plastiken{/gallery} |
Mittwoch, 19. September 2018 |
Lesung Georgische Literatur |
Georgische Literatur - eine Annäherung. Georgien ist in 2018 das Gastland der Frankfurter Buchmesse und zum 5. mal begleitet der Kulturverein Puchheim e.V. das Traditionsereignis Buchmesse mit Buchvorstellungen und Lesungen von Textauszügen.
Die Wurzeln Georgiens liegen in der Antike, im Staat Kolchis, der im
4. Jahrhundert v. Chr. entstand. Trotz vielfältigster Fremdeinwirkungen und -herrschaften hat sich das Land eine eigenständige Identität bewahrt, ablesbar an der bis heute gültigen, eigenen Schrift und Sprache und am reichhaltigen literarischen Erbe. Seit dem Ende des letzten Jahrhunderts beginnt sich eine neue, lebendige und vielstimmige Literatur heraus zu bilden, die von jungen Autoren, vor allem Frauen, getragen wird. Scharfsinnig und mit Erzählfreude porträtieren sie das Leben und die gesellschaftlichen Umbrüche des Landes. Von der Realität der postsowjetischen Zeit bis hin zur Auseinandersetzung mit der Öffnung zum Westen sind alle literarischen Genres vertreten.
Es liest die Schauspielerin Cordula Hubrich, Moderation Hariet Paschke. Die Veranstaltung wird durch einen Büchertisch der Buchhandlung Bräunling und in der Stadtbibliothek durch einen themenbezogenen Lesetisch ergänzt. Ort: Auferstehungskirche Puchheim, Allinger Str.24
Beginn 19.30 Uhr |
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Freitag, 06.05.2011 | Friedrich Schiller - Turandot |
Schaukasten Puchheim zeigt: "Turandot" von Friedrich Schiller. Nessun dorma! Keiner schlafe! Puccinis Arie aus der Oper "Turandot" gehört zu den Highlights der klassischen Opernwerke. Anlässlich des Schwerpunkts Musiktheater im 1. Halbjahr 2011 im PUC nimmt sich der Schaukasten des weitaus unbekannteren, aber nicht minder interessanten Werks aus der Feder von Friedrich Schiller an, und bearbeitet das Stück für eine Schaukasten-typische Besetzung von nur 4 Darstellern neu. Natürlich werden junge Darsteller aus der Münchner Off Theaterszene - teilweise frisch von der Schauspielschule - ihr Talent unter Beweis stellen, und beim Puchheimer Publikum um seine Gunst anhalten. Die Geschichte des Prinzen Kalaf, der sich beim Anblick eines Bildnisses unsterblich in die chinesische Prinzessin Turandot verliebt, sich mit ihr in einem Wettstreit auf Leben und Tod misst, und schlussendlich - nun, das wollen wir noch nicht verraten, die Geschichte aber ist voller spannender Momente, großer Romantik und mit einigem Witz erzählt. Und das von Schiller.
Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
weitere Aufführungen 12./13.05., jeweils 20.00 Uhr, |
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Montag, 01.10.18 |
Kammermusik in Puchheim "Alle 50 Jahre" |
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"Alle 50 Jahre". Jeweils 50 Jahre liegen die Kompositionsdaten der drei Komponisten auseinander, die so einen Bogen spannen zu den äußersten Erscheinungen der musikalischen Romantik. Mendelssohn schuf 1826 in einer Zeit, die noch der Klassik zugerechnet wird, mit jugendlichem Elan ein frühromantisches Meisterwerk, Rimski-Korsakow stellt 1876 die russische Seelenwelt dar und Koechlin blickt in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts mit abgeklärter Melancholie auf eine vergangene Epoche zurück. Charles Koechlin (1867-1950) Trio G-Dur op. 92 für Flöte, Klarinette und Fagott Nikolai Rimski-Korsakow (1844-1908) Sextett A-Dur für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Quintett A-Dur op. 18 für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello |
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal |
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Donnerstag, 24.03.2011 | Jenny Evans Quartett |
The Four Seasons Of Love": Die Engländerin Jenny Evans gilt seit Jahren als eine der führenden Jazzsängerinnen in Europa. Als der Gitarrist Paulo Morello ihr vor einiger Zeit eine Melodie vorspielte, war dies der Beginn für ihr neues Programm. Jenny Evans schrieb zu dieser Melodie nämlich einen Text mit dem Titel "Like A Breath of Spring" - und daraus entstand ein ganzes Projekt mit Liedern über die verschiedenen Jahreszeiten. Jazz-Standards wie "Estate, Autumn Leaves, und It Might As Well Be Spring" gesellen sich zu Kompositionen aus der Klassik von Erik Satie; Gedichte von Shakespeare zu europäischen Kompositionen wie "The Summer Wind" und Michel Legrands "The Summer Knows".
Besetzung: Jenny Evans (voc), Paulo Morello (g), Felix Sapotnik (sax, cl, fl), Sven Faller (b) |
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Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal Beginn: 20:00 Uhr
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Donnerstag, 18.Oktober 2018 | Jazz around the world |
39. Etappe Luisa Cottifogli : Vokale Winterreise in die italienischen Alpen. |
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Die Italienerin Luisa Cottifogli ist eine wahre Stimmkünstlerin, oder besser gesagt eine Vokal-Alchemistin. Als ausgebildete Opernsängerin und Schauspielerin mit Erfahrungen im Bereich alte Musik, Klassik, Jazz und Drama begann sie ihre Suche nach ihren ganz eigenen vokalen Ausdrucksformen. Stimme bedeutet für sie Gesang sowie das Sammeln von Klängen und deren Verwandlung, Komposition, Improvisation und die Reise von ihrer Heimat Friaul hin zu ganz unterschiedlichen Kulturen. Ihr Programm "Come Un Albero D"Inverno" (Wie ein Baum im Winter) ist eine Reise in den Norden, zu den Bergen, zu Schnee und Eis. Von den Alpen hin zum Dach der Welt und hinein in die Herzen der Menschen. Die Stücke für ihr Album "Come Un Albero D"Inverno" schrieb sie im Übrigen im Rhythmus der Jahreszeiten. Über mehrere Jahre schrieb Luisa Cottifogli im Winter an diesem Album, im Sommer überarbeitete sie die in der kalten Jahreszeit entstandene Musik. Zusammen mit dem vierstimmigen traditionellen Vokal-Ensemble Armonici Cantori Solandri, zwei Instrumentalisten und weiteren Vokalakrobaten bietet Luisa Cottifogli ein zärtliches und nachdenkliches Liebesbekenntnis an die Natur, gesungen mit ihrer feinfühligen und vielfältig nuancierten Stimme. Luisa Cottifogli: Gesang, Armonici Cantori Solandri, traditional voices from Alps (Fausto Ceschi, Danilo Bertolini, Roberto Dell"Eva, Gianni Penasa) Oskar Boldre: Gesang, Beat-Box und Oberton-Gesang B-Chord duo (Lorenzo Sansoni and Francesco Nasone): Gesang Gabriele Bombardini: Gitarren und Elektronik Gianni Pirollo: Klarinette und Piano |
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Vorband: MAJOR MOON BAND mit neuem Programm
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal |
Montag, 11.04.2011 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder montags findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "entArtet". Viele Künstler sahen sich im Dritten Reich massiver Verfolgung ausgesetzt. Sie wurden Opfer des Regimes, emigrierten oder mussten aus Deutschland fliehen. Auch bekannte Werke jüdischer Komponisten wie Felix Mendelssohn-Bartholdy wurden in dieser Zeit geächtet und als entartet gebrandmarkt. Ihnen und ihren Verdiensten ist dieses Konzert gewidmet. Es werden gespielt: Paul Hindemith (1895-1963) Trio für Heckelphon, Viola und Klavier op.47; Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) Trio d-moll op. 49 für Flöte, Cello und Klavier; Gideon Klein (1919-1945) Divertimento für je 2 Oboen, Klarinetten, Fagotte und Hörner; Arnold Schönberg 1874-1951) Streichtrio op. 45. |
Mittwoch, 07. - Sonntag, 18. 11.18 |
Ausstellung Nebel |
Nebel nimmt in vielfältiger Form, Konsistenz oder Farbe Platz in unserem Leben und unserer Umwelt ein. Er behauptet sich in seinem zum Teil unerwarteten, geheimnisvollen Auftritt und kann Einfluss auf unser Wohlbefinden ausüben. Nebel lässt Dinge verschwinden, schafft eine diffuse Atmosphäre. Venedig im Nebel lässt Schönheit erahnen, regt die Phantasie an. Nebelwälder, Friedhöfe, leere enge Gassen wirken unheimlich und gespenstisch auf uns, dieses wird in so manchem Film szenisch wirkungsvoll eingesetzt. Auf der Bühne werden mit künstlichem Nebel besondere Effekte erzielt. Die Künstler/innen des Kulturvereins haben sich mit den ihnen eigenen Mitteln mit diesem Thema auseinandergesetzt und ein vielfältiges Nebelerlebnis geschaffen. Eintritt frei! Vernissage am 07.11.2018 um 19 Uhr Ort: PUC - Galerie
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Montag, 11.04.2011 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder montags findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "entArtet". Viele Künstler sahen sich im Dritten Reich massiver Verfolgung ausgesetzt. Sie wurden Opfer des Regimes, emigrierten oder mussten aus Deutschland fliehen. Auch bekannte Werke jüdischer Komponisten wie Felix Mendelssohn-Bartholdy wurden in dieser Zeit geächtet und als entartet gebrandmarkt. Ihnen und ihren Verdiensten ist dieses Konzert gewidmet. Es werden gespielt: Paul Hindemith (1895-1963) Trio für Heckelphon, Viola und Klavier op.47; Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) Trio d-moll op. 49 für Flöte, Cello und Klavier; Gideon Klein (1919-1945) Divertimento für je 2 Oboen, Klarinetten, Fagotte und Hörner; Arnold Schönberg 1874-1951) Streichtrio op. 45. |
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Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal |
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Beginn: 20:00 Uhr
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Donnerstag, 08. November 2018 |
Lesung Tanja Kinkel |
Tanja Kinkel liest "Grimms Morde".
Kassel, Stadt der Märchen; eine Märchensammlung; ein Mord; ein Geheimnis. Die Märchensammler, Jakob und Wilhelm Grimm, geraten unversehens wegen eines Mordes an einer den höfischen Kreisen nahestehenden Person in eine kritische Verdachtssituation. In die Bestandsaufnahme der damit befassten Ordnungshüter, deren Spurensuche und Lösungsansätze gerät der Leser unvermittelt hinein und wird aktiviert mitzudenken. Dabei erfährt er, je weiter die Untersuchung des Falls voranschreitet, spannendes Hintergrundwissen aus der Zeit um 1821. Das Buch Grimms Morde der Erfolgsschriftstellerin Tanja Kinkel lässt Vergangenheit und Gegenwart für den Leser unmerklich ineinanderfließen. Ihre Hauptprotagonisten, die beiden bekannten Geschwisterpaare - die Gebrüder Grimm und die Schwestern Jenni und Annette von Droste-Hülshoff - werden in ihrem historischen Umfeld beschrieben, verortet und durch geschickt gewählte Wortführung in die Gegenwart transferiert, so dass der moderne Leser sich auf Augenhöhe mit ihnen und anderen handelnden Personen verbunden fühlt, ohne dass die historische Echtheit verfälscht wird. Eintrittspreise: 10,00 €/ermäßigt 8,00 € (auch für Mitglieder des Kulturvereins) Kartenvorverkauf: Buchhandlung Bräunling und an der Abendkasse
Beginn 20.00 Uhr Ort: PUC - Béla Bartók-Saal
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Montag, 09.05.2011 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder montags findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "Musica Latina". Das Temperament des Südens lockt in diesem Konzert: Sinnliche Tangoklänge des argentinischen Begründers des Tango Nuevo, Astor Piazzolla, gespielt von einem Streichquartett, die Fantasie concertante des wohl bekanntesten brasilianischen Komponisten Heitor Villa-Lobos und ein Streichquartett des "spanischen Mozarts" Juan de Arriaga entführen in südamerikanische Gefilde. Es werden gespielt Juan de Arriaga (1806-1826) 2. Streichquartett A-Dur; Heitor Villa-Lobos (1887-1957) Fantasie concertante für Klarinette, Fagott und Klavier und Astor Piazzola (1921-1992) Tangos in Bearbeitungen für Streichquartett. | |
Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal |
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Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: €15,10 /12,90 Schüler/Studenten: € 6,30 |
Montag, 12. November 2018 |
Kammermusik in Puchheim "Ein Frühlingsprodukt im Herbst" |
Kammermusik in Puchheim mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz. "Ein Frühlingsprodukt" nannte Brahms sein Streichquintett, während er selbst sich zur Zeit der Komposition bereits im "Herbst" seines Lebens befand. Das Oktett aus Hindemiths Spätwerk nimmt Bezug auf das fast gleich besetzte Vorbild von Schubert, und Respighi vertont mit dem lyrischen Poem "Il tramonto" ("Der Sonnenuntergang") des englischen Dichters Percy Shelley ein expressives Werk zwischen Tod und Leben, Trauer und Liebe. |
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal |
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Samstag, 08. Oktober 2011 | Taschenoper Rita e Pasta! |
"Rita", die einaktige Oper von Gaetano Donizetti, spielt in einer Gastwirtschaft. Deshalb bietet Ihnen die Puchheimer Taschenoper zum ersten Mal nicht nur höchsten Hörgenuss, sondern auch köstliche Gaumenfreuden in Zusammenarbeit mit dem Restaurant Oskar im PUC! Wenn Sie möchten, bewirtet Sie die Gastwirtin Rita (Silke Wenzel) in ihrem Gasthaus "Al Donizetti" (Béla-Bartók-Saal mit Tischbestuhlung) vor der Opernvorstellung mit verschiedenen, leckeren Pastagerichten zum Preis zwischen 8 und 11 Euro, die das Restaurant Oskar im PUC zubereitet. Parallel dazu bieten Ihnen Rita und ihr Mann Beppe (Markus Schmid) mit ihrem Instrumentalensemble ein kurzweiliges Unterhaltungsprogramm bevor die Oper beginnt. (Einlass für Hungrige ab 18 Uhr, Vorstellungsbeginn der Oper 20 Uhr, keine Bewirtung während der Opernvorstellung). Donizettis Oper "Rita" erzählt von Rita, der etwas rabiaten Besitzerin einer Gastwirtschaft, und von ihrem gehorsamen und ängstlichen Gatten Beppe, der von Rita manchmal geschlagen wird, wenn er nicht alles so macht, wie Rita sich das vorstellt. Diese war in erster Ehe mit Gasparo (Josef Zwink) unglücklich verheiratet, der wiederum Rita immer schlug und nun aber, zu Ritas Glück, als verschollen gilt. Wie in Opern so üblich, taucht dieser Gasparo aber plötzlich wieder auf. Er möchte Rita jedoch auf keinen Fall zurückhaben, sondern, im Gegenteil, jeden Beweis für diese frühere Ehe vernichten, um eine bedeutend jüngere und hübschere Frau heiraten zu können. Gasparo hat aber nicht mit Beppe gerechnet, der nun die einmalige Gelegenheit gekommen sieht, seinem traurigen Dasein zu entfliehen. Beppe wittert die Chance, seine gewalttätige Ehefrau Rita auf einfache Weise loszuwerden, indem er sie an Gasparo zurückgibt. Wer wird nun letztendlich sein weiteres Leben an Ritas Seite verbringen? Gasparo oder Beppe? Sehen und hören Sie selbst! Vorher aber genießen Sie Ritas Pastaküche! Es singen und spielen Silke Wenzel (Sopran), Markus Schmid (Tenor), Josef Zwink (Bariton) und das Puchheimer Taschenorchester mit Michael Sachs am Klavier. Es bewirtet das Restaurant Oskar im PUC. Regie führt Michael Kaller. |
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Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
weitere Aufführungen 14./15./16.10. jeweils 20.00 Uhr, |
Donnerstag, 15. November 2018 | Jazz around the world | |||
40. Etappe Karl Seglem |
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Norwegische Klangwelten mit Ziegenhorn, Saxophon und Hardanger Fiddle. (www.karlseglem.no) |
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Vorband Beba Ebner & Thomas Frey (www.ebner-frey.de) beschreiten uneroberte Wege. Gesang und Akkordeon, sonst nichts. Vollkommen unvermutet ist es Jazz, Blues oder Soul, den das Duo zum Klingen bringt. Es entsteht dabei ein ganz neuer Sound und eine Klangwelt, die man so mit dem Akkordeon nicht verbindet. Die wunderbare und vielseitige Stimme der Sängerin entfesselt das Akkordeon und es entsteht bislang so noch nicht Gehörtes. |
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Dienstag, 25.10.2011 | Kammermusik in Puchheim |
Statt immer wieder montags findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" in diesem Herbst 2011 immer dienstags statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "Von Böhmen nach Amerika". Es erklingen Werke von Jan Dismas Zelenka (1679-1745), Triosonate Nr. 3 B-Dur für Oboe, Violine, Fagott und B.C.; Eugene Bozza (1905-1991), Sonatine für Flöte und Fagott; Antonin Dvorak (1841-1904), Streichquintett Es-Dur op.97. |
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Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal |
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Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: €15,10 /12,90 Schüler/Studenten: € 6,30 |
Donnerstag, 06. Dezember 2018 | Jazz around the world |
41. Etappe Branko Galoic´ und Francisco Cordovil |
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Südeuropäisches Akustik-Gitarrenfeuerwerk Die Musik des 1973 (noch im damaligen Jugoslawien) geborenen und seit 2014 in Paris lebenden Branko Galoic wurzelt in der Tradition Ex- Jugoslawiens und mischt sich mit den verschiedensten Stilen von Rock über Ska, Pop bis Chanson. Der portugiesische Gitarrist Francisco Cordovil lebt ebenfalls in Paris und hat viele Gesichter: Er hat schon mit Theater, zeitgenössischem Tanz oder Bildender Kunst gearbeitet und mit anerkannten Namen wie Rui Horta, Paulo Bragança oder Rui Veloso gespielt. Er ist im Jazz ebenso zuhause wie im Rock, Fado oder der klassischen und experimentellen Musik. |
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Vorband: Lateback |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal |
Donnerstag, 13.10.2011 | C.C. Kreusch & J.T. Kreusch |
Rares gemeinsames Doppel-Solo-Konzert der Kreusch Brothers. Die beiden Münchner Musiker-Brüder Cornelius Claudio und Johannes Tonio Kreusch haben sich längst weltweit den Ruf erspielt, absolute Meister ihres Fachs zu sein. Der Jazz Pianist Cornelius Claudio Kreusch arbeitete bereits mit Größen wie Herbie Hancock, Bobby McFerrin, Bobby Watson und Greg Osby. France Ouest nannte ihn "ein geniales Talent, ein Tastenzauberer, ein kreativer Iconoclast mit furchtlos virtuosem Können und alchemistischer Kraft des Klangs". Und die Süddeutsche Zeitung sieht ihn als "eine der wichtigsten Neuentdeckungen im Jazz weltweit". Der klassische Gitarrist Johannes Tonio Kreusch, den das Akustik Gitarre Magazin als "einen der kreativsten Klassikgitarristen der Gegenwart" bezeichnete, studierte am Salzburger Mozarteum und an der New Yorker Juillard School of Music. Johannes Tonio Kreusch hat eine Vielzahl erfolgreicher CDs zwischen Klassik und Jazz u.a. für Labels wie BMG und Oehms Classics produziert. Die Kreusch Brüder sind dafür bekannt, dass sie musikalisch immer wieder Wege jenseits des Konventionellen suchen. |
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Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal Beginn: 20:00 Uhr
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Montag, 14. Januar 2019 |
Kammermusik in Puchheim "K.u.K. Nachf." |
Das erste Konzert im neuen Jahr der Reihe Kammermusik in Puchheim, die seit 2006 von Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestaltet wird und seitdem einen festen Platz im Puchheimer Kulturleben hat, stellt Werke von Komponisten aus der ehemaligen Donaumonarchie Österreich-Ungarn vor. Dabei erklingt zwischen dem Streichtrio von Dohnányi und einem Klavierquartett von Dvorák das ungewöhnlich besetzte Sextett von Martinu für Klavier und Holzbläser. Ernst von Dohnányi (1877-1960), Serenade C-Dur op. 10 für Violine, Viola und Violoncello Bohuslav Martinu (1890-1959), Sextett für Flöte, Oboe, Klarinette, 2 Fagotte und Klavier Antonín Dvorák (1841-1904), Quartett Es-Dur op. 87 für Klavier, Violine, Viola und Violoncello |
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal
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Sonntag, 23.10.11 | 9. Benefizkonzert für die Indiohilfe |
Leño Verde" - ursprünglich ein Synonym der Indios Südamerikas für die Unvergänglichkeit der Natur - ist im Landkreis Fürstenfeldbruck besser bekannt als ein Folkloreensemble, das sich jedes Jahr für die Indiohilfe Ecuador engagiert. Wiederum unter Leitung von Helge Japha - der dieses Ensemble Anfang der 1980er Jahre gegründet hat - wird heuer das nun schon neunte Benefizkonzert stattfinden. Um an die Erfolge der letzten Jahre anzuknüpfen, haben wir uns auf die Suche nach neuen, mitreißenden Rhythmen und Kompositionen gemacht, die unser Publikum begeistern und auf eine musikalische Reise durch Südamerika entführen. Aber auch auf altbekannte Klassiker wie "Ritmo Orquídea", "Moliendo Café" oder "El Porompompero" wird man nicht verzichten müssen. Um diese einzigartigen Klänge in ihrer ursprünglichen Art der Darbietung zu präsentieren, werden in diesem Jahr ausschließlich die Musiker der Gruppe "Leño Verde" auf der Bühne zu hören sein. Auf vielfachen Wunsch werden im Bühnenhintergrund - thematisch zur Musik passend - Dias von Südamerika gezeigt. Genießen Sie mit uns diesen außergewöhnlichen musikalischen Abend! Der Erlös des Benefizkonzerts geht zu 100% an die Indiohilfe Ecuador, die - finanziert allein durch private Spenden - jungen mittellosen Indios zu einer dreijährigen Berufsausbildung verhilft. |
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Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
Beginn: 19:00 Uhr Eintritt frei Spenden erbeten |
Samstag, 19.01. bis Freitag, 28.06.19 |
Ausstellung Irmfried Nester "Farbe - Form - Bewegung" |
Farbe-Form-Bewegung ist das künstlerische Anliegen in der Malerei von Irmfried Nester. Die Künstlerin arbeitet dabei mit großem Pinsel, Spachtel oder schüttet Farben. Dick oder dünn aufgetragen entsteht so das Bild. Die thematische Auseinandersetzung mit Figur und Landschaft haben Irmfried Nester aber auch zu den Materialien Draht, Papier und Wachs geführt. In dieser Ausstellung werden überwiegend Arbeiten in Acryl auf Leinwand gezeigt. Irmfried Nester ist seit langer Zeit aktives Mitglied des Kulturvereins Puchheim e.V. Die Ausbildung der Künstlerin fand in Kursen und Seminaren bei Meisterschülern in Malerei, Drucktechnik, Skulptur und Objektkunst und über 2 Jahre in der Malschule Zeiler in München statt. Die Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. Bürgertreff, E 7 Vernissage: 19.01., 17 Uhr Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 12 - 13 Uhr Ausstellungsdauer vom 19.01. - 28.06.2019 Eintritt frei !! |
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Musikalische Lesung | Erstauflage |
Dienstag, 08.11.2011
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Gesammelte Gedanken, Texte und Musik.
Im Laufe eines Jahres sammelt sich einiges an kleinen Texten, Performances und Spielszenen an, die - meist für einen bestimmten Anlass geschrieben - oft direkt danach wieder in einer Schublade verschwinden.
Gemeinsam mit und dargeboten von Freunden aus Schauspiel und Musik präsentiert "seelenjaeger" - hinter dem sich Schaukasten Regisseur und Kulturvereinsvorstand Johannes Kalwa verbirgt - im stimmungsvollen Ambiente des Restaurants Oskar eine kleine Auswahl von kurzen Texten, Szenen und Performances, die sich in der jüngsten Zeit angesammelt haben.
Zusammengestellt zu einem kleinen Programm und unterstützt und umrahmt von stimmungsvoller Live-Musik bietet sich dem Besucher dabei die Gelegenheit, kulinarischen Genuss Marke Oskar mit kulturellem Konsum aus dem Hause seelenjaeger zu verbinden.
Veranstalter: Restaurant Oskar und seelenjaeger
Veranstaltungsort: Restaurant Oskar im PUC
Beginn 20.00Uhr
Eintritt frei, Spenden an die Künstler erwünscht
Mittwoch, 23.01.2019 |
Autorenlesungesung von Maria Rothbucher:
I sog´s scho da Eigina(Das sag ich jetzt der Eugenie!) |
Kriegs- und Nachkriegszeit im Chiemgau
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Eintritt frei!! Ort: Buchhandlung Bräunling,Leseecke Beginn: Mittwoch, 23.01.20, 19.00 Uhr |
Ausstellung Freitag 11.11. - Sonntag 20.11.2011 |
"Alles Papier?" |
"Alles Papier?" Papier ist ein Material, das vorwiegend zum Beschreiben und Bedrucken verwendet wird und größtenteils aus pflanzlichen Fasern besteht. Papier - wie wir es heute kennen - blickt auf eine über 2000-jährige Geschichte zurück. In China wurde damals der erste Papierbogen in mühevoller Handarbeit geschöpft. Dass Papier ein äußerst vielseitiger und facettenreicher Werkstoff ist, zeigt die Ausstellung "Alles Papier?". Kann Papier Kunst sein? Der Kulturverein Puchheim e.V. präsentiert Werke von Künstlerinnen und Künstlern, die das Papier nicht nur als Träger und Plattform für ihr künstlerisches Schaffen nutzen, sondern in seiner Materialität als ein eigenständiges Medium in den Mittelpunkt ihrer Arbeiten stellen. Zu sehen sind unter anderem Skulpturen und Collagen ebenso wie Installationen aus Pappen und Papieren. "Alles Papier!" - für kaum eine Kunstform gilt das so sehr, wie für Literatur und Theater. Daher liegt es nahe, in dieser Kunstausstellung einige Reflexionen und performative Eindrücke zum Thema Papier mit den künstlerischen Werken der Bildenden Kunst zusammenzubringen. Für die grenzüberschreitende Entdeckungsreise quer durch allerlei Künste zeichnet der Theaterregisseur Johannes Kalwa verantwortlich. Vernissage und Performance Freitag, 11.11.2011, 19 Uhr geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So. von 14 - 18 Uhr vom 11.11. bis 20.11.2011 Eintritt frei
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Donnerstag, 31.01.2019 | Jazz around the world |
42. Etappe Stefan Sterzinger Trio |
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Querdenker und Urgestein der Wiener Musikszene Bei dem Wiener Songpoeten und Akkordeonisten Stefan Sterzinger geht es seit jeher um substanzielle Erzählungen. Das war bei "Rock"n"Roll" so, das war bei seinem letzten Album "Ashanti Blue" so und das ist auch jetzt bei seinem neuesten Werk, "Keuschheit und Demut in Zeiten der Cholera" so. Stefan Sterzinger ist der "Poet mit der Quetsch"n", der ewige Grenzgänger, der Conferencier mit der Federboa, der Theatermann, der Chronist. Seine Musik ist schlaue, gewitzte, abgebrühte Weltmusik, die gleichzeitig vom wunden Herzen und sinister aus dem Hinterhalt kommt. Es war noch nie Sterzingers Sache es sich und seinen Hörern zu gemütlich zu machen. "Keuschheit und Demut in Zeiten der Cholera" hält einen in Atem. Stefan Sterzinger bleibt unbequem - und schafft dabei wieder einmal ein intensives, buntes, schlaues und herrlich schelmisches, musikalisches Erlebnis. Sowas schönes! Für den Abend im PUC sammelt Sterzinger wieder seine langjährigen musikalischen Weggefährten, den Bassisten Franz Schaden und Gitarrist Edi Koehldorfer um sich. Beides ausgewiesene Experten ihres Fachs und auf den Bühnen weit über Wien hinaus unterwegs. |
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Die Vorband : "The way we fly", das sind Jeanne Hanauer (Gesang), Raphael Morasch (Bass), Fridolin Krön (Gitarre) und Aline Patschke (Schlagzeug). Die Vier haben sich beim gemeinsamen Studium an der Neuen JazzSchool München kennengelernt und spielen eine bunte Mischung aus Pop, Funk und Rock. Jedes Mitglied bringt hierbei noch seine ganz eigenen Einflüsse und Inspirationen aus unterschiedlichen Ecken der Musik mit in die Band, was ihrem Klang an zusätzlicher Farbe und Tiefe verleiht. Freuen Sie sich also auf einen interessanten und kurzweiligen Abend mit "The way we fly". |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal
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Dienstag, 15.11.2011 | Kammermusik in Puchheim |
Statt immer wieder montags findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" im Herbst 2011 immer dienstags statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "Virtuos und filmreif". Es erklingen Werke von Franz Doppler (1821-1883), Duettino sur des motifs hongrois für 2 Flöten und Klavier; Bernhard Henrik Crussell (1775-1838), Klarinettenquartett c-moll op.4; Nino Rota (1911-1979), Nonett für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott.
Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal Beginn: 20:00 Uhr
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Montag, 18.Februar 2019 |
Kammermusik in Puchheim "Mit den Ohren sehen" |
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Im Mittelpunkt dieses Konzertes steht ein Quintett von Josel Labor, einem im Kindesalter erblindeten Komponisten aus Böhmen, der in Wien ausgebildet und als Pianist in ganz Europa geschätzt wurde. Den Auftakt des Abends bildet das Divertimento des Berliner Philharmonischen Geigers Hans Ahlgrimm, das in seiner "bassfreien" Besetzung heitere Leichtigkeit verströmt. Als großes Werk am Ende des Konzertes steht das Klaviertrio in C-Dur von Johannes Brahms. Hans Ahlgrimm (1904-1945), Divertimento D-Dur für Flöte, Violine und Viola; Josef Labor (1842-1924), Quintett D-Dur op. 11 für Klarinette, Violine, Viola, Violoncello und Klavier; Johannes Brahms (1833-1897), Trio C-Dur op. 87 für Klavier, Violine und Violoncello |
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Donnerstag, 15.12.2011 Konzert muss muss wegen der Erkrankung der Sängerin leider ausfallen!! |
Jazzkonzert : Friend'n Fellow |
Die Musik von Friend n' Fellow lebt von der unwiderstehlichen Verbindung einer magischen Stimme und einem Gitarrenklang von nahezu orchestraler Intensität. Die Reduktion auf das Wesentliche ist dabei ein Markenzeichen von Constanze Friend (Gesang) und Thomas Fellow (Gitarre). Und nach weit über 1000 Konzerten in aller Welt (u.a. gemeinsam mit Ray Charles, Al Jarreau oder Luther Allison) gelten sie nicht zuletzt deshalb längst als Attraktion ersten Ranges und erfolgreichstes Projekt dieser Art in Europa. Auf ihrer aktuellen CD "Discovered" kehren sie zu ihren Ursprüngen zurück und überraschen mit unerhörten Interpretationen bekannte "Klassiker", sorgsam ausgewählt aus vielen hundert eingesandten Vorschlägen ihrer Fans. Diese bilden, gemeinsam mit alten und neuen Songs aus eigener Feder, das Programm der diesjährigen Jubiläums-Tour der Band. In der Musik von Friend n' Fellow begegnen sich die Intensität des Blues mit der Freiheit des Jazz und dem Klang des Soul. Publikum wie Kollegen zeigen sich einhellig begeistert über die virtuosen Klangreisen der Beiden: "Ein Duo von Weltniveau" meint die Welt am Sonntag. Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal Beginn: 20:00 Uhr
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Samstag, 23. Februar 2019 | 5. PUC Newcomer Musikfestival |
Seit Beginn der Jazzreihe "Jazz around the World" im PUC im Jahr 2012 erhielten junge Bands die Chance als Vorband aufzutreten. 2015 begannen die Newcomer Musikfestivals und nach 4 erfolgreichen und gefeierten Konzertnächten stehen auch beim 5. Newcomer Musikfestival wieder die "25-minutes" Vorbands der Jazzreihe im Mittelpunkt. An diesem Abend sind die jungen Musiker in wechselnden Konzerten zu hören und zeigen ihre unterschiedlichen Auffassungen von Musik und Improvisation. Das breite faszinierende Spektrum reicht von Sing & Songwriting, Folk und Swing zu Latin, modern Jazz und Pop. Mit dabei Major Moon, das Jazzduo Beba Ebener und Thomas Frey, Lateback und weitere. Den genauen Festivalablauf entnehmen Sie bitte den Pressemitteilungen und den Festivalflyern. |
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PUC - Béla Bartók-Saal Beginn 19.30 Uhr Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!! |
Freitag, 28.10.2011 Vortrag mit Fotos und Filmausschnitten Anna Andlauer " Zurück ins Leben"
Im internationalen Kinderzentrum Kloster Indersdorf (Landkreis Dachau) fanden nach Kriegsende jugendliche KZ-Überlebende, junge ehemalige Zwangsarbeiter und Kleinkinder eine erste beschützende Umgebung. Dort sollten sie in ein altersgemäßes Leben zurückgeführt werden. Anna Andlauer hat in den vergangenen Jahren in internationalen Archiven geforscht, systematisch nach diesen Überlebenden gesucht und ihre Erkenntnisse im soeben erschienen Buch "Zurück ins Leben" zusammengefasst. Mit Fotos und Filmausschnitten läßt sie ein bewegendes Kapitel der Nachkriegsgeschichte wieder lebendig werden.
Veranstaltungsort: PUC Ingeborg-Bachmann-Saal Beginn: 19.00 Uhr Der Eintritt ist frei! |
Mittwoch, 13.März - Sonntag, 24. März 2019 |
Ausstellung 40 - Vierzig |
Im Sommer 1979 wurde der Kulturverein Puchheim e.V. gegründet. Die Erfolgsgeschichte des ältesten Kulturvereins im Landkreis Fürstenfeldbruck begann seinerzeit als Plattform für Kunstausstellungen. Die Bildenden Künster*innen dominierten das Programm mit regelmäßigen Ausstellungen, aber schon bald wurden Jazz- und Kammerkonzerte organisiert, Lesungen und Theateraufführungen veranstaltet, die Puchheimer Taschenoper ins Leben gerufen. |
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Eintritt frei! Vernissage am 13.03. um 19 Uhr Ort: PUC - Galerie
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Dienstag, 20.12.2011 | Kammermusik in Puchheim |
Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "Pastorale Noel", ist also ganz dem nahenden Weihnachtsfest gewidmet. Es erklingen Werke von Marcel Lucien Tournier (1879-1951), Nocturne op. 21 für Harfe und Violoncello; Andre Jolivet (1905-1974), Pastorale de Noel für Flöte, Harfe und Fagott; Maurice Durufle (1902-1986), Prelude, Recitatif et Variations für Flöte, Viola und Klavier; Ludwig van Beethoven (1770-1827), Septett Es-Dur op. 20 für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass.
Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal Beginn: 20:00 Uhr
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Donnerstag, 21. März 2019 | Jazz around the World |
43. Etappe Monika Stadler & Sigi Finkel Duo |
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Traumhafte Klangbilder aus den walisischen Bergen. Die Musik der österreichischen Harfenistin Monika Stadler entspringt, wie sie selbst sagt, aus der Verbundenheit mit der Natur, den Rhythmen des Lebens, dem Erleben innerer und äußerer Stimmungen und der Stille. Ihre Klänge bewegen sich zwischen sphärischen, afrikanischen Flöten, jazzigen beseelten Improvisationen und groovigen Rhythmen. "Song of the Welsh Hills" heißt ihr aktuelles Album mit Eigenkompositionen, inspiriert von der naturbelassenen Landschaft und den unberührten Küsten in Wales, inspiriert von Ihrer Liebe zum Tango, einem bretonischen Tanz. Für ihr kommendes Album "Flower of the Desert" hat sie sich nun zu einem intensiven Duo-Tanz mit dem Saxophonisten und Flötisten Sigi Finkel gefunden. Mit leicht bluesiger Färbung, in beseelter Improvisation, unzertrennlich und doch so verschieden wie die Heldenzwillinge, umwinden sich dabei Harfe und Saxophon. Beide Musiker haben im Laufe ihrer Karriere die verschiedensten Abenteuer bestanden: Finkel als weltläufiger Saxophonist zwischen Jazz, Westafrika, Flamenco und dem Nahen Osten, Stadler mit der Konzertharfe zwischen symphonischer Klassik, Jazz, freier Improvisation und Folktraditionen. Und das lässt sich in vielen ihrer gemeinsamen Stücken nachfühlen. An diesem Abend werden ausschließlich Eigenkompositionen aus Monika Stadlers Album "Song of the Welsh Hills" und der brandneuen Duo-CD "Flower in the Desert" mit Sigi Finkel gespielt. |
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Die Vorband stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. | |
Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal
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Montag, 23.01.2012 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder montags findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Das heutige Konzert findet auch tatsächlich am Montag statt, obwohl sich auch der Dienstag inzwischen als Veranstaltungstag dieser Reihe etabliert hat. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "3", ist also drei höchst unterschiedlichen Komponisten, mit drei unterschiedlich besetzten Trios, gewidmet. Es erklingen Werke voon Bohuslav Martinu (1890-1059), Trio für Flöte, Violoncello und Klavier; Carl Frühling (1868-1937), Trio a-moll op. 40 für Klarinette, Violoncello und Klavier sowie Franz Schubert (1797-1828), Trio Es-Dur D929 für Violine, Violoncello und Klavier.
Veranstaltungsort: Béla Bartók Saal Normalpreis: 15,10 €
Ermäßigt: 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Freitag, 17. Mai 2019 Sonntag, 19. Mai 2019 |
Puchheimer Taschenoper "Rita" von Gaetano Donizetti |
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15 Jahre Puchheimer Taschenoper - 20 Jahre PUC - 40 Jahre Kulturverein Puchheim e.V! Zum Anlass dieser gleich drei Jubiläen im selben Jahr gibt es italienische Oper satt: "Rita" eine selten gespielte Oper von Gaetano Donizetti, die alle Zutaten einer italienischen Oper hat: furiose Arien, tolle Ensembles, einfach wundervolle Musik. Donizettis Oper erzählt von Rita (Silke Wenzel), der etwas rabiaten Besitzerin einer Gastwirtschaft, und von ihrem gehorsamen und ängstlichen Gatten Beppe (Markus Schmid), der von Rita manchmal geschlagen wird, wenn er nicht alles so macht, wie Rita sich das vorstellt. Diese war in erster Ehe mit Gasparo (Florian Dengler) unglücklich verheiratet, der wiederum Rita immer schlug und nun aber, zu Ritas Glück, als verschollen gilt. Wie in Opern so üblich, taucht dieser Gasparo aber plötzlich wieder auf. Er möchte Rita jedoch auf keinen Fall zurückhaben, sondern im Gegenteil, jeden Beweis für diese frühere Ehe vernichten, um eine bedeutend jüngere und hübschere Frau heiraten zu können. Gasparo hat aber nicht mit Beppe gerechnet, der nun die einmalige Gelegenheit gekommen sieht, seinem traurigen Dasein zu entfliehen. Beppe wittert die Chance, seine gewalttätige Ehefrau Rita auf einfache Weise loszuwerden, indem er sie an Gasparo zurückgibt. Wer wird nun letztendlich sein weiteres Leben an Ritas Seite verbringen? Gasparo oder Beppe? Sehen und hören sie selbst! Es wirken mit: Silke Wenzel (Sopran), Markus Schmid (Tenor), Florian Dengler (Bariton) und das Puchheimer Taschenorchester: Saskia Ederle (Flöte), Johanna Sandhäger (Violine), David Jäger (Saxophon), Simon Japha (Akkordeon), Michael Sachs (Klavier), Helge Japha (Kontrabass), Sonja Lachenmayr (Musikalische Leitung) sowie Julian Degen (Licht und Technik), Michael Kaller (Regie). |
Beginn: 20.00 Uhr (Freitag, 17. Mai) 19.00 Uhr (Sonntag, 19. Mai)
Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal |
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Donnerstag, 23. Mai 2019 | Jazz around the world | |||
44. Etappe Renaud Garcia-Fons Trio |
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Eine Hommage an Paris mit dem "Paganini des Kontrabasses" Gemeinsam mit seinem Trio kehrt der Kontrabass-Virtuose Renaud Garcia-Fons dem Mittelmeer den Rücken und richtet den Blick auf seine Heimatstadt Paris. Neue Kompositionen laden uns auf eine Traumreise durch den melodischen Charme von damals und dem lebendigen, kosmopolitischen Paris von heute ein: Walzer, Balladen, Jazz, klassische Musik und zeitgenössischer Groove. Dieser Spaziergang durch die Straßen von Paris wird begleitet von Renauds Bass, David Kentucky am Akkordeon und Stephan Caracci (Vibraphon, Perkussion), einem Ensemble aus Virtuosen und Poeten gleichermaßen. Renaud García-Fons, zählt zu den außergewöhnlichsten Musikern der Jazz- und Weltmusikszene. Er verfügt auch in höchsten Lagen über eine perfekte Intonation: Sein Anspruch, "auf dem Bass singen" zu wollen, ließ ihn eine beispiellose Virtuosität erlangen und zur Weltspitze aufsteigen. Seine Karriere in der internationalen Szene bildet den Boden für seine eigenen Kreationen, in denen er die Grenzen der verschiedenartigen Musik überwindet. Von syrischer Musik über den Flamenco und andalusische Weltmusik nimmt García-Fons Strömungen der verschiedensten Richtungen in sich auf und kehrt dabei doch immer wieder zum Jazz zurück. Besetzung: Renaud Garcia-Fons: fünfsaitiger Kontrabass; Stephan Caracci: Schlagzeug und Perkussion; David Venitucci: Akkordeon. |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal
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Dienstag, 28.02.2012 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder am Anfang der Woche findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim", heute am Dienstag, statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "unbekannt klassisch", ist also ganz unbekannten Werken bekannter und unbekannter Komponisten gewidmet. Es erklingen Werke von W. A. Mozart (1756-1791), Divertimento aus KV 439b für 3 Bassetthörner in der Bearbeitung für Violine, Viola und Violoncello; Maurice Duruflé (1902-1986), Prelude, Recitatif et Variations für Flöte, Viola und Klavier; Sigismund Neukomm (1778-1858), Une fete de village en Suisse, Quintetto dramatique für 2 Violinen, 2 Violen und Violoncello. . Veranstaltungsort: Béla Bartók-Saal Normalpreis: 15,10 €
Ermäßigt: 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Montag, 27. Mai 2019 |
Kammermusik in Puchheim "Kammer - Oper" |
Dass Opernkomponisten, deren Werke zum Repertoire des Staatstheaters am Gärtnerplatz zählen, auch Kammermusik schreiben, zeigen wir hier an drei Beispielen: in Verdis Schaffen stellt das Streichquartett eine wunderbare Ausnahme dar, Rimski-Korsakow hat sein Quintett für Klavier und Bläser als anonymen Beitrag zum Wettbewerb im Konservatorium, an dem er selbst lehrte, eingereicht, und Cerha bestätigt im virtuosen Klarinettenquintett von 2004 seinen Ruf als einer der führenden Komponisten der Gegenwart. Friedrich Cerha (*1926), Quintett für Klarinette, 2 Violinen, Viola und Violoncello Giuseppe Verdi (1813-1901), Quartett e-Moll für 2 Violinen, Viola und Violoncello Nikolai Rimski-Korsakow (1844-1908), Quintett B-Dur für Klavier, Flöte, Klarinette, Horn und Fagott |
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal
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Donnerstag, 01.03.2012 |
Jazz around the world Nim Sofyan |
"Jazz Around The World" ist der Titel der Fortführung der ältesten Jazzreihe im Landkreis Fürstenfeldbruck, die der Kulturverein Puchheim mit Unterstürtzung der Stadt Puchheim noch im letzten Jahrhundert startete. Jetzt wurden mit dem Jazzmusiker Frank Wunderer und dem Label Galileo aus Fürstenfeldbruck neue Partner ins Boot geholt. Zukünftig wird es bei jedem Konzert eine Nachwuchsvorband aus der Region geben, denen Musiker aus aller Welt folgen, die Jazz und Weltmusik verbinden. Daher der neue Titel: "Jazz Around the World".
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Etappe Nr. 2: Rundreise von Wien nach Istanbul und zurück. Die glanzvollen Tage von KuK sind vorbei, doch trotzdem hat Wien bis heute nichts von seinem Glanz verloren, zumindest musikalisch. Noch mehr als zu Sissis Zeiten mischen sich an der Donau die Völker von Balkan und Bosporus und sorgen für ein lebendiges kulturelles Leben, bunt und voller Entdeckungen, wie ein türkischer Sonntagsmarkt. "Agora", Marktplatz, hat deshalb das Sextett Nim Sofyan aus Wien sein aktuelles Album genannt. Die jungen Musiker sind mit dem österreichischen Weltmusik-Preis ausgezeichnet und verkörpern perfekt den neuen Geist der "nördlichsten Balkanmetropole": Mitreißende Musik des Balkans und des Vorderen Orients, garniert mit den interessantesten Ideen mediterraner und westeuropäischer World-Music plus ein paar wohl dosierte Spritzer Funk und Jazz. Besetzung: Alp Bora - Gitarre, Gesang, Paul Dangl - Geige, Gerald Selig - Saxophon, Querflöte, Klarinette, Bassklarinette, Johann Öttl - Trompete, Flügelhorn, Roland Mach - E-Bass, Klaus Fürstner - Schlagzeug. | |
Als Vorband dabei: das Florian Sonnleitner Quartett, welches Kompositonen Florians Sonnleitners in einer Mischung aus Funk, Jazz und Klezmer darbietet. Florian Sonnleitner schrieb 2011 die Oper "Der Schmarotzer" für die Puchheimer Taschenoper. | |
Veranstaltungsort: Béla Bartók-Saal Beginn 20.00 Uhr Normalpreis: 20,60 €
Ermäßigt: 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Montag, 11. März 2019 | Kammermusik in Puchheim |
"Aus meinem Leben" ist der Titel des Septetts, in dem der böhmische Romantiker Joseph M. Weber ausdrucksstark Rückschau auf seine Jugend hält. Durch die Verwendung von vier eher tiefen Bläsern gegenüber drei Streichern schafft er eine besonders warme und farbenreiche Klangwelt. Der Abend beginnt mit einer Hommage des großen polnischen Komponisten Lutoslawski an schlesische Volksmusik und schließt mit einem bedeutenden Werk der Wiener Klassik, dem Streichquintett in C-Dur von Mozart. Witold Lutoslawski (1913-1994), Vier Schlesische Melodien für 4 Violinen Joseph Miroslav Weber (1854-1906), Septett E-Dur für Violine, Viola, Violoncello, Klarinette, 2 Hörner und Fagott Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Quintett C-Dur KV 515 für 2 Violinen, 2 Violen und Violoncello |
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal
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Donnerstag, 19.04.2012 | Lesung Renate Schostack |
Renate Schostack, über dreißig Jahre lang Redakteurin der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und deren Korrespondentin in London und München, berichtet in ihrem erzählerischen Werk vom Lebensweg meist erfolgreicher Menschen, in deren Dasein dennoch heimliche Dramen, Konflikte, Verletzungen verborgen sind. Dabei ergeben die hohen Ansprüche und Erwartungen, die falschen Vorstellungen, welche die Protagonisten von sich selbst haben, im Zusammenspiel mit bald großen, bald kleinen Tragödien durchaus auch komische Effekte. In der Erzählung "Der Gardasee - ach, der Gardasee" zeigt die Autorin ein Aussteigerpaar, das sich wegen des plötzlichen Verschwindens der erwachsenen Tochter zu zerfleischen droht. In der zweiten Geschichte " Wintertage in Sankt Petersburg" ist es eine Gruppe von Kunstfreunden, die in der einstigen russischen Metropole kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ihrem Amüsement nachgeht. Renate Schostack wurde für ihre belletristische Prosa beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt zweimal mit Preisen ausgezeichnet. Die Veröffentlichungen von Renate Schostack im Windrose Verlag wurden von Anina Gröger illustriert Die Lesung ist Teil der Vernissage zur Ausstellung von Anina Gröger Veranstaltungsort: Galerie im PUC Beginn 19.00 Uhr Eintritt frei! |
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Montag, 01. Juli 2019 |
Kammermusik in Puchheim "Bekannt und weniger bekannt" |
Das erste Konzert im zweiten Halbjahr der Reihe Kammermusik in Puchheim, die seit 2006 von Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestaltet wird und seitdem einen festen Platz im Puchheimer Kulturleben hat, kombiniert in bewährter Form Werke von bekannten und weniger bekannten Komponisten: von Tschaikowski ein großes Streichsextett als "Souvenir" seiner Italienreise, vom deutschen Spätromantiker Hofmann ein opulentes farbenreiches Oktett aus Bläsern und Streichern sowie von Martinu eine Jazz-Suite als Extrakt aus einem Ballett, in dem der Komponist Topf und Deckel, Schneebesen und Scheuerlappen in der Küche tanzen lässt.
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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16. - 25.03.2012 |
Ausstellung EMK - Bilder von Eva Maria Kränzlein |
Die Grundidee bei E. M. Kränzleins gesamtem künstlerischem Werdegang ist der Versuch, unterschiedliche Ansichten, Begebenheiten und Ereignisse auf der Bildfläche neu arrangiert zu gestalten. Sie interessiert dabei, wie Bekanntes, Geläufiges aus dem Zusammenhang genommen und in ein neues Umfeld gesetzt, im Betrachter einen Überraschungseffekt oder eine andere Sichtweise bewirken kann. Sie arbeitet nicht offenkundig, aber bei genauem Hinsehen erkennbar an dieser Idee, so dass sich beim Betrachter durchaus die Frage stellt: was ist Wirklichkeit, was ist Imagination. Farblich gestaltet sie mit allen Schattierungen im Graubereich. Dadurch entsteht der Eindruck von Entrücktheit und scheinbarer Ruhe. Dieser Eindruck von Ruhe und Stille erweckt im Betrachter ein Gefühl der Unruhe... In ihrem Werk gibt es kaum Solitäre, die Bilder entstehen in Serien und beziehen sich aufeinanderd Die Suche nach dem Unsichtbaren, nach dem Fremden im Vertrauten, nach der Vergangenheit in der Gegenwart, nach der Sprache der Stille, nach dem Schatten im Licht, ist wie ein Weg und kann nicht mit einem einzigen Werk zu Ende sein. Veranstaltungsort: Galerie im PUC Vernissage Freitag,16.03.2012, 19 Uhr geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So. von 14 - 18 Uhr vom 16.03. bis 25.03.2012 Eintritt frei
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Sonntag, 07. Juli 2019 |
"Puchheim ist bunt" Fest der Kulturen |
In diesem Jahr rückt das Fest der Kulturen sozusagen "in die Mitte der Stadt": nämlich auf den Grünen Markt. Dies eröffnet neue und attraktive Möglichkeiten. Jede Puchheimerin, jeder Puchheimer, jede Puchheimer Gruppierung bekommt Gelegenheit, die speziellen Fähigkeiten einzubringen. Ein wichtiger Schwerpunkt wird die Präsentation von "Lebensweltreportagen" sein, die das Quartiersmanagement in unterschiedlichen Formen vorstellen wird. Ausgewählte Protagonisten werden kulinarische Köstlichkeiten ihrer Heimat anbieten. Teilnehmer eines im Vorfeld des Festes durchgeführten Musikworkshops bereichern gemeinsam mit der "Unterbiberger Hofmusik" das Fest. Ein Bühnenprogramm "von Puchheimern für Puchheimer" sowie diverse Mitmach-, Spiel- und Kunstaktionen runden das Programm des Tages ab, das wieder mit einer kulturverbindenden Zeremonie zu Ende gehen soll. |
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Beginn: 11:30 Uhr Ende gegen 18:30 Uhr | |
Eintritt frei!!! | |
19. - 22.04.2012 |
Ausstellung Anina Gröger |
Für die schöpferische Arbeit von Anina Gröger sind Seherlebnisse in der Natur - Landschaft, Wasser, Licht oder Himmelserscheinungen - zwar immer wichtige Anregungen, aber das Konkrete einer Landschaft verwandelt sich durch die Offenheit der Bildsprache zu einer Art Konzentrat, in dem die optischen Eindrücke durch die Erinnerung gefiltert sind und sich im Malvorgang mit der inneren, subjektiven Bestimmtheit vermischen. Dabei verbindet Anina Gröger eine expressive, fast vehemente Ausdruckskraft mit sensiblem und reflektiertem Nuancenreichtum. In suggestiven Himmelsszenarien und Farblandschaften öffnen sich die großformatigen Bildflächen scheinbar ins Unendliche und vermitteln ein geradezu kosmisches Raumempfinden, das in freien Farbvisionen zum Ausdruck gebracht wird. Die Veröffentlichungen von Renate Schostack im Windrose Verlag wurden von Anina Gröger illustriert. Veranstaltungsort: Galerie im PUC |
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Vernissage Donnerstag, 19.04.2012, 19 Uhr in Verbindung mit der Lesung von Renate Schostack, Eintritt frei! | |
Ausstellung geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So. von 14 - 18 Uhr vom 19.04. - 22.04.2012 Eintritt frei
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Samstag, 13. Juli 2019 |
40 Jahre Kulturverein "Mit Pauken und Trompeten" |
"Mit Pauken und Trompeten". Die Erfolgsgeschichte des ältesten Kulturvereins im Landkreis Fürstenfeldbruck begann im Sommer 1979, also vor 40 Jahren. Somit hat der Kulturverein Puchheim e.V. Grund zu einer großen Feier. Solisten des Puchheimer Blasorchesters begrüßen gemeinsam mit dem Ersten Bürgermeister Norbert Seidl und der 1. Vorsitzenden des Kulturvereins, Elke Paulus, mit Pauke und Trompeten. Anschließend präsentieren bis ca. 22.00 Uhr Solisten und Musikgruppen ein umfangreiches Repertoire: Die Bläserklasse der Grundschule Süd in Puchheim spielt unter der Leitung von Dieter Kanzleiter und Bea Juttner (Musikschule Puchheim). Danach sehen wir Katrin Schneider (Musikschule Puchheim) am Schlagzeug. - Unter der Leitung von Kantororin Yoko Seidel spielt der
Evangelische Posaunenchor Puchheim festliche Barockmusik, aber auch traditionelle klassische Musik. Diverse Bands des Gymnasiums Puchheim treten nach der Pause um 18.30 Uhr auf: Weithin bekannt ist die BigBand des Gymnasiums Puchheim unter der Leitung von Reinhard Friedl. Gemeinsam mit dem Streichorchester wird die Formation zum großen Sinfonieorchester erweitert. Die Drumtastics unter der Leitung von Sigrid Müller spielen brasilianische Surdos. Die Salsaband, geleitet von Christian Bernt, widmet sich der authentischen Darbietung von moderner afro-kubanischerTanzmusik. Aline Patschke am Schlagzeug und anderen Percussion-Instrumenten spielt und singt gemeinsam mit einer Sängerin Minimalmusic. Die 1. OÖ Hubertus Musikkapelle aus unserer Partnerstadt Attnang-Puchheim präsentiert Weisen aus Österreich sowie echte Volksmusik. Die Munich Park Band ist eine bekannte Münchner Band. Unter der Leitung von James Polivka spielt sie symphonische Blasmusik nach klassisch-amerikanischer Art. - Zum Ende der Festveranstaltung tritt das Puchheimer Blasorchester unter der Leitung von Wolfram Rothert auf - ein Orchester mit einem breiten Mix an Musik: Traditionelle Volksmusik - Polka, Marsch, Walzer - aber auch Schlager bis hin zu Dixie-, Swing- und Charleston-Medleys. . |
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Eintritt frei !!!
Beginn 16:00 Uhr
Puchheimer Kulturcentrum PUC - Béla Bartók-Saal
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Conference: Gerhard Hellmann Zeitplan: 16.00 Uhr Auftakt mit Pauke und Trompeten Musikschule Puchheim Begrüßung durch den Ersten Bürgermeister der Stadt Puchheim Norbert Seidl .....mit Pauke und Trompeten Begrüßung durch die 1. Vorsitzende des Kulturvereins Puchheim e.V. Elke Paulus .....mit Pauke und Trompeten 16.30 Uhr Bläserklasse der Grundschule Süd 17.00 Uhr 1. OÖ Hubertus Musikkapelle Attnang-Puchheim 17.30 Uhr Ev. Posaunenchor Auferstehungskirche Puchheim 18.00 - 18.30 Uhr PAUSE 18.30 - 19.30 Uhr Gymnasium Puchheim: Sinfonieorchester Drumtastics Salsaband Bigband 19.30 Uhr Aline Patschke am Schlagzeug - in Begleitung einer Sängerin 20.00 Uhr Schlagzeugensemble der Kreismusikschule 20.30 Uhr Munich Park Band 21.00 Uhr Puchheimer Blasorchester |
Sonntag, 10.06.2012 |
Schaukasten Puchheim Albert Ostermaier - Ersatzbank |
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Der Schaukasten Puchheim, die Theaterplattform des Kulturvereins und des Kulturamtes Puchheim für Nachwuchsbühnenkünstler zeigt eine Theaterproduktion zur Fußball-EM. Rechtzeitig zur Fußball EM: Fußball-Theater! In Albert Ostermaiers Stück "Ersatzbank" geht es um einen Mann und eine Frau. Er, ehemaliger Fußballspieler, hatte ein großes Spiel. Er stand immer ganz kurz vor dem Durchbruch. Ganz kurz. Und dann kam die Verletzung. Sie ist eine Bankangestellte, und hat mit all dem eigentlich gar nichts zu tun. Aber er hat eine Waffe, also hat sie doch etwas damit zu tun. Vor allem aber geht es um eines: Fußball. Hoffnungen, Träume, Geschichten rund um das heiligste aller modernen deutschen Kulturgüter. Ein aktionreiches Theater "hinter der Leinwand" - ein Thriller, bei dem so mancher Fußball Fan seine geliebten Stars und Geschichten wiederentdecken wird. Spannend, dramatisch, unbarmherzig. Weitere Aufführungstermine am 17.06. und 24.06. um 11.15 Uhr und am 01.07. um 18 Uhr (direkt vor dem Endspiel). Veranstaltungsort: Béla Bartok Saal Beginn 11.15 Uhr Normalpreis: 15,10 €
Ermäßigt: 11,80 €
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Mittwoch, 09. Oktober 2019 |
Lesung "Der Traum in uns" |
"Der Taum in uns", so lautet das Motto Norwegens für seinen Gastlandauftritt während der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Dahinter verbirgt sich die Botschaft, gute Literatur, die es erlaubt, über den eigenen Tellerrand hinaus die Welt mit anderen Augen zu sehen, für ein respekt- und verständnisvolles, kulturelles Miteinander zu nutzen. Impulsgebend für das Motto war das Gedicht des norwegischen Dichters Olav H. Hauge (1908 -1994) "Das ist der Traum". Norwegen ist das Land großer Literatur, sowie dreier Literaturnobelpreisträger und besitzt nicht nur zahlreiche weltbekannte Autoren, sondern auch die meisten Berufsschriftsteller. Die Norweger gelten als das lesefreudigste Volk Europas. Wesentlich hierfür erweist sich der seit 2014 jedes Jahr für zwei Tage durch bestimmte Bezirke des Landes rollende Literaturzug mit seinem Bibliothekswagon, begleitet von der Kronprinzessin Mette-Marit. An den Haltepunkten moderiert sie Buchvorstellungen, stellt Schriftsteller vor und liest Textauszüge. Der Kulturverein Puchheim e.V. lädt mit dieser Veranstaltung zu einer literarischen Entdeckungsreise durch die norwegische Literatur der Gegenwart ein, angereichert durch den Bücherschatz der Stadtbibliothek und den aktuellsten Neuerscheinungen auf dem Tisch der Buchhandlung Bräunling.
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Ort: Stadtbibliothek | |
Beginn: 19:00 Uhr | |
Eintritt frei!!!! |
Bitte wählen Sie die gewünschte Kategorie in der linken Spalte aus.
Donnerstag, 17. Oktober 2019 | Jazz around the world |
45. Etappe Zwischen klirrender Kälte Norwegens und glühender Freiheit Amerikas |
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Helge Lien & Knut Hem Es sind genau 7644,27 km von Oslo nach Paris in Texas. Doch wenn Helge Lien und Knut Hem zu ihren Instrumenten greifen, fühlt es sich an wie ein Katzensprung. Mit einer einzigartigen Mischung aus Jazz und Bluegrass zeigen die beiden Ausnahmemusiker die verblüffenden Ähnlichkeiten und sich anziehenden Gegensätze zwischen zwei scheinbar Besetzung: Helge Lien: Piano; Knut Hem: Dobro, Weissenborn |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80 |
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Sonntag, 13.05.2012 |
1. Puchheimer Kulturale "Tradition - Utopia" |
Für Puchheim - von Puchheim. Und seinen Nachbarn. Bei der Puchheimer Kulturale kommen Kulturvereine und Künstler aus Puchheim und der Region zusammen, und bearbeiten gemeinsam ein Thema. 2012 ist dieses Thema "Tradition - Utopia". Das Programm richtet sich an die ganze Familie, und ein breites Spektrum unterschiedlichster Beiträge wird abgedeckt. Es geht um Tracht und Fashion, bildende Kunst spielt eine Rolle, Theater, Musik, Tanz - ein Kulturfest, das spannende Blickwinkel und kurzweilige Begegnungen bieten wird. 15.00 Uhr Eröffnung der Ausstellungen 15.30 Uhr Eröffnung und Beginn des Programmes auf der Hauptbühne ImproMacchiato (15.40 Uhr) Geleitet von Claus Hilgers (Neue Bühne Bruck) sind bühnenerfahrene Schüler des Viscardi Gymnasiums FFB zu Gast im PUC. In Improvisationen rund um das Motto der Veranstaltung "Tradtion - Utopia" werden spielerisch vergnüglich unterhaltsame Gedankenexperimente vorgenommen. Um 15:40 "alleine" und immer mal wieder zwischendurch. Moderation hat der Puchheimer Schauspieler Florian Fisch. Eintritt frei. In allen Räumen des PUC |
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Montag, 21. Oktober 2019 |
Kammermusik in Puchheim "Träume und Steiche" |
Das Kammermusik-Programm "Träume und Streiche" stellt die biblische Szene von Jakob, dem im Traum eine Himmelsleiter erscheint, in der Vertonung des Franzosen Milhaud den frechen Streichen des deutschen Volkshelden Till Eulenspiegel gegenüber, von Richard Strauss in Töne gefasst. Dazu erklingen das einzige Streichquartett des "Hänsel und Gretel"-Komponisten Humperdinck und zwei Gesänge von Brahms. Es musizieren Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz. Engelbert Humperdinck (1854-1921), Quartett C-Dur für 2 Violinen, Viola und Violoncello Darius Milhaud (1892-1974), "Les Rêves de Jacob" op. 294 für Oboe, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass Johannes Brahms (1833-1897), Zwei Gesänge op. 91 für eine Altstimme mit Viola und Klavier Richard Strauss (1864-1949), "Till Eulenspiegel" arrangiert für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier von David M. Karp |
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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05. 04. 2012 |
Ausstellung zum Theaterstück "Suburban Motel" |
Ausstellung der Bildenden Kunst des Kulturvereins begleitend zum Theaterstück "Suburban Motel" des Resistenztheaters Germering im PUC Die große Stadt mit ihren hellen Lichtern auf der einen Seite - Schlafbezirke, Reihenhaussiedlungen, Plattenbauten auf der anderen. Vorstädte sind ein Phänomen des Industriezeitalters. Schnell gewachsene Bereiche am Rande der Metropolen, dort, wo sich Träume, Hoffnungen und Lebensrealität treffen. Die Ausstellung "urban - suburban" befasst sich mit der Gegenüberstellung von großem Traum und tatsächlicher Realität - befasst sich mit der Spannung zwischen Hochglanz und Alltagsgrau. In beiden Richtungen. www.resistenztheater.de Beginn des Theaterstücks: 20.00 Uhr Weitere Aufführungen: 7.4., 12.4., 13.4., jeweils 20 Uhr Veranstaltungsort: Béla Bartók-Saal |
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Donnerstag, 21. November 2019
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Jazz around the world |
46. Etappe Brillante und faszinierende Klänge entlang der Seidenstraße |
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Sedaa Seit ihrer Gründung 2009 verbindet die mongolisch-persische Formation Sedaa (persisch für Stimme) auf außergewöhnliche Weise die archaischen Klänge der traditionellen mongolischen Musik mit orientalischen Harmonien und Rhythmen zu einem faszinierenden Ganzen. Die in ihrer mongolischen Heimat ausgebildeten Meistersänger Nasaa Nasanjargal und Naraa Naranbaatar entführen gemeinsam mit dem virtuosen Hackbrettspieler Ganzorig Davaakhuu und dem iranischen Multiinstrumentalisten Omid Bahadori in eine wahrhaft exotische Welt zwischen Orient und mongolischer Steppe. Die Grundlage ihrer modernen Kompositionen bilden Naturklänge - erzeugt mit traditionellen Instrumenten und durch die Anwendung uralter Gesangstechniken nomadischer Vorfahren, bei denen ein Mensch mehrere Töne zugleich hervorbringt. Vibrierende Untertongesänge und der Kehlgesang Hömii sowie die wehmütigen Klänge der Pferdekopfgeige Morin Khuur verschmelzen zusammen mit pulsierenden Trommelrhythmen zu einem mystischen Klangteppich voller Schwingungen und Stimmungen. Das Ensemble mischt gekonnt Tradition und Moderne, um den Hörer mit brillanter Technik und ihrem faszinierendem Klanguniversum auf eine akustische Reise entlang der Seidenstraße zu schicken. Mit ihren Live-Auftritten sind sie auf der ganzen Welt unterwegs und gewannen zahlreiche Preise, darunter unter anderem den renommierten Bundeswettbewerb "Creole" in Rudolstadt. |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80 |
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23. 03. 2012, 19 Uhr |
Vernissage Ewald Markus Schmidt |
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Retrospektive zum 80. Geburtstag von Ewald Markus Schmidt Architekt + Künstler + Erwachsenenbildner
Werkbeispiele aus mehreren Lebensjahrzehnten Vernissage am 23. März 2012, 19 Uhr Veranstaltungsort:Puchheim, Bürgertreff, Am Grünen Markt 7 Öffnungszeiten Samstag 24. März und Sonntag 25. März jeweils von 10 – 19 Uhr Veranstalter:Kulturverein Puchheim e.V. und VHS Puchheim |
Dienstag, 26.11. bis Sonntag, 08.12.2019 |
Ausstellung "Was Sie schon immer über Engel wissen wollten" |
"Wer zu Lebzeit gut auf Erden, wird nach dem Tod ein Engel werden." (Rammstein) Und dann? Gibt es etwas zu tun? Hosiannah singen? Die Arbeiten als Bewacher am Tor des Paradieses sind ja schon vergeben. Aber sind die Wächter nicht längst müde? Und die Flammenschwerter haben bereits ein schlechtes Image? So mancher verbraucht eine ganze Batterie an Schutzengeln in seinem Leben. Heißt das, das andere deshalb womöglich ohne Helfer auskommen müssen ? Engel sind Verkünder. Aber horchen wir auch hin, wenn sie uns etwas ins Ohr flüstern? Und erkennen wir nicht viel zu selten, in welcher Gestalt sie uns begegnen? So viele Fragen. KünstlerInnen des Kulturvereins interpretieren die möglichen Antworten in Bild und Form und versuchen sich in eine außerweltliche Sphäre zu begeben. |
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Vernissage am 26.11. Beginn um 19 Uhr geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes und Sa./So. von 14-17 Uhr Eintritt frei Ort: PUC - Galerie
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Sonntag, 27.10.2013 |
11. Benefizkonzert "Indiohilfe Ecuador"
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Nach dem erfolgreichen 10-jährigen Jubiläum des Benefizkonzertes im letzten Sommer möchte die Gruppe Leño Verde, unter der Leitung von Helge Japha, Sie auch dieses Jahr einladen, in lockerer Atmosphäre die Musik Südamerikas zu genießen. Ergänzend zum musikalischen Stil Leño Verdes wird nun erstmalig das Ensemble Garun teilnehmen, das sich der internationalen Folkloremusik verschrieben hat. Lassen Sie sich auf eine musikalische Weltreise entführen – von Spanien nach Vietnam, von Griechenland über die türkische Grenze, von Bayern zurück nach Südamerika. Beginn: 19.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
Eintritt frei – Spenden erbeten
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Montag, 16. Dezember 2019 |
Kammermusik in Puchheim "Im Walde" |
Wie kaum ein anderes Instrument erzeugt das Horn wegen seiner traditionellen Verwendung bei der Jagd musikalische Assoziationen an den Wald, so auch in Mozarts Hornquintett. Zur Charakterisierung des Waldes trägt beim "Freischütz"-Komponisten Weber immer auch die Klarinette bei, die in seinem Quintett eine bedeutende Rolle spielt. Das Programm "Im Walde" wird ergänzt durch zwei Beiträge mit Holzbläsern: Aus der deutschen Spätromantik ein Quartett von Goepfart und aus dem französischen Neoklassizismus ein Trio von Bozza.
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Zu Beginn des Konzerts spielen Schülerinnen und Schüler der Musikschule Puchheim ein kleines Vorprogramm. | |
Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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Dienstag, 13.03.2012 | Kammermusik in Puchheim |
Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto " +Klavier", ist also ganz dem Instrument Klavier und seinen Begleitinstrumenten gewidmet. Es erklingen Werke von Ernest Bloch (1880-1959), Concertino für Flöte, Viola und Klavier; Camille Saint-Saens (1835-1921), Klavierquartett B-Dur op. 41; Dimitri Schostakowitsch (1906-1975), Klavierquintett op. 57.
Veranstaltungsort Béla Bartók-Saal Beginn 20.00 Uhr Normalpreis: 15,10 €
Ermäßigt: 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Donnerstag, 12. Dezember 2019 | Jazz around the world |
47. Etappe Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch |
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Ein Tagebuch voll facettenreicher und selbstironischer Chansons. Die Band Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch präsentiert innovative Chansons aus der Feder von Sängerin und Flötistin Sarah Horneber in einem Gewand aus kreativer Pop-Musik mit Einflüssen aus Klassik, Jazz, Rock und Weltmusik. Der Bandname ist Programm: Genau wie die Einträge in einem Tagebuch beschreibt jeder einzelne Song mit viel Liebe zum musikalischen Detail seinen eigenen Mikrokosmos. Wie im Chanson üblich verarbeitet die Band diverse musikalische Stilelemente zur Ausdeutung des Textes. Zentral stehen Sarahs facettenreiche Lyrics, die introspektiv und selbstironisch alle Lebenslagen beleuchten. Stimmungen und Emotionen werden dabei oft von Metaphern aus Natur und Jahreszeiten getragen. Wort und Musik verbinden sich in einem sinnlich reizvollen Zusammenspiel klanggewordener Poesie. Die Besetzung aus Gesang, Flöte, Klavier, Streichern, Gitarre und Schlagzeug tritt flexibel, teils minimalistisch reduziert, teils orchestral ausarrangiert auf. Getragen wird die Musik von Sarahs charakteristischer Stimme, die sich wandelbar in die Atmosphäre jedes einzelnen Stücks einfühlt. Ob tanzbar, pulsierend, rhythmisch, oder lyrisch, gefühlvoll - Von Kammermusik bis hin zu großem Kino erwartet den Hörer ein ganz besonderer Musikgenuss. |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80 |
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Montag, 23.04.2012 | Kammermusik in Puchheim |
Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "Deutsch-Russisch-Romantisch", ist also zwei Komponisten aus Deutschland und Rußland aus der romantischen Musikepoche gewidmet. Es erklingen Werke von Carl Maria von Weber (1786-1826), Quintett B-Dur op.34 für Klarinette und Streichquartett; Peter Tschaikowsky (1840-1893), Streichquartett Nr. 3 op. 30. |
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Veranstaltungsort Béla Bartók-Saal Beginn 20.00 Uhr Normalpreis: 15,10 €
Ermäßigt: 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Donnerstag, 27. Juni bis Freitag, 12. Juli 2019 |
Ausstellung in der Sparkasse FFB "40 - ein Jubiläum mit Format - unterwegs" |
Die Künstler/innen des Kulturverein Puchheim e.V. begeben sich auf Reisen. Sie präsentieren in einer erweiterten Form ihre zum Anlass des 40 jährigen Jubiläums des Vereins angefertigten Werke im Kundenzentrum der Sparkasse Fürstenfeldbruck. Gezeigt wurden einige dieser Exponate bereits im März in einer Ausstellung im PUC, als Auftakt des Festjahres. Das Format "40" bezieht sich hauptsächlich auf das äußere Erscheinungsbild. Inhaltlich wurde z.T. auf Themen vergangener Ausstellung zurückgegriffen. Augenfällig ist die große Gemeinschaftsarbeit mit Wachs - Collagen . Aus Anlass des Jubiläums erfolgt am 13.Juli der große Festakt des Kulturvereins "Mit Pauke und Trompeten" im Kulturcentrum PUC in Puchheim. |
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Ausstellungsort: Kundenzentrum Sparkasse FFB Hauptstraße 8, 82256 Fürstenfeldbruck Ausstellungseröffnung Do. 27. Juni 2019 um 19 Uhr Ausstellungsdauer 28. Juni bis 12. Juli 2019 Besichtigung zu Öffnungszeiten der Sparkasse Eintritt frei |
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Donnerstag, 03.05.2012 |
Jazz around the world Adjiri Odametey und Band |
"Jazz Around The World" ist der Titel der Fortführung der ältesten Jazzreihe im Landkreis Fürstenfeldbruck, die der Kulturverein Puchheim mit Unterstürtzung der Stadt Puchheim noch im letzten Jahrhundert startete. Jetzt wurden mit dem Jazzmusiker Frank Wunderer und dem Label Galileo aus Fürstenfeldbruck neue Partner ins Boot geholt. Zukünftig wird es bei jedem Konzert eine Nachwuchsvorband aus der Region geben, denen Musiker aus aller Welt folgen, die Jazz und Weltmusik verbinden. Daher der neue Titel: "Jazz Around the World". | |
Etappe Nr. 3: Vom Münchner Westen nach Westafrika. Eine Reise in das Herz Afrikas ist immer zugleich eine Reise zu den Wurzeln der modernen Musik. So viele Stile, von Blues bis Jazz, von Reggae bis Rock, wären ohne die traditionelle afrikanische Musik nicht denkbar. Unter den in Europa lebenden Afrikanern hat sich ein Bewusstsein für dieses Erbe erhalten. Viele greifen auf die Tradition der Vorfahren zurück und entwickeln sie selbstbewusst weiter, so dass heute eine nie da gewesene Vielfalt entstanden ist. Adjiri Odametey etwa ist Ghanaer und echter Münchner. Er sieht sich als westafrikanischer Liedermacher, als Klang-Erzähler. In seinen Konzerten setzt er vor allem auf die akustische Kraft und Wärme der Instrumente. Neben Akustikgitarre oder Bass kommt auch vieles zum Einsatz, was man nur selten zu Ohren bekommt, zum Beispiel Balafon, das afrikanische Xylophon mit Kürbissen als Resonanzkörper, Kora - auch afrikanische Harfe genannt - oder Mbira, das so genannte Daumenklavier.
Besetzung: Adjiri Odametey - Gesang, Balafon, Gitarre, Mbira, Kalimba, Percussion, Kora, Kpanlogo; Richard Donkor - Gesang, Balafon, Percussion, Cajon; Lantey Lankai - Gesang, Bass, Kalimba, Percussion. . |
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Als Vorband mit dabei: Jingilé, eine Percussiongruppe vom Gymnasium Olching. Musikstil: Samba Reggae aus Salvador da Bahia, Brasilien |
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Veranstaltungsort: Béla Bartók-Saal Beginn 20.00 Uhr Normalpreis: 20,60 €
Ermäßigt: 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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06. Mai bis 30. August 2019 |
Kunst am AHP Ulrike Strauß |
Einmal mehr präsentiert eine Künstlerin aus dem Kulturverein Puchheim in der Außenstelle des Rathauses ihre Werke. „Ich lebe für meine Kunst. Wenn ich etwas gestalte gehe ich tief in mich und bringe meine Emotionen mit ein. Damit ist ein Teil von mir in meinen Werken.“ Diese Aussage von Ulrike Strauß wird bereits sichtbar in ihren Bildern als sie mit der Malerei in Aquarell, Tusche und Ölkreide beginnt. Danach entdeckte sie ihre Leidenschaft für Ölfarben und empfindet höchste emotionale Bindung zu ihren Arbeiten, wenn sie die Farbe mit den Fingern oder der Spachtel aufträgt. Zur Gestaltung von Skulpturen bearbeitet sie, seit ihrer Kindheit von Steinen fasziniert, Muschelkalk, Marmor, Sandstein und Kalkstein. Abgerundet wird ihr Schaffen durch arbeiten mit Ton und Holz, welches sie mit der Kettensäge bearbeitet. Ulrike Strauß ist Mitglied in diversen Künstlervereinigungen und hat an zahlreichen Ausstellungen im In – und Ausland teilgenommen.. Ausstellungsdauer: 06. Mai bis 30. August 2019 Amt für Soziales, Alois-Harbeck-Platz 2, 82178 Puchheim Geöffnet während der üblichen Parteiverkehrszeiten, Mo., Di., Do., Fr. 7:30 bis 12:00 Uhr, Di. 14:00 bis 16:00 Uhr und Do. 15:00 bis 18:30 Uhr |
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Donnerstag, 04. Oktober 2012
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4. Etappe Jazz around the world Carmen Souza |
4. Etappe - Von London auf die Kapverden: Carmen Souza & Band. London ist eine der buntesten Städte der Welt. Hierher hat es Menschen aus allen Winkeln der Welt verschlagen, die oft interessante Geschichten zu erzählen haben. So auch Carmen Souza. Sie stammt aus einer gläubigen kapverdischen Familie, wuchs aber im portugiesischen Lissabon auf. Schon als Kind war sie fasziniert von Musik und sang mit Begeisterung im Kirchenchor der Gemeinde. Ihre professionelle Karriere begann, als sie den Bassisten, Songschreiber und Produzenten Theo Pas'cal kennenlernte, der bis heute ihr kongenialer musikalischer Partner ist. Mit ihm zusammen entwickelte sie ihre unvergleichliche Mischung aus traditionellen kapverdischen Rhythmen, portugiesischem Fado, Jazz und Soul, mit der sie heute weltweit erfolgreich ist. Die eingängigen Lieder singt Carmen Souza mit ihrer fesselnden, Oktaven umspannenden Stimme. Seit dem Tod der kapverdischen Musik-Legende Cesaria Evora gilt Carmen Souza als eine der prägendsten Stimmen der Kapverden. Besetzung: Carmen Souza: Gesang, Gitarre, Fender-Rhodes; Theo Pas'cal: E-Bass, Kontrabass; Jonathan Idiagbonya: Piano, Melodika; Elias Kacomanolis: Drums & Percussion. |
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Vorband: "Stimmband". Junges Vokalensemble der Kreismusikschule Fürstenfeldbruck. Frech und schwungvoll präsentieren die jungen Sängerinnen Ausschnitte ihres vielseitigen A-Capella Repertoires von Jazz über Musical bis zu Gospel. Leitung: Daniela Hennecke |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt: 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Samstag, 22. Juni bis Freitag, 20. Dezember 2019 |
Ausstellung Bilder mit Geschichten von Else Lenz |
Else Lenz ist gelernte Photolaborantin, umgeschult zur feinmechanischen Technikerin und die letzten Berufsjahre als Prokuristin tätig. Während der Schulzeit war die Öl-Malerei ihre Lieblingsbeschäftigung, bevorzugt mit Anlehnung an alte Meister. Heute liegt ihr Schwerpunkt auf Aquarell- und Acrylmalerei. Workshop bei Christa Schmid und Jos. Biersack. Besuche an der Kunstakademie in Bad Reichenhall, Seminare beim Dozenten Bernhard Vogel. Else Lenz ist Reiki-Meisterin und Lehrerin. Sie hat spirituelle und mediale Ausbildung, welches sich oft in ihren Bildern widerspiegelt. " Ich bin immer neugierig, denn Stillstand ist für mich verlorene Zeit". So entstehen Kreativität, Bilder mit Geschichten, eigene Inspirationen und Darstellungsweisen. |
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Vernissage: Sa, 29. Juni 17 Uhr Ausstellungsdauer: bis Freitag 20. Dez. 2019 Öffnungszeiten Mo. - Fr. 12 - 13 Uhr und nach Vereinbarung Bürgertreff Raum E 7 Am Grünen Markt 7, 82178 Puchheim |
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Mittwoch, 18. bis Sonntag, 29.07.2012 |
Ausstellung Puchheimer Stadtbilder |
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Das 1. Puchheimer Stadtfest nehmen die Künstlerinnen und Künstler des Kulturvereins Puchheim e.V. zum Anlass, Puchheimer Foto-Motive in einer gänzlich anderen Sichtweisezu präsentieren. In der Ausstellung konzentrieren sich die Stadtfotos auf Szenenausschnitte mit Schwerpunkt auf Formen, Muster und Kontrasten, die sich als typisch für eine Stadt oder eine Stadtlandschaft herausstellen. Auf Bildträgern einer stilisierten Architektur(Idee: Jörg Jessacher) werden Fotoserien gezeigt: Straßenschilder, Zäune, Brunnen, Treppenaufgänge, Türen, religiöse Orte, Laternen, Blumenteppiche, Tiere ..., alle in Puchheim aufgenommen. Vielleicht ergibt sich aus der Präsentation für den Betrachter sogar ein großes Ratespiel!
Die Vernissage zur Ausstellung findet am 18.07.2012, 19 Uhr, im PUC statt. Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes, sowie Sa., 21.07., 14 - 18 Uhr, So., 22.07., 14 - 18 Uhr, Fr., 27.07., 18 - 22 Uhr, So., 28.07., 10 - 23 Uhr und So., 29.07., 11.30 - 19 Uhr |
Jubiläum 40 Jahre Kulturverein Puchheim e.V.
Montag, 12.11.2012 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder am Anfang der Woche findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim", heute am Montag, statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "Eine klarinettöse Einstimmung in die Faschingszeit". Vier Klarinetten, von der Es- bis zur Bassklarinette bestreiten dieses Konzert. Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 15,10 €
Ermäßigt: 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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02. September bis Ende November 2019 |
Kunst am AHP Rainer Momann Ausschnitte |
Einmal mehr präsentiert ein Künstler aus dem Kulturverein Puchheim in der Außenstelle des Rathauses seine Werke. | |
Ausgeschnitten, unvollständig, hervorgehoben, herausgenommen – so bezeichnet Rainer Momann, geb. 1959 in Maulbronn, die Motive für seine Fotografien dieser Ausstellung. Momann sieht das Leben in Ausschnitten, jeden Tag, jede Woche, jeden Monat, Jahr für Jahr. „ Das macht uns Spaß, ärgert uns, ist interessant und animiert uns dazu, immer wieder kleine Ausschnitte in unserem Gedächtnis zu bewahren. Was wir sehen sind Ausschnitte, die wir als Evolution, Hindernis, Verkettung der Umstände oder den Ausbruch einer Katastrophe erleben.“ Seine Photographien sind Abbild und Ausdrucksform dieser Ausschnitte: Teile von Landschaften, Gedanken von Gesehenem, Minimales in Übergröße auf Leinwand abgebildet. |
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Vernissage am 04. Oktober 2019 um 19.00 Uhr Ausstellungsdauer: 02. September bis voraussichtlich Ende November 2019 Amt für Soziales, Alois-Harbeck-Platz 2, 82178 Puchheim Geöffnet während der üblichen Parteiverkehrszeiten, Mo., Di., Do., Fr. 7:30 bis 12:00 Uhr, Di. 14:00 bis 16:00 Uhr und Do. 15:00 bis 18:30 Uhr Nach dem Umzug des Amtes sind nur noch Fotografien im Schaufenster zu sehen. |
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Dienstag, 11.12.2012 |
Schaukasten Puchheim Abendrot |
Der Schaukasten Puchheim zeigt eine Produktion von Johannes Kalwa: "Abendrot". Inhalt: Bei der Rückkehr von einem Fest entbrennt in einem Reihenhaus, das sich durch nichts von all den anderen Reihenhäusern der Stadt unterscheidet, ein Streit: sind Märchen voller wichtiger, lehrreicher Symbole und Regeln, die einem im Leben weiterhelfen, oder doch nur nutzlose Relikte alter Volkskunst, langweilige, überholte Geschichten ohne Sinn und Zweck. Bald schon versuchen sich Sam und Andy gegenseitig mit Ihren Argumenten zu übertrumpfen, um ein klares Ergebnis zu erzielen, einen Punktsieg, ein Happy End... Zwischen spielerischem Gedankenexperiment und verspielter Lesung. Von Märchen und dem Alltagsmärchen von der Eintracht hinter verschlossenen Reihenhaustüren. Beginn. 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 9,60 €
Ermäßigt: 6,30
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Montag, 20. Januar 2020 |
Kammermusik "Spiel mit dem Teufel" |
Die Reihe Kammermusik in Puchheim wird seit 2006 von Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestaltet und hat seitdem einen festen Platz im Puchheimer Kulturleben. Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) |
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Es musizieren Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz. | |
Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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Donnerstag, 08. November 2012 |
5. Etappe Jazz around the world Programmänderung: Marin Lubenov Trio |
5. Etappe - Balkan:
Leider musste der Electric Balkan Jazz Club kurzfristig sein angekündigtes Konzert absagen. Wir freuen uns sehr, dass wir für den Termin mit dem Martin Lubenov Trio einen mehr als gleichwertigen Ersatz gewinnen konnten. Die bereits erworbenen Karten gelten selbstverständlich auch für das 5. Jazz Around the World Konzert mit dem Martin Lubenov Trio, können aber auch beim Kulturamt Puchheim, Oskar-Maria-Graf-Str. 2, zurückgegeben werden. Martin Lubenov ist ohne Zweifel einer der wichtigsten und innovativsten Vertreter des Balkan-Akkordeons jenseits der Unterhaltungsmusik. Was nicht heißt, dass seine Musik nichtunterhaltsam ist. Im Gegenteil! In seinem eigenwilligen Spiel kreuzen sich die schillerndsten Traditionendes Balkans: mazedonisch-bulgarische Volksmusik und die vor Lebendigkeit überberstendeMusik der südbalkanischen Roma. Ergänzt wird diese musikalische Basis durch Jazz, TangoNuevo, Pariser Musette, serbische, rumänische, griechische und türkische Musik und ausgefalleneArrangements. Seine spielerische Eleganz und atemberaubende Virtuosität rücken den gebürtigenBulgaren Martin Lubenov in eine Liga mit etablierten Akkordeonisten-Stars wie Richard Galliano undRenato Borghetti. Allen seinen Projekten gemeinsam ist die individuelle Signatur des Komponisten,Arrangeurs und Master-Minds Martin Lubenov, der mit optimistischer Leichtfüßigkeit und unablässigemSchalk im Nacken die ethnischen Traditionen des südlichen Balkans mit ihrem Hang zuTragik, Wildheit und Pathos adaptiert, ironisch bricht und weiterentwickelt. Alle Musiker des Trioshaben eine gemeinsame musikalische Vergangenheit in der Balkan-Kultband der ersten Stunde,der Wiener Tschuschenkapelle. Auch bei diesem Konzert bietet Ihnen unsere Gastronomie mit einem speziellen bulgarischenMenü wieder einen Genuss für alle Sinne. Besetzung: Martin Lubenov: Akkordeon Jovan Torbica: Kontrabass Hidan Mamoudov: Klarinette
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Mit einer begeisternden Mischung aus Jazz, Balkan und Funk, melodischem Gesang und Rap wird The Jafuba-Projectden Abend eröffnen. Neben Simon Japha (Drums), der u.a. auch zu denBluestringsder Kreismusikschule Fürstenfeldbruck zählt, werden Angie Martinez (Gesang), Mr.Pacman (Gesang), Sascha Lüer (Saxophon), Kevin Welch (Percussion) und Jojo Selmayr (Bass)auf einen schwungvollen Abend einstimmen. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt: 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Montag, 16.März 2020 |
Kammermusik in Puchheim "Geiger und Denker" |
Das Programm "Geiger und Denker" umspannt die gesamte Epoche der musikalischen Romantik im deutschsprachigen Raum: Vom frühesten Beginn mit Spohrs Nonett für Streicher und Bläser, das den Übergang aus der Klassik in Klang und Form hörbar werden lässt, über die Flötenserenade des im 19. Jahrhundert hochgeschätzten Hofmann, bis hin zu spätesten Ausläufern der gerade noch tonalen und harmonischen Musik in Weberns ausdrucksstarkem Quartettsatz. An diesem Abend sind die Orchestermitglieder des Staatsorchesters am Gärtnerplatz zum 100. Mal zu Gast im Puchheimer Kulturcentrum PUC.
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Es musizieren Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz. | |
Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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Freitag, 9. - Sonntag, 18.November 2012 | Ausstellung "Rabenschwarz" |
Sehen die Künstlerinnen und Künstler des Kulturvereins Puchheim e.V. wirklich rabenschwarz? Die Ausstellung unter diesem Titel wird es zeigen! Es stellt sich oft die Frage, ob Schwarz überhaupt eine Farbe sei. Die Frage hat allerdings nur einen theoretischen Wert, denn zweifellos sehen wir Schwarz als eigenständige Farbe. Auf die theoretische Frage folgt die theoretische Antwort: Schwarz ist eine unbunte Farbe. Wir verbinden mit Schwarz eine Symbolik, die keiner anderen Farbe vergleichbar ist. Schwarz ist im westlichen Kulturkreis die Farbe des Todes. Sie steht für das Böse und für Bedrohung, auch für Trauer. Sie verkörpert aber nicht nur düstere Aspekte, wie Dunkelheit, Leere, Pessimismus und Unglück, sondern auch positiv besetzte Begriffe, wie Individualität und Eigenständigkeit und sogar Seriosität, aber auch Machtanspruch. Der "Unglücksrabe" und der "Pechvogel" sind Verkörperungen des Unglücks. Den Raben deutet man als Vorboten von Unglück und Misserfolgen, aber auch als Symbol der Weisheit. Wie die Farbe Schwarz so ist auch der mystische Rabe von seiner Geltung her nicht eindeutig definiert, beide Begriffe können Gutes oder Schlechtes verkörpern oder verkünden. Welche Erkenntnisse wird der Besucher für sich selbst aus dieser Ausstellung ziehen? Eintritt frei! Die Vernissage zu dieser Ausstellung ist am 09.11., 19 Uhr im PUC. Bei der Finissage am 18.11. sehen Sie eine Performance der Schauspieler des Schaukasten Puchheim und von Rubikon 11, Regie Johannes Kalwa. Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So., 14 - 18 Uhr |
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Montag, 27. April 2020 neuer Termin: Samstag, 12. September 2020 |
Kammermusik in Puchheim "Goldene Jugend" |
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Im Mittelpunkt dieses Kammerkonzertes stehen die Holzblasinstrumente: Mozart stellt die Flöte solistisch einem Streichtrio gegenüber; Poulenc, der in seinem Sextett das Pariser Leben der dreißiger Jahre frech, schwelgend, augenzwinkernd und witzig abbildet, setzt ein Bläserquintett als Pendant zum Klavier; bei Castérède hört man ein Trio mit drei gleichen Instrtumenten, die ländliche, fröhliche, träumerische und lockere Ferienstimmung verbreiten; Janácek schließlich erweitert das klassische Bläserquintett aus Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott um eine Blassklarinette und gestaltete so seine Jugenderinnerung besonders farbenreich. Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Quartett A-Dur KV 298 für Flöte und Streicher Leos Janácek (1854-1928) Mlády (Jugend) für Bläsersextett Jacques Castérède (1926-2014) Flutes en vacances, arrangiert für drei Oboen von Andreas Kowalewitz Francis Poulenc (1899-1963) Sextett für Bläser und Klavier |
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Es musizieren Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz. | ||||
Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
Montag, 17.12.2012 | Kammermusik in Puchheim |
Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "Aperto a barocco", ist also drei Barock-Komponisten gewidmet. Es erklingen Werke von Jan Dismas Zelenka, Triosonate Nr. 1 g-Moll; Georg Philipp Telemann, Auszüge aus der Tafelmusik; Johann Sebatian Bach, Arien und Triosonaten. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 15,10 €
Ermäßigt: 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Montag, 11. Mai 2020 coronabegingt verschoben neuer Termin: Sonntag, 13.September 2020 |
Kammermusik in Puchheim "Ach, vorüber" |
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Wie verschieden und abwechslungsreich Kammermusik sein kann, zeigt dieser Abend in besonderer Weise: Die beiden aufgeführten Quartette können kaum unterschiedlicher sein. Schuberts Streichquartett "Der Tod und das Mädchen" ist ein Juwel der klassischen Literatur und lotet in großen Bögen romantische Dramatik und tiefe Gefühle aus, während Francaix im Quartett für vier Holzbläser locker und spielerisch eher lustig-leichte Empfindungen virtuos und schwungvoll hervorruft. Eröffnet wird das Programm mit einer Suite des Belgiers Goossens, in der die Harfe flirrt wie eine Flöte und die Geige gelegentlich gezupft wird wie eine Harfe. Eine unterhaltsame Entdeckung. Eugène Goossens (1893-1962) Suite op. 6 für Flöte, Violine und Harfe Jean Francaix (1912-1997) Quatuor für Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott Franz Schubert (1797-1828) Streichquartett d-Moll D 810 "Der Tod und das Mädchen" |
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Es musizieren Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz. |
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Donnerstag, 13. Dezember2012 |
6. Etappe Jazz around the world Gjermund Larsen Trio |
6. Etappe - Von Norwegen um die Welt: Gjermund Larsen Trio. Manchmal könnte man meinen, dass man in den weiten Fjordlandschaften Norwegens nicht viel von dem, was in der Welt vor sich geht, mitbekommt. Und tatsächlich machen die Norweger nicht jeden Trend mit und besinnen sich lieber auf ihre reiche Tradition. Trotzdem treibt gerade die norwegische Folkmusikszene eine ungeheure Neugier an, verbunden mit der bezaubernden Fähigkeit, verschiedene Einflüsse fließend in ihre Musik einzubauen. | |
Gjermund Larsen ist das beste Beispiel dafür. In seiner bedachten, gefühlvollen Musik findet der Geiger eine Balance zwischen Klassik, dezentem Jazz und den Volksliedern seiner Heimat. Die norwegische Musik klingt für mitteleuropäische Ohren vertraut und fremd zugleich. Manchmal möchte man an irische oder schottische Melodien denken, nur um im nächsten Moment durch eine neue Wendung überrascht zu werden.
Gjermund Larsen ist Preisträger des "FolkFidel Awards" und des "Spellemanprisen", dem norwegischen Grammy. Die einmalige Gelegenheit einen solchen Ausnahmemusiker live zu erleben, sollte man sich nicht entgehen lassen. Besetzung: Gjermund Larsen - Fiddle; Andreas Utnem - Piano und Harmonium; Sondre Meisfjord - Kontrabass. |
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Vorband: "Bordello & Band". Ensemble um den Rapper und Jazzbratschisten Johannes Berger. "Spoken Word trifft auf Jazz: Bordello & Band verbinden jazzige Elemente mit poetischen Rap und zeigen damit, wie vielseitig Musik seien kann. Von Wortspielereien und kritischen Komponenten geprägte Texte werden durch experimentelle Klänge und Soundkulissen untermalt. Rap und Jazz mal ganz anders!" | |
Beginn: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt: 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Samstag, 11.01.- Freitag, 31.07.20 |
Ausstellung Konrad Bogner Vom Aquarell zur Minimal Art |
Konrad Bogner wurde 1948 in Weiden i.d.Opf. geboren und lebt und wirkt in Olching. Er ist Mitglied des Kulturvereins Puchheim e.V. und des Fördervereins Kultur Olching. Seit 1999 nimmt er an den Jahresausstellungen beider Vereine und Ausstellungen in der Sparkasse Fürstenfeldbruck teil. Er beteiligte sich bei Präsentationen in Nagykanizsa/Ungarn 2006 und hatte zahlreiche Einzelausstellungen im Rathaus Olching, KOM Olching, Bürgerhaus Gröbenzell und Galerie der Kunstgießerei in München-Schwabing. Konrad Bogners erste Bilder "fürs Wohnzimmer" entstanden 1966. Durch autodidaktische Weiterbildung und diverse Kurse in Aquarellmalerei, Aibrush, Töpfern und Fotografie baute er seine Fähigkeiten immer weiter aus: 1999 Fortbildung im Bildhauerkurs in Umbrien, Teilnahme in 2013 an der Kunstakademie Neuburg/Donau. Sein Augenmerk liegt besonders auf dem Experimentieren mit verschiedenen Farbträgern und Materialien. In dieser Ausstellung zeigt er seinen Werdegang mit verschiedenen Techniken vom Aquarellbild über experimentelle Bilder, Zementbilder bis hin zur "Minimal Art" |
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Ausstellungsort: Bürgertreff, E 7 Vernissage am Samstag, 11.Januar 2020 um 17 Uhr Öffnungzeiten der Ausstellung Montag-Freitag 12-13 Uhr und nach Vereinbarung Eintritt frei ! |
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Mittwoch, 19.02.2014 |
Midissage zur Ausstellung "Glas" Lesung: Eine lyrische Soirée mit Mona Weinhart und Andreas Werner |
Debüt der Puchheimerin Mona Weinhart, die mit einer Lesung aus ihrem jüngst erschienen Lyrikband "Wohin wir gehen" und neuen Texten an die Öffentlichkeit tritt. Andreas Werner aus Fürstenfeldbruck veröffentlichte bereits mehrere Lyriktexte bei der Brentano-Gesellschaft/Frankfurt sowie im Frankfurter Literaturverlag. |
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Ort: Puchheimer Kulturcentrum PUC Galerie Mittwoch, 19.02.14 um 19.00 Uhr Eintritt frei!
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Mittwoch, 15. Januar 2020 |
Lesung Krimi, Thriller, Horror... |
Eine Lesung am späteren Abend.....
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Kartenvorverkauf: Buchhandlung Bräunling
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Ort: Das Kaffeehaus, Am grünen Markt | |
Dienstag, 22.01.2013 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder am Anfang der Woche findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "Sag welch' wunderbare Träume...". Es erklingen Werke von Josef Gabriel Rheinberger, Nonett Es-Dur op. 139; Wolfgang Amadeus Mozart, Grande sestetto concertante für Streichsextett nach der Sinfonia concertante KV 364; Richard Wagner, Wesendonck-Lieder in einer Bearbeitung für Streichsextett.
Beginn: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 15,10 €
Ermäßigt: 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Donnerstag, 12.März bis Sonntag, 22.März 2020 (vorzeitig beendet!) |
Ausstellung Galaxy Hex |
Der Bildhauer HEX ist kein Unbekannter mehr. Seine Skulptur - CASA METAFISICA - aus Corten-Stahl steht auf dem Kreisel Nordend-/Lochhauser Straße und eine weitere LES PLANTES PLASMATIQUE - auf der Grünanlage am Puchheimer Kulturcentrum PUC. HEX wurde 1964 in Hohenbrunn bei München geboren. Mehr als 30 Jahre ist er hauptberuflich als Bildhauer auch international tätig und lebt seit 1994 bei Au in der Hallertau in einem Hopfenbauernhof. 2011 wurde ihm die Mitgliedschaft in der Royal British Society of Sculptors angeboten und er wurde A.R.B.S (Associate). Im Jahr 2013 erhielt er ein dreimonatiges Stipendium des Brian Marcer Charitable Trust für Bronzeguss in Pietrasanta/Italien und lernte dort auch Grundzüge der Steinbearbeitung. Die während des Stipendiums geschaffenen Skulpturen wurden in der Galerie der RBS in London Kensington ausgestellt. Seitdem arbeitet HEX mehrfach im Jahr in Italien und in England. 2016 erfolgte dort die Wahl zum "Fellow" (F.R.B.S.). 24 Jahre arbeitete Hex ausschließlich abstrakt in Metall. Stahl, Corten und Edelstahl sind immer noch das zentrale Material in seinem Werk. Jedoch beeinflussen die kreativen Erfahrungen und Formfindungen bei der Arbeit mit Bronze und Marmor auch seine Schöpfungen in Stahl und umgekehrt. Der Erhalt des Stipendiums stellt enen wesentlichen Wendepunkt im Werk von HEX dar. Diese Weiterentwicklung wird bei den im PUC ausgestellten abstrakten Skulpuren aus Stahl, Corten, Edelstahl, Bronze und Marmor sichtbar. |
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Vernissage am 12. März, Beginn um 19 Uhr geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes und Sa./So. von 14-17 Uhr Eintritt frei Ort: PUC - Galerie
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Donnerstag, 24.01.2013 |
7. Etappe Jazz around the world Miguel Iven Trio |
7. Etappe: Von Schwabing nach Spanien - Miguel Iven Trio. Gleich zum Start unserer diesjährigen musikalischen Reise um die Welt treffen wir einen Begleiter, der sich mit dem Reisen auskennt wie kaum ein anderer und der ohne seine Erfahrungen in der Fremde nicht der wäre, der er heute ist. | |
Miguel Iven stammt ursprünglich aus Hamburg, einer Stadt, die man nicht sofort mit spanischem Temperament in Verbindung bringt. Und doch faszinierteden jungen Gitarre-Studenten die hitzige und emotionale Musik Spaniens so sehr, dass er seine Sachen packte und nach Granada aufbrach, wo er viele Jahre leben und lernen sollte. Er lebte mit den Gitanos in den Höhlen des Sacramonte und fand sich schließlich im Hausensemble des legendären Choreografen Manolo Marín in Sevilla wieder. Bei seiner Rückkehr sollte er der erste und einzige nicht-spanische Flamenco-Gitarrist gewesen sein, der je im spanischen Fernsehen aufgetreten ist.
Seit dieser Zeit in den 80er Jahren hat Miguel Iven, der heute in Schwabing lebt, nicht nur zahlreiche Flamenco-Sendungen für den NDR produziert, sondern vor allem fünf Alben mit seiner warmen, melodienreichen und gefühlsbetonten Flamenco-Musik veröffentlicht. Zuletzt das hochgelobte Album "Flamenco Entre Amigos" (zu Deutsch: Flamenco unter Freunden). Und zwei dieser "Amigos", dieser Freunde hat er auch im PUC dabei: den Violinisten und Saxophonisten Sebastian Ude und den Percussionisten Conny Sommer. Miguel Iven: Gitarre; Conny Sommer: Perkussion;Sebastian Ude: Violine, Saxophon. |
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Als Vorband tritt "La Yerba Buena", ein Quartett um die kolumbianische Sängerin/Songwriterin Angie Martinez, auf, die lateinamerikanische Musik und Weltmusik spielen. | |
Beginn: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt: 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Donnerstag, 30. Januar 2020 | Jazz around the world |
48. Etappe Norisha |
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Das Amerika der Soul-Hymnen, Gospelsongs und Jazzballaden. So außergewöhnlich die Stimme, so außergewöhnlich ist auch der Lebensweg der Sängerin Norisha Campbell. In Kalifornien geboren, in Florida aufgewachsen und seit zwölf Jahren in München lebend hat die 36-jährige zunächst nicht nur mit ihrer Soulstimme gepunktet. Die 1,91 Meter große US-Amerikanerin wurde Profi-Volleyballerin, spielte in der 1. Bundesliga und mit der US-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen. Als Freunde sie 2013 zum Auftritt bei "The Voice of Germany" überredeten, bewegte sie der überwältigende Zuspruch, ihre zweite Karriere als Sängerin zu starten. Ihr Debüt-Album "Stand For Love" verwirklicht zugleich auch einen lange gehegten Traum des Bassisten Harald Scharf. Der stellte nicht nur ein exzellentes Quartett aus der süddeutschen Szene zusammen, sondern schrieb Norisha, gleichzeitig Name der gemeinsamen Band, Songs auf den Leib, die die enorme Bandbreite ihrer Soulstimme zur Geltung bringen. Darunter bettet Jan Eschke, ein Alleskönner und versierter Begleiter an Piano und Keyboard die Stimme in einen üppigen melodischen und harmonischen Rahmen ein. Der preisgekrönte Schlagzeuger Stephan Staudt sorgt für das rhythmische Fundament, während Gitarrist Michael Vochezer dem Ganzen mit feinsinnigen Läufen auf der akustischen und knackigen Soli an der E-Gitarre den Feinschliff verleiht. Besetzung: |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80 |
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Donnerstag, 06.06. bis Sonntag, 23.06.2013 |
Ausstellung 4 x feminin FOTO, FORM und FARBE |
Vier Künstlerinnen des Kulturvereins Puchheim e.V., haben sich das Weibliche, Feminine zum Thema gewählt. Die Künstlerinnen zeigen die Frau im täglichen Leben, die unterschiedliche Lebensbedingungen zu meistern weiß. Dargestellt wird ferner die Frau in der Jugend aber auch im Alter. Die Frau - sinnlich, selbstbewußt und neugierig - ? Wir dürfen gespannt sein, wie Inge Nawratil und Monika Soika malerisch (FARBE), Christa Tucci in der Skulptur (FORM) und Erika Schmidt fotografisch (FOTO),das "Weibliche"thematisch und in den verschiedensten Medien umsetzen. Die Vernissage zu dieser Ausstellung ist am Donnerstag, 06.06.2013, 19 Uhr im PUC (Galerie). Die literarische Midissage im Rahmen der Kunstausstellung am Donnerstag, den 13.06. um 19 Uhr in der PUC-Galerie ist eine unterhaltsame Lesung von Textpassagen und Essays zum Thema FrauenKunst. Es liest die Schauspielerin Cordula Hubrich. Eintritt frei! Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So., 14 - 18 Uhr |
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Samstag, 15. Februar 2020 | PUC Newcomer Musikfestival |
Seit Beginn der Jazzreihe "Jazz around the World" im PUC im Jahr 2012 erhalten junge Bands aus der Region die Chance als Vorband der Hauptacts aufzutreten. Aus dieser Tradition ist im Jahr 2015 das nun jährlich stattfindende "Newcomer Festival" entstanden.
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PUC - Béla Bartók-Saal Beginn 19.30 Uhr Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!! |
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Donnerstag, 07.03.2013 |
8. Etappe: Jazz around the world Radio Europa |
Manchmal muss man sich gar nicht aus dem Haus bewegen, um zu reisen. Es reicht, das Radio anzuschalten. Da hört man dann Gypsy-Jazz aus Frankreich, Tänze aus Skandinavien, Klagelieder aus Russland, Flamenco aus Spanien und vieles mehr. Was für ein Radio das ist, wollen Sie wissen? Bei Ihnen kommt nur Konserven-Pop und die angeblich "besten Hits aller Zeiten"? Na, Radio Europa eben. | |
Ein Konzert des Ensembles aus Nordbayern und Gauting bietet wirklich das Beste der handgemachten europäischen Musik und das mit einer Musikalität, bei der einem schwindlig werden könnte. Das Ensemble "Radio Europa" besteht aus Musikern der Extra-Klasse, die schwelgerische Melodien aus Osteuropa fließend in einen Funk-Groove verwandeln, die die Europa-Hymne mit jazzigen Improvisationen aufpeppen und jedes Publikum garantiert zur Begeisterung bringen. Für diese Reise müssen Sie nur Ihre Tanzschuhe einpacken. Jörg Widmoser: Violine; Andreas Wiersich: Gitarre; Wolfgang Lell: Akkordeon; Alex Bayer: Kontrabass; Roland Duckarm: Schlagzeug & Perkussion. |
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Die Vorband wird aus den Teilnehmern eines Workshops gebildet, den das Radio Europa-Ensemble in Puchheim abhält. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt: 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Donnerstag, 19. März 2020 |
Jazz around the world |
49. Etappe Riccardo Tesi & Banditaliana |
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Eine Reise durch den Mittelmeerraum in toskanischer Tradition. In den über 20 Jahren ihres Bestehens hat sich Riccardo Tesis populäre Erfolgsformation "Banditaliana" an die Spitze der italienischen und internationalen World Music Szene gespielt. Sie verzaubert durch eine Musik ohne Grenzen, frisch und sonnig, innovativ und gleichzeitig eng mit ihren Wurzeln verbunden - eine breite Synthese aus Formen und Riten der toskanischen Tradition, mediterranen Klängen, Jazzimprovisationen und Canzoni d"autore. Originelle Kompositionen, Virtuosität sowie raffinierte Rhythmen und Arrangements kennzeichnen den Stil der Gruppe, die regelmäßig bei den renommiertesten Folk&Jazz Festivals in Europa, Kanada, Japan und Australien zu Gast ist. Riccardo Tesi: diatonisches Knopfakkordeon |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80 |
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Donnerstag, 02.05.2013 |
9.Etappe Jazz around the world Tango Crash |
9. Etappe: Von Basel nach Buenos Aires - Tango Crash. | |
Elektro-Tango, also Tango versetzt mit elektronischen Beats und Effekten ist spätestens mit den Chart-Erfolgen des Gothan Project aus Frankreich im Pop und auf den Tanzflächen der Welt angekommen. Tango Crash, die Band um die Argentinier und Wahl-Schweizer Daniel Almada und Martin Iannacone war von Anfang an mit dabei, als der Tango im Geiste des großen Revoluzzers Astor Piazolla neu erfunden wurde. Den kommerziellen Erfolg haben sie nie gesucht, stattdessen gehen Tango Crash immer einen Schritt weiter und haben mit ihrem dritten Album "Baila Querida" die begehrte Auszeichnung "Preis der Deutschen Schallplattenkritik" erhalten. Auch auf ihrem neuen, vierten Album "Accidente de Tango" (der Titel ist die spanische Übersetzung von Tango Crash), suchen sie weiter nach Berührungspunkten des Tango mit Jazz und Jazz-Rock und erzählen kuriose und bizarre Geschichten mit ihrer Musik. Tanzbar ist das natürlich nicht immer. Trotzdem und gerade deshalb zeigen Tango Crash, dass Tango, diese Musik der Immigranten und Außenseiter immer noch wandelbar, formbar und ungeheuer inspirierend ist. Daniel Almada: Piano, Keyboards; Martin Iannaconne: Cello, E-Bass, Gesang; Christian Gerber: Bandoneón; Gregor Hilbe: Schlagzeug. |
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Als Vorband spielt ImprovisTango ein Jazztangoorchester unter der Leitung von Frank Wunderer.
Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt: 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Montag, 11.03.2013 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder am Anfang der Woche findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. |
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Dieses Konzert steht unter dem Motto"Künstlerfreundschaft". Es erklingen Werke von Carl Maria von Weber, Trio für Klavier, Flöte und Violoncello g-Moll op. 63; Johannes Brahms, Klaviertrio Nr. 3 c-Moll op. 101; Antonin Dvorak, Streichsextett A-Dur op. 48. | |
Beginn: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 15,10 €
Ermäßigt: 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Montag, 22.4.2013 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder am Anfang der Woche findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. |
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Dieses Konzert steht unter dem Motto "Modern Times". Es erklingen Werke von Sándor Veress, Sonatine für Oboe, Klarinette und Fagott; Joaquin Turina, Klaviertrio h-Moll op. 76; Alban Berg, Adagio aus dem "Kammerkonzert" in einer Bearbeitung für Violine, Klarinette und Klavier; Maurice Ravel, Klaviertrio a-Moll. | |
Beginn: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 15,10 €
Ermäßigt: 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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bis Sommer 2020 |
Kunst am Alois-Harbeck-Platz-Fotoausstellung: Christl Metzenrath: „Wasserwelten“ |
Derzeit sind in den Schaufenstern der früheren Außenstelle des Rathauses –Amt V für Soziales –am Alois-Harbeck-Platz , Fotoarbeiten von Christl Metzenrath zum Thema „Wasserwelten“ zu sehen. Die Künstlerin bekam ihre erste Kamera im Alter von 12 Jahren. Mit 21 Jahren erlernte sie in Fotokursen, was zum Fotohandwerk gehört, wie Entwickeln und Vergrößern im Labor. Damit war auch die Grundlage geschaffen, sich an vielen Fotoaktivitäten und Fotogruppen zu beteiligen, was in diverse Einzelausstellungen mündete, z.B. in der Pasinger Fabrik, Kulturwerkstatt Ost etc.Darüber hinaus beteiligte sie sich u.a. an Gruppenausstellungen im Festspielhaus München und in der Galerie G4 in Cheb (Tschechien) Mit ihrer Nikon D5600 und Sony Cybershot fängt sie Motive ein aus Architektur, Landschaft, Natur, macht Porträtaufnahmen und hält mit der Kamera auch Kurioses fest. Die gezeigten Fotos wurden weder retuschiert oder digital bearbeitet,noch ausschnittsweise vergrößert. Die Vergrößerung erfolgte ausschließlich in dem Format, in dem die Fotos gemacht wurden. Die Ausstellung ist bis zum Beginn der Umbaumaßnahmen im Sommer dieses Jahres zu sehen. |
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Montag, 04.06.2013 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder am Anfang der Woche findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. |
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Dieses Konzert steht unter dem Motto "Eine Frage der Form". Es erklingen Werke von Frigyes Hidas, Trio für Horn, Posaune und Tuba; Francis Poulenc, Sonate für Horn, Trompete und Posaune op. 33; Igor Strawinsky, Oktett für Flöte, Klarinette, zwei Fagotte, zwei Trompeten und zwei Posaunen; Ludwig van Beethoven, Streichquintett Nr. 2 C-Dur op. 29. | |
Beginn: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 15,10 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Mittwoch (!!), 15. Juli 2020 |
Kammermusik in Puchheim „Durch alle Register“ (coronabedingt abgesagt!) |
Dieses Konzert der Reihe Kammermusik in Puchheim, die seit 2006 in Zusammenarbeit mit den Musikern des Orchesters des Staatstheaters am Gärtnerplatz von Stadt und Kulturverein Puchheim veranstaltet wird, stellt unter dem Motto „Durch alle Register“ die Klangfarben der verschiedenen Instrumente zunächst einzeln gegenüber: - drei Oboen im Capriccio des italienischen Klassikers Yvon und - zwei Violinen im Duo des deutschen Romantikers Spohr. -Schließlich erklingt im Sextett des romantischen Organisten Rheinberger die Kombination aus Klavier und fünf Bläsern. Carlo Yvon (1798-1854) Capriccio für drei Oboen Louis Spohr (1784-1859) Duo D-Dur op. 67 Nr. 2 für zwei Violinen Josef Rheinberger (1839-1901) Sextett F-Dur op. 191b für Klavier, Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott |
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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Donnerstag, 13.06.2013 | Literarische Midissage |
Die literarische Midissage zur zeitgleichen Kunstausstellung "Foto, Form und Farbe" in der PUC-Galerie ist eine unterhaltsame Lesung von Textpassagen und Essays zum Thema FrauenKunst, wobei auch Aspekte der erstaunlichen Beziehung LiteraturKunst spotlightartig eingestreut sind. Das spannungsreiche aber fruchtbare Verhältnis von bildender Kunst und Literatur und damit auch ihrer Medien, Malerei und Wort, haben über die Jahrhunderte hinweg eine reiche Tradition ausgebildet. Es liest die Schauspielerin Cordula Hubrich. Die Lesung hören und sehen Sie am Donnerstag, den 13.06. um 19 Uhr in der PUC-Galerie Eintritt frei! |
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Montag, 12. Oktober 2020 |
Kammermusik in Puchheim "Sensationen und Erfolge" |
Die Uraufführung des Septetts von Beethoven im Jahr 1800 war in der Musikstadt Wien eine Sensation und bedeutete für den jungen Komponisten den großen Durchbruch. Die eingängigen Melodien in Verbindung mit Beethovens Satzkunst sorgten für einen durchschlagenden Erfolg beim Publikum bis heute. Ähnliche Aufmerksamkeit erregte gegen Ende des 20. Eröffnet wird das Konzert mit dem expressiven Oboenquintett des englischen Spätromantikers Bax. Arnold Bax (1883-1953) Quintett für Oboe, zwei Violinen, Viola und Violoncello Krzysztof Penderecki (1933-2020) Quartett für Klarinette, Violine, Viola und Violoncello Ludwig van Beethoven (1770-1827) Septett Es-Dur op. 20 für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klarinette, Horn und Fagott |
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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Mittwoch, 06.03. - Sonntag, 24.03.2013 | Ausstellung "Kunst zieht an" |
Der Titel der Ausstellung "Kunst zieht an" ist schlichtweg doppeldeutig. Kunst soll eigentlich den Betrachter/Besucher durch Inhalte, Techniken, Materialien..... anziehen. In dieser Ausstellung geht es aber um ein Kleidungsstück, ein T-Shirt - Ikone der Popkultur - Die KünstlerInnen des Kulturvereins Puchheim e.V. bewegen sich nunmehr auf kunstgewerblichem Terrain, haben sich somit auch dem Modedesign verschrieben. Die Gestaltung von T-Shirts wird die Fantasie der KünstlerInnen beflügeln. Den Ausstellungsbesucher erwarten kreativ bemalte, bedruckte, genähte T-Shirts, einzigartige, individuelle Motive mit Fotos, vielleicht sogar mit eigenen Texten. Tragbare T-Shirts werden in einer Modenschau präsentiert, demzufolge kommt das Performative, das Vorführen, das Zeigen und die Inszenierung des T-Shirts in "Kunst zieht an" sicherlich nicht zu kurz. Vernissage: Mittwoch, 06.03.2013, 19 Uhr Finissage: Sonntag, 24.03.2013, 17 Uhr Bei der Finissage erwartet Sie ein Überraschungsprogramm. Eintritt frei! Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So., 14 - 18 Uhr |
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Vernissage:
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Montag, 30. November 2020 |
Kammermusik in Puchheim "Phantastische Gespräche" |
Was wohl zwei Wellensittiche sich zuzwitschern mögen oder wie die In der freien Form der Phantasie zeigt der Ernsthafter, dabei anrührend und empfindsam, gestaltet Schubert die innig verwobenen melodischen Linien in seinem beliebten Klaviertrio. Edwin York Bowen (1859-1942) Phantasy Quartet für Bassklarinette, Violine, Viola und Violoncello Jean Françaix (1912-1997) Le Colloque de deux perruches für Flöte und Altflöte Ferde Grofé (1892-1972) »Table d'hôte«, Humoreske für Flöte, Violine und Viola Franz Schubert (1797-1828) Trio B-Dur op. 99 D. 898 für Klavier, Violine und Violoncello
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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Mittwoch, 16. bis Sonntag, 27.Juni 2021 |
Ausstellung "papan - Cartoons und Objekte" |
Sie: Hörst Du mir zu, Schatz??
Er: Ich hab doch gar nichts gesagt!! |
"Wann papan genau geboren wurde, weiß niemand. Bei seiner Geburt war niemand anwesend, weder Bruder, noch Vater - selbst seine Mutter war aushäusig. Als er sechzehn Jahre alt war, beschloss er, Buchhändler zu werden, ging nach der Lehre nach Berlin und wurde an der "Schaubühne am Halleschen Ufer" Kulissenschieber (heute heißt das "Techniker") und Requisiteur. Obwohl er es nie gelernt hat oder studiert hatte, fertigte er nachts Bilder an, die er sorgfältig in die Schubladen legte,. Eines Tages riefen sie "Wir wollen hier raus, an die Öffentlichkeit, nach Hamburg zum "Stern". Dort wurden die Zeichnungen akzeptiert und - jede Woche - 20 Jahre lang auf der Seite "Dingsbums" publiziert. Es folgten "Brigitte", "Petra", "Eltern", "Die Zeit"...
Er schrieb Kinderbücher, schrieb Hörspiele, lernt nicht schwimmen, veröffentlichte ca 40 Bücher, zog um nach München und eröffnete in der Pariser Straße eine Galerie in der er Holzobjekte, Poster, bemalte Steine, eigene Bücher und Bilder verkauft.
Er verschenkt auch meist etwas: Ein Lächeln ..."
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Eintritt frei! Vernissage am16.Juni., Beginn 19 Uhr |
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Ausstellungsdauer: 16. - 27.10. geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes und Sa./So. von 14-17 Uhr. | |
2013 bringt die Puchheimer Taschenoper drei kürzeste Kurzopern auf die Bühne:
"Das Telefon" (The telephone) von Giancarlo Menotti (Wiederaufnahme der Produktion 2004) handelt von Lucy und Ben. Ben möchte Lucy einen Heiratsantrag machen. Er kommt aber nicht dazu, weil Lucy ständig telefoniert.
"Ein Hochzeitsfest" von Florian Sonnleitner (Uraufführung), eine kurze Oper des jungen Eichenauer Komponisten Florian Sonnleitner, der schon "Der Schmarotzer" für uns schrieb, wurde wieder extra für die Puchheimer Taschenoper komponiert. Ein Paar hat gerade geheiratet und sitzt nun auf dem Hochzeitsfest, aber niemand ist gekommen, um mit ihm zu feiern...
"Die Bildungslücke" (Une éducation manquée) von Emmanuel Chabrier (Erstaufführung in deutscher Sprache) handelt von einem Paar, das gerade geheiratet hat, aber so unerfahren in Sachen Liebe ist, dass es nicht weiß, was es in der Hochzeitsnacht miteinander anfangen soll.
Zwischen den drei kleinen Opern singt den der Chor Cantus P ein paar Schlager zum Thema Liebe aus den 30er bis 60er Jahren.
Besetzung: Silke Wenzel (Sopran), Markus Schmid (Tenor), Josef Zwink (Bariton), Michael Sachs (Klavier und Korrepetition), Johanna Sandhäger (Violine), David Jäger (Sopran- und Tenorsaxophon), Simon Japha (Akkordeon), Helge Japha (Kontrabass), Cantus P (Chor) unter der Leitung von Astrid Sachs. Termine
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Sonntag, 11. Oktober 2020 |
Kirchenkonzert „Orgel plus...“
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Die Idee zu einer neu gestalteten Konzertreihe mit dem Titel“ Orgel plus...“ entspringt der Faszination über die vielfältigen Klangfarben der Kirchenorgel in St. Josef und eben diese mit einem Soloinstrument zu kombinieren - zum Auftakt mit der Violine. Originalkompositionen für Violine und Orgel sind gar nicht so häufig und so haben die Interpreten Anna Kagerer –Violine– und Thomas Edlinger –Orgel– ein Programm zusammengestellt, welches zunächst selten gehörte Werke zweier französischer Komponisten vorstellt: Theodore Dubois (1837 –1924) war 1861 Rompreisträger, Organist derCathédrale Saint-Louise-des-Invalides und an der Madeleine und später auch Direktor des Pariser Konservatoriums.Fernand Halphen (1872–1917) entstammte einer wohlhabenden jüdischen Familie in Paris, studierte bei Gabriel Fauré und Jules Massenet und komponierte neben Orchestermusik hauptsächlich Ballettmusik. Das Hauptstück des Konzertes wird einem Münchner Komponisten gewidmet: Josef Rheinberger(1839 –1901). Er hat sich in allen Sparten musikalisch kompositorisch betätigt. Mit der Suite op.166 für Violine und Orgel ist ihm ein wahres Meisterstück von großer Expressivität, farbigem Nuancenreichtum und Virtuosität gelungen. |
Beginn: 17.00 Uhr Einlass: 16.30 Uhr Ort: Kath. Pfarrkirche St. Josef, Allinger Str. 3, Puchheim-Bhf. Eintritt frei! |
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Dienstag, 15.10.2013 | Krimilesung Georg Unterholzner |
Der aus Presse und Fernsehen mittlerweile überregional bekannte Krimiautor aus dem Tölzer Land versteht es, nicht nur raffinierte Handlungsstränge spannungsreich und lebensnah aufzubauen und zu erzählen, sondern setzt auch mit schauspielerischer Bravour seine authentischen Personen, deren Charaktere und Ambiente bei seinen Lesungen wirkungsvoll in Szene. Nichts wirkt konstruiert, und der Leser, bzw. der Zuhörer befindet sich unversehens in die kriminalistische Aufklärungsarbeit mit einbezogen, die mit Humor und Satire gewürzt ist. Den Puchheimer Leseabend - musikalisch von Unterholzners Sohn begleitet - baut der Autor aus seiner bereits erschienenen Kriminaltrilogie (Die dritte Leich, Schlachttage, Mörderlatein) individuell für diesen Abend auf. Unterholzner, der von einem Bauernhof nahe Deining stammt, wirkte zunächst mehrere Jahre als Landtierarzt und arbeitet heute als Veterinär im Landratsamt von Bad Tölz. In seinen Büchern beschreibt Unterholzner Menschen und Situationen, die er kennt. Aus dem jeweiligen Ambiente heraus entwickeln sich die raffinierten Kriminalgeschichten. Denn merke: Versicherungsvertreter morden anders als Volksschullehrer, so Unterholzner. Seit Ende der 90er Jahre ist er nebenberuflich erfolgreich als Schriftsteller tätig. Beginn: 19:30 Uhr Eintritt: 5 Euro, Schüler frei ,Veranstaltungsort: Stadtbibliothek Puchheim |
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Freitag, 09. Oktober 2020 |
Puchheimer Taschenoper "Die schöne Galathée" |
Die Puchheimer Taschenoper diesmal ganz anders: Als Live-Hörspiel hören und sehen Sie die "komisch-mythologische Oper" "Die schöne Galathée" von Franz von Suppé in einer Radio-Fassung direkt aus dem Aufnahmestudio von Radio Galathée 186,5 fm auf der PUC-Bühne. Vor diesem Programmhöhepunkt präsentieren wir Ihnen als Einstimmung das beliebte Wunschkonzert "Sie wünschen, wir spielen", in dem wie immer die besonderen Musikwünsche unserer Hörer erfüllt werden. Im Hauptprogramm, der Oper, geht es dann, wie der Titel schon sagt, um die schöne Galathée: Der Bildhauer Pygmalion hat sich in die von ihm geschaffene, wunderschöne Statue der Nymphe Galathée verliebt und bittet die Göttin Venus, den kalten Marmor zum Leben zu erwecken. Doch anders als erwartet, entpuppt sich das fleischgewordene Kunstwerk nicht als die ihn liebende Jungfrau, sondern tanzt ihm von Anfang an auf der Nase herum. Sie piesackt Pygmalion, lässt sich vom reichen Kunsthändler Mydas den Hof machen und üppig beschenken und macht sich nebenbei an Pygmalions hübschen Diener Ganymed heran. Als Pygmalion die beiden bei einem Tête-à-tête überrascht, ist das Maß voll und er bittet Venus, Galathée wieder zu Stein werden zu lassen, was auch geschieht. Zu guter Letzt kauft Mydas die Statue für seine Kunstsammlung.
Silke Wenzel (Sopran), Sophie Kidwell (Mezzosopran), Markus Schmid (Tenor), Florian Dengler (Bariton), Saskia Ederle (Flöte), Johanna Sandhäger (Violine/Sopran), David Jäger (Sopran- und Tenorsaxophon), Simon Japha (Akkordeon), Helge Japha (Kontrabass), Michael Sachs (Korrepetition und Klavier), Sonja Lachenmayr (Musikalische Leitung), Michael Kaller (Regie), Julian Degen (Licht und Technik) |
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Beginn: 19.30 Uhr Ort: PUC großer Saal |
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Weitere Termine: Sonntag, 11.10.2020: Beginn 18.30 Uhr, Freitag 16.10.2020: Beginn 19.30 Uhr Samstag, 17.10.2020:Beginn 19.30 Uhr Eintrittspreise: € 21,90, erm. € 18,60 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 9,80
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Dienstag, 02.07.2013 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder am Anfang der Woche findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "Hamburger". Es erklingen Werke von Boris Blacher, Quintett für Flöte, Oboe, Violine, Viola und Violoncello; Johannes Brahms, Klarinettentrio a-Moll op. 114 für Klarinette, Violoncello und Klavier und Ferdinand Thieriot, Oktett B-Dur op. 62 für 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klarinette, Horn und Fagott. |
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Beginn: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 15,10 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Samstag, 03.Oktober 2020 | Lesung Kanada |
Die Gegenwartsliteratur Kanadas ist vielfältig und spannend. Hier finden die europäische, angloamerikanische und indigene Kultur über ein befruchtendes Nebeneinander und kooperatives Miteinander zu einer kollektiven Identität zusammen. Kanada hat zwei Landessprachen, Englisch und Französisch, und blickt auf eine Jahrhunderte bis in unsere Gegenwart andauernde Einwanderungsszene zurück. Daher lautet das Motto des Landes für die diesjährige Frankfurter Buchmesse, deren Gast Kanada ist, SINGULAR PLURALITY und SINGULARITÉ PLURIELLE, zu deutsch EINZIGARTIGE VIELFALT. 03.10.2020 Lesung kanadischer indigener Literatur der Gegenwart im Bürgertreff Raum E7 unter Einhaltung der Corona Vorschriften.: Präsenzauftritt des Gastlandes Kanada bei der Buchmesse 2021 wegen der Corona Pandemie verschoben. Ein Büchertisch in der Stadtbibliothek, in der Buchhandlung Bräunling und eine Literaturlesung im Bürgertreff geben einen Einblick in die Gegenwartsliteratur Kanadas. |
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Samstag,03.10. 2020, Beginn 17.00 Uhr Eintritt frei!! Puchheim, Bürgertreff, Vortragssaal E7 unter Einhaltung der Corona- Vorschriften. Am Grünen Markt 7 Es liest Cordula Hubrich, Schauspielerin Einführung: Hariet Paschke, Kulturwissenschaftlerin |
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Freitag, 27.09.2013 |
Taschenoper 3 Kammeropern |
Nach einem Jahr Pause ist die Puchheimer Taschenoper wieder da, dieses Mal mit gleich drei kleinen Taschenopern aus drei Jahrhunderten - alle rund um das Thema Hochzeit! Den Anfang macht Gian Carlo Menottis Oper "Das Telefon" (1947), die die erste Oper war, die von der Puchheimer Taschenoper auf die Bühne gebracht wurde: Ben liebt Lucy und möchte sie fragen, ob sie ihn heiraten will. Er kommt aber einfach nicht dazu, denn Lucy telefoniert ständig... Als zweites gibt es wieder eine Uraufführung des jungen Eichenauer Komponisten Florian Sonnleitner: "Ein Hochzeitsfest" (2012) handelt von einem Paar, das gerade geheiratet hat und nun auf seiner Hochzeitsfeier sitzt, aber niemand ist gekommen... Zum Schluss wird "Die Bildungslücke" (1879) von Emmanuel Chabrier zu sehen sein: Ein junges Paar, das von der Liebe noch keine Ahnung hat, hat gerade geheiratet und weiß nun nicht, was es in der Hochzeitsnacht miteinander anfangen soll... Ein dreifaches Opernvergnügen für jeden - ob verheiratet oder nicht! Jede Oper dauert 15 bis 25 Minuten und dazwischen unterhält Sie der Chor Cantus P mit Schlagern aus den 30er bis 60er Jahren. Es singen und spielen: Silke Wenzel (Sopran), Markus Schmid (Tenor), Josef Zwink (Bariton), Johanna Sandhäger (Violine), David Jäger (Saxophon), Simon Japha (Akkordeon), Michael Sachs (Klavier und Korrepetition), Helge Japha (Kontrabass) und der Chor Cantus P unter der Leitung von Astrid Sachs. Regie: Michael Kaller.
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Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
Normalpreis: €19,50/ Erm. ( u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): €15,10 Schüler/Studenten: €9,60 weitere Aufführungen 28.09., 05. und 6.10.. jeweils 20.00 Uhr, |
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Samstag,12.September bis Freitag, 27.November2020 |
Kunstausstellung von Antonino Niosi "Memoriemagorie" |
Antonino Niosi stellt im Bürgertreff zwei Gemäldezyklen aus, eine 9teilige Commedia dell'Arte und eine 6teilige Hommage an Griechenland. . Bei beiden handelt es sich um fast in Vergessenheit geratene Menschen- und Kulturwelten, die Niosi wie in einem Zauberkreis "spotlightartig" für den Betrachter aus der Vergangenheit hervorholt. Die Commedia dell'Arte, eine spezielle Theaterform der Stegreifkomödie, ist in Italien um 1550 entstanden, und wurde auf den öffentlichen Plätzen von Dörfern und Städten aufgeführt. Für die Darstellung bediente sie sich tradierter Charakterrollen mit hohem Assoziations- und Wiedererkennungspotential, wozu die typischen Bekleidungen, Körperhaltungen und Bewegungsfiguren beitrugen. Niosis transluzide Gestalten agieren in der der Commedia dell'Arte in einer farbigen, atmosphärisch durchsichtigen Kugel und spielen sich unmittelbar auf den Zuschauer zu, während sie sich in der Homage an Griechenland als Erscheinungen im einschließenden Kreis präsentieren. Beide Zyklen erzählen vom Menschsein in ihrer Zeit. (Hariet Paschke) Antonnio Niosi wurde in San Salvatore di Fitalia (Messina) geboren. Seine Ausbildung erhielt er in der Keramischen Schule S.Stefano di Camastra (Messina), am Institut für Kunst in Palermo und an der Accademia di belle Arti di Palermo (Abschluss mit Diplom), anschließend Lehramtsprüfung, Bologna. Niosi lebt und arbeitet seit 1970 in Deutschland, davon seit 50 Jahren mit seinem Atelier in Puchheim-Ort. Dort agiert er seit 25 Jahren als aktives Mitglied der KREOS. Er bekleidet außerdem seit vielen Jahren eine Dozentenstelle bei der Vhs Puchheim.
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Die Ausstellung wird gezeigt im Vortragsraum E 7 im Bürgertreff Ausstellungseröffnung Sa. 12. Sept. von 17 bis 19 Uhr |
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Donnerstag, 17.10.2013 |
Jazz around the world Taal Tantra Experience |
10. Etappe von Kreuzberg nach Kalkutta | |
Taal Tantra Experience. Die Geschichte von Taal Tantra Experience geht in etwa so: Der große indische Sitar-Meister Ravi Shankar war nach einem erfolgreichen Konzert auf der Berliner Museumsinsel gerade ins Hotel verschwunden, da beschloss einer seiner Tablaspieler, Tanmoy Bose, sich noch ein wenig in der Berliner Clubszene umzusehen. Das Schicksal nahm seinen Lauf und Tanmoy traf während einer Session auf vier außergewöhnliche Musiker, allesamt tief verwurzelt in der Berliner Jazzszene. Fünf Monate später sah man sich in Indien wieder. Tanmoy hatte die Vier kurzer Hand nach Indien eingeladen, um dort mit seinem bis dato rein indisch besetzten "Taal Tantra" Projekt zu konzertieren. Aus diesem energiegeladenen Zusammentreffen entstand schließlich das bewusst grenzüberschreitende Experiment: The Taal Tantra Experience. Eine "Meditation über Rhythmus". Das ungefähr bedeutet Taal Tantra übersetzt ins Deutsche, die auf einzigartige Weise indische Klassik mit europäischem Jazz verbindet, groovig, jazzig, vertrackt und doch immer eingängig und mitreißend. |
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Vorband: "Kimbap" Quintett des Münchner Musikstudenten und leidenschaftlichen Kochs Nicolas Stegmann. In ihrer eigenwilligen Mischung aus Jazz und Pop entführen die Musiker das Publikum mit ihren Eigenkompositionen und Arrangements in eine Welt der Gefühle und Bedürfnisse - von Trauer, Zufriedenheit und Lebensfreude bis hin zum hörbar gemachten Genuss ausländischer Küche. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Freitag, 28. Januar 2022 |
Literatur "Grafical" |
Im "Grafical" wird das Leben und Schreiben von Oskar Maria Graf anhand kurzer, prägnanter Texte dargestellt. Es spielen und singen der geniale Gaißacher Liedermacher Josef "Bodo" Kloiber, der Großneffe vom Krautn Sepp und Martin Regnat, ein unglaublicher Ziacherer auf der Diatonischen. Die Lieder sind neu, extra für das Grafical komponiert und angeschärft. Georg Unterholzer liest und singt und erzählt ein bisserl was. Er hat eine dunkle Stimme, der man gut zuhören kann und spricht akzentfrei Bairisch. Dauer: knapp 2 Stunden, mit Pause.
Josef Kloiber, Gitarre, Gesang, Mundharmonika, Glocke; Martin Regnat, Diatonische, Kontragitarre,Gesang; Georg Unterholzner, dramatische Rezitation. |
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Beginn 20.00 Uhr PUC - großer Saal |
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Eintrittspreise: € 20,70, erm. € 17,40 (auch für Mitglieder des Kulturvereins) |
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Dienstag, 14. bis Sonntag, 26. Juli 2020 |
Ausstellung (coronabedingt abgesagt!) |
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„The Show must go on" beschlossen die Bildenden Künstler*innen des Kulturvereins Puchheim e.V., nachdem eine für den Mai geplante Ausstellung wegen der Pandemie und den damit auferlegten Einschränkungen des öffentlichen Lebens ausfallen mußte. Diese spezielle Ausstellung wird im Februar 2021 nachgeholt. Glücklicherweise ergab sich für die Aktiven die Möglichkeit, ihre Kreativität in Bezug zu diesem aktuellen Thema umzusetzen, indem sie die menschlichen Bedürfnisse während eines Stillstands fokossierten, um ihnen in Form einer Ausstellung eine Bühne zu geben. Der Wille, das Bedürfnis zum Weitermachen, sich nicht unterkriegen zu lassen, die Lebensfreude zu mobilisieren und Verbindungen zu Kunstinteressierten wieder herzustellen, soll in dieser Ausstellung zum Ausdruck gebracht werden. Die Künstler*innen präsentieren ihre persönlichen Gedanken in Farbe, Form und Fotografie. Dauer der Ausstellung: 14. - 26.07.2020 Vernissage : 14.07.2020 um 19 Uhr Veranstaltungsort: PUC Galerie, Puchheim geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes und Sa./So. von 14-17 Uhr Eintritt frei |
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Montag, 04.11.2013 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder am Anfang der Woche findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "234". Es erklingen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Duo B-Dur KV 424 für Violine und Viola; Max Reger Streichtrio d-moll op. 141b; Dmitiri Schostakowitsch, Streichquartett Nr. 8 c-moll op. 110. Beginn: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 15,10 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Samstag, 12. Dezember bis Sonntag, 20. Dezember 2020
verlängert bis Ende Januar 2021!!
Es sind viele der Bilder, die für die Ausstellung gestaltet wurden, zu sehen |
Ausstellung: "Das Beste zum Schluss" |
Der Titel dieser Ausstellung ist keinesfalls als Schlussstrich zu verstehen, den die Künstler und Künstlerinnen des Kulturvereins Puchheim hier ziehen, sondern er bezieht sich auf den erfolgreichen Abschluss eines kreativen und produktiven Arbeitsjahres. Es gibt Menschen, die gerne das, was bei einer Mahlzeit in ihren Augen als das Beste gilt, für den Schluss aufheben, um sich diesem dann mit besonderen Genuss zu widmen. Hier nun standen die Künstler vor der Herausforderung ihr in diesem Jahr geschaffenes Sahnestück, ihr Bestes, auszuwählen um es in dieser Ausstellung zu zeigen. Die Maler, Fotografen, Bildhauer und Keramiker begutachteten mit kritischem Blick ihre Werke und durchstanden die Qual der Wahl, entspricht es doch der Intension eines Künstlers bei jedem Werk nach möglichkeit sein Bestes zu geben. Das vielversprechende Ergebnis dieses Ehrgeizes wird in dieser vielfältigen Werkschau präsentiert." |
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"Die Welle" Angelika Brach |
"Die Welt steht Kopf" Angelika Peters |
„Puchheim - mal anders“ Ulrike Strauß |
Maria Munoz |
"Abstrakt" Hans Dieter Oberle |
"Hoffnung" Marta Schulz |
"Kaffeeduft" Ulrike Steigerwald |
"Sprudel" Ulrike Steigerwald |
"Ausbruch" Udo Luhmer |
Christl Metzenrath |
"Meeresvulkan II" Konrad Bogner |
"Mädchenkopf in Blau" Konrad Bogner |
"Neuschnee" Monika Soika |
Franz Werschnik |
Erika Schmidt |
"Organic 1+2" Almut Verfürth |
Monika Scheliga |
Monika Scheliga |
"Natur und Mensch" Barbara Saatze |
"Köpfe - Keramik" Barbara Saatze |
"Toscana" Renate Kalchschmid |
"vor dem Sturm" Renate Kalchschmid |
"Ishouldnthavetoldyou" Steffi Möllers |
Steffi Möllers |
"Fantasie" Christa Tucci |
Christa Tucci
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"Bäume" Monika Luhmer |
"Gedankengebäude" Gunda Oberndorfer |
Hans Ullmann |
Ausgangspunkt der Skulpturen ist ein Stein, den ich an der Küste Griechenlands gefunden habe. Der Fund geschah nicht zufällig, da ich bei jeder Gelegenheit systematisch nach „organischem Material“ suche, welches mir als Vorlage für meine Arbeiten dienen kann. Die Küsten Griechenlands und Italiens sind hier besonders ergiebig. Ich habe dem Stein dann gezeichnet, nachmodelliert und umgeformt bis die neu entstandene Form meiner Vorstellung eines kompakten organischen Körpers entsprach. Über den Umweg eines Gipsnegativs entstanden mehrere Gipspositive, die ich dann spielerisch zusammenstellte. Zwei Kompositionen wurden dann von mir ausgewählt und in altem Eichenholz nachgeschnitzt. In meiner Materialkammer befand sich ein schlankes pyramidenähnliches altes Eichenstück, in das ich das Motiv in verschiedenen Größenformen hineingeschnitzt habe. Die Anordnung der verschiedenen Körper geschah spontan ohne nähere Planung. Zunächst spielte der Gedanke an ein Stürzen, Fallen eine Rolle. Diesem Eindruck wollte ich jedoch entgegenwirken und habe versucht, durch das Schneiden der Öffnungen eine größere Leichtigkeit in die Figur zu bringen. Die einzige Endbehandlung ist ein Bienenwachsanstrich. |
Hans Jais |
Hans Jais |
"Wer küsst mich?" Ulrike Wörner |
Marianne Forster Pohl |
"zum Schluss das Beste" Rüdiger Masius |
Inge Nawratil |
"Wohin" Rainer Momann |
Donnerstag, 07.11.2013 |
Jazz around the world Sväng |
11. Etappe Von Finnland auf der Mundharmonika um die Welt:
Sväng. Wer bisher die Mundharmonika mit ihrem sehr spezifischen Klang eher als unvermeidbares Übel denn als echtes Instrument wahrgenommen hat, der kann bei einem Konzert von Sväng seinen Horizont um ein Vielfaches erweitern. Die vier Finnen zeigen nicht nur, welche Vielfalt von Mundharmonikas es gibt - Bassharmonika, Harmonetta, chromatische und diatonische Harmonika - nein, sie beweisen auch, dass die Mundharmonika in vielen Stilrichtungen zuhause ist. Ihr Repertoire umschließt Finnischen Tango ebenso wie Polka, Country, Blues, Balkanklänge und Ragtime. Ab und an verfremden und verzerren Sväng ihre Harmonikas auch und entlocken ihnen so satte, rockige Klänge. Sväng, die sich vor etwa zehn Jahren an der Sibelius-Musikhochschule in Helsinki kennenlernten, sind seit Jahren eine Institution auf Weltmusik- und Jazzfestivals und live eine absolute Attraktion, wovon man sich etwa auf Youtube überzeugen kann. Musik für Harmonika-Fans und solche, die bisher nicht dachten, dass sie es je werden würden. |
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Vorband: "Fourkordion"
Besetzung: Simon Japha, Akkordeon, Bandoneon, Percussion Florian Lang, Akkordeon, Percussion Beate Weber, Akkordeon Wolfgang Hillreiner , Bassakkordeon
Spielfreude und Virtuosität zeichnet das Akkordeonquartett "Fourkordion" aus, das sich mit aktiven und ehemaligen Spielern aus dem Maisacher Akkordeonorchester zusammensetzt, die alle vier aber auch in ihren eigenen, unterschiedlichsten musikalischen Projekten tätig sind. Die vier jungen Musiker zeigen ein buntes musikalischen Spektrum mit balkanesken Klängen, rhythmisch-melancholischen Tangos, einer Portion Musette und: würzen das Ganze mit jazzigen Einflüssen.
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Sonntag, 12. Juli bis Sonntag, 26. Juli 2020 |
Plakatausstellung auf der Straße "The show must go on! |
"The show must go on" beschlossen KünstlerInnen des Kulturvereins Puchheim e.V. und gehen nun auf die Straße - um der Öffentlichkeit ihre Kunst zu präsentieren. Ursprünglich geplant war im Juli eine Ausstellung mit den Exponaten in der PUC Galerie, aber leider würden die KünstlerInnen und Besucher dort vor noch verschlossener Tür stehen,da das PUC bis Ende August 2020 geschlossen bleibt. Es galt, eine Alternative zu finden und so entstand die Idee, eine Plakat - Ausstellung durchzuführen. Der Wille, sich während der Corona Einschränkungen nicht unterkriegen zu lassen, sowie das Bedürfnis zum Weitermachen, die Lebensfreude zu mobilisieren und Kontakt zu Kunstinteressierten aufrecht zu erhalten, soll in den vielfältigen Werken zum Ausdruck gebracht werden. Der Aktion angeschlossen hat sich mit Beiträgen auch die Künstlergemeinschaft KREOS aus Puchheim - Ort. Ab 12. bis 26. Juli 2020 sind die Kunstdrucke auf den 14 städtischen Plakatwänden, sowie an einer Litfasssäule in der Lochhausener Straße/Pestalozziweg in ganz Puchheim zu sehen.Diese öffentliche Ausstellung bietet große Vorteile: 24 Stunden geöffnet, bei jedem Wetter, freier Zutritt, fotografieren erlaubt! |
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Freitag, 08.11.bis Samstag, 24.11.13 |
Ausstellung Punkt |
In dieser Ausstellung dreht sich alles um den Punkt: Punkte, Punkte, nichts als Punkte - Pluspunkte, Minuspunkte, rote Punkte als Verkaufserfolg eines Künstlers, Fleißpunkte, schwache oder gar tote Punkte, Punktkampf, Punktespiele, Punktsieg... Ein Punkt gehört zu den Dingen im Leben, die so lange selbstverständlich sind, bis man anfängt, intensiver darüber nachzudenken: Wie groß ist der Punkt oder wie klein? Welche Form hat er? Muß er zwingend rund sein? Was ist der Unterschied zu einem Kreis? Die Größe? Mathematiker gehen davon aus, dass seine Fläche gegen Null geht - also etwas ganz Kleines? Zeitgenössische Künstler wie Sigmar Polke, Roy Lichtenstein, die Japanerin Yayoi Kusama, John Baldessari, Timm Ulrichs - sie alle haben sich für die mal größer mal bescheidener ausfallenden Punkte, Pünktchen, Scheibchen begeistern können. Der springende Punkt für die KünstlerInnen ist es nunmehr, in dieser Ausstellung alles auf den Punkt zu bringen. Die Vernissage zu dieser Ausstellung ist am Donnerstag, 08.11.2013, 19 Uhr im PUC (Galerie). Die Midissage zur Ausstellung mit einer Lesung zum Thema "Punkt" von Akteuren des "Schaukasten Puchheim" sehen und hören Sie am Donnerstag, den 21.11.2013 um 19.30 Uhr in der PUC-Galerie. Eintritt frei! Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So., 14 - 17 Uhr |
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Plakat
Plakatwände der Stadt Puchheim
"The show must go on"
beschlossen KünstlerInnen des Kulturvereins Puchheim e.V. und gehen nun auf
die Straße - um der Öffentlichkeit ihre Kunst zu präsentieren.
Ursprünglich geplant war im Juli eine Ausstellung mit den Exponaten in der PUC Galerie,
aber leider würden die KünstlerInnen und Besucher dort vor noch verschlossener Tür stehen,
da das PUC bis Ende August 2020 geschlossen bleibt.
Es galt, eine Alternative zu finden und so entstand die Idee, eine Plakat - Ausstellung durchzuführen.
Der Wille, sich während der Corona Einschränkungen nicht unterkriegen zu lassen, sowie das Bedürfnis zum Weitermachen, die Lebensfreude zu mobilisieren und Kontakt zu Kunstinteressierten aufrecht zu erhalten, soll in den vielfältigen Werken zum Ausdruck gebracht werden.
Der Aktion angeschlossen hat sich mit Beiträgen auch die Künstlergemeinschaft KREOS aus Puchheim - Ort
Ab 12. bis 26. Juli 2020 sind die Kunstdrucke auf den 14 städtischen Plakatwänden, sowie an einer Litfasssäule in der Lochhausener Straße/Pestalozziweg in ganz Puchheim zu sehen,
vom 10.- 24. 08. 2020 im Glashaus Am Grünen Markt 7, Puchheim-Bahnhof, Midissage am Sonntag, 16.08.2020 um 16 Uhr! Diese öffentliche Ausstellung bietet große Vorteile: 24 Stunden geöffnet,
bei jedem Wetter, freier Zutritt, fotografieren erlaubt!
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Montag, 09.12.13 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder am Anfang der Woche findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim", heute am Montag, statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden.
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Dieses Konzert steht unter dem Motto "Klangpoesien". Es erklingen Werke von Maurice Ravel, Introduktion und Allegro für Harfe, Flöte, Klarinette und Streichquartett; Claude Debussy, Sonate für Flöte, Viola und Harfe; Leo Smit, Trio für Flöte, Viola und Harfe; Vincent d'Indy, Trio op. 29 für Klarinette, Violoncello und Klavier. | |
Beginn: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 15,10 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Donnerstag, 12.12.13 |
Jazz around the world Knecht und sein Trio |
12. Etappe Jazziger Trip in die deutsche Musikgeschichte: |
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Edgar Knecht und Trio.
Edgar Knecht glückt ein ganz eigener und neuer Zugang zu einer scheinbar verlorenen Tradition. Der Tastenvirtuose unterzieht den dahinsiechenden deutschen Volkssong einer Frischzellenkur aus Jazz und Weltmusik. Dabei "gelingt es, den vermeintlich angestaubten Liedern dermaßen viel neues Leben und Modernität einzuhauchen, dass es wohl auch dem letzten Skeptiker den Atem verschlägt", befindet das Göttinger Tageblatt. Wenn er und sein Trio ihre packenden Rhythmen und berührend schönen Melodien präsentieren, spürt das Publikum die große emotionale Kraft, die durch die Verbindung von frischen musikalischen Ideen mit dem eigenen Erbe entsteht. Da wird "Maria durch ein Dornwald ging" zur unter die Haut gehenden Ballade und "Es war ein König in Thule" zum Gipfeltreffen zwischen Beethoven und kubanischer Salsa. In "Froh zu sein bedarf es wenig" feiern afrikanischer Sechsachtel- und deutscher Dreivierteltakt ein rauschendes Freudenfest. Wo immer Edgar Knecht und sein Trio ihre Musik aufführen, hinterlassen sie ein bewegtes und begeistertes Publikum. |
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Vorband: "Michael Braun Jazztrio" Der Pianist Michael Braun stammt aus Südtirol und studiert Jazzklavier in München. Die jungen Künstler fesseln mit ihren Eigenkompositionen das Publikum und versprechen ein unvergessliches Musikerlebnis. Michael Braun, Klavier; Rene Haderer, Bass; Manuel di Camillo Schlagzeug |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Donnerstag, 22.Oktober 2020 |
Jazz around the world
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Noemi Waysfeld |
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Eine Reise in die jiddische Seele Europas. | |
Noemi Waysfeld ist Sängerin und Schauspielerin, eine geborene Künstlerin. Mit Exil- und Wanderliedern aus ganz Europa ist sie wie kaum eine andere vertraut, dabei navigiert sie wie selbstverständlich zwischen unterschiedlichen Liedrepertoires und Sprachen hin und her. Weit entfernt von akademischer Tradition führt sie ihre atypische und vielfältige Zusammenarbeit mit Musikern aller Genres immer wieder neu zusammen. Ihr Programm "Soul of Yiddish" beleuchtet die Schätze jiddischer Lieder in einem freien, sonnigen und mineralischen Tagtraum. Diese musikalische Reise ist eine Suche nach Emanzipation, ein Ausweg aus dem Labyrinth, geführt von einem goldenen Pfau, Symbol der Freiheit. Mit ihrer einmaligen Stimme - sandig und heiser, aber ausdrucksstark selbst im leisesten Flüstern entführt Noemi Waysfeld in unser Innerstes. Die Sängerin vereint Weltmusik, Chanson und Jazz in ihrer gewaltige Tonpalette, die sich natürlich und nuancenreich von dunkelster Tiefe bis in strahlende Höhen wandelt. Ihre beeindruckende Tonfarbe und das Timbre ihrer Stimme umgarnen dabei auf geheimnisvolle Art und Weise unseren Hörgenuss. Beliebte jiddische Lieder mit sinnlichen Melodien, Originalkompositionen basierend auf Gedichten von Riva Kopé bilden den Ausgangspunkt für eine Expedition in die verschiedensten Kulturen. |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80 |
Donnerstag, 21.11.2013 | Midissage zur Ausstellung "Punkt" |
Arrangiert von Johannes Kalwa bringen Akteure des Schaukasten Puchheims ausgewählte Texte in einen spritzigen und unterhaltsamen Abend.. Die Midissage zur Ausstellung mit einer Lesung sehen und hören Sie am Donnerstag, den 21.11.2013 um 19.30 Uhr in der PUC-Galerie. Eintritt frei! |
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Jazz 18.11.2021
Donnerstag, 18. November 2021 | Jazz around the world |
51. Etappe Joonas Widenius Trio |
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Temperamentvoller Roadtrip durch Skandinavien. Das Joonas Widenius Trio präsentiert einen Roadtrip quer durch Skandinavien. Der finnische Gitarrist macht sich auf den Weg durch verschiedene Landschaften, Geschichten und hin zu den Menschen. Widenius und seine beiden musikalischen Mitstreiter Hannu Rantanen am Bass und Karo Sampela an den Drums überraschen mit neuen Rhythmen und Geschichten aus dem hohen Norden. Die Melodien des Trios sind bisweilen einfach, manchmal kompliziert und häufig ein bisschen melancholisch, aber immer zugänglich. Statt nur seinen nordischen Wurzeln zu folgen und die traditionellen Klänge behutsam ins Hier und Jetzt zu bringen, entscheidet sich Widenius für einen überraschenden neuen Ansatz: Er nutzt die Tradition der spanischen Flamenco-Gitarre, um seine musikalischen Wurzeln in Skandinavien neu zu interpretieren. |
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Besetzung:
Hannu Rantanen: Bass; Karo Sampela: Drums, Percussion |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80 |
Freitag, 18.07.2014 | 12. Benefizkonzert " Indiohilfe Ecuador" |
2. Puchheimer Stadtfest 12. Benefizkonzert zugunsten der Indiohilfe Ecuador Folklore aus Südamerika 18.07.2014 PUC-Wiese, Open-Air-Bühne(bei schlechtem Wetter im PUC) Den Auftakt zum 2. Puchheimer Stadtfest bildet am 18.7. auf der PUC-Wiese das nun schon zur Tradition gewordene Benefizkonzert zugunsten der Indiohilfe Ecuador. HelgeJapha, Preisträger des Kulturförderpreises 2011, ist musikalischer Leiter dieser Konzertreihe. Dieses Jahr gestaltet er den Sommerabend mit seinem bereits seit 2003 mitwirkenden Folkloreensemble „Leño Verde“ und dem bereits mehrfach für die Indiohilfe engagierten JugendJazzStreichorchester „Bluestrings“ (Preisträger im Landeswettbewerb „Jugend jazzt“) unter der Leitung von Frank Wunderer. Beide Gruppen werden, neben altbekannten Klassikern, insbesondere den argentinischen Tango als Vertreter der südamerikanischen Musikkultur darbieten. Lassen Sie sich von den großartigen Interpretationen dieser so unterschiedlichen Künstler auf eine musikalische Reise durch ganz Südamerika entführen - getragen von den unterschiedlichsten Klangfarben sowie der feurigen und mitreißenden Art der jungen Künstler. Die Indiohilfe Ecuador ist eine nur über Spenden finanzierte private Hilfsorganisation. Max und Werner Gallmeier, die Gründer, freuen sich über mehr als 30 Jahre fruchtbare Arbeit mit Indios. In der Aufbauphase wurden Straßen und Brücken geschaffen, die den Indios ermöglichten, ihre Produkte rechtzeitig vor Verderb auf die Märkte zu bringen. Anschließend wurden über 40 Grundschulen (die höchste auf 4.200 m ü. NN) gegründet. Die weiterführende Ausbildung ermöglichte der Bau von Lehrwerkstätten, in denen junge Indios kostenlos Handwerksberufe (Schreiner, Schneider, Mechaniker, Bäcker, Metzger, …) erlernen können. Eine Landwirtschaftsschule und eine Hauswirtschaftsschule ergänzen das Angebot. Erstere produziert, was Letztere zum Bekochen von Schülern, Lehrern und Mitarbeitern benötigt. Der Überschuss an Produkten wird vermarktet, sodass auch Einnahmen erzielt werden. Während es in der Aufbauphase darum ging, die nötigen Bauten zu erstellen, geht es jetzt darum, alles zu erhalten, um möglichst vielen jungen Indios Bildung und Ausbildung zu ermöglichen. Da die Stiftung ehrenamtlich geführt wird, fallen keinerlei Verwaltungskosten an: Alle Spenden, auch der Erlös dieses Benefizkonzerts, gehen ohne jeden Abzug in die Arbeit mit den Indios. Im PUC ist im Gabriele-Münter-Zimmer (1. Obergeschoss) eine kleine Ausstellung zu sehen, die in Bildern anschaulich über die Arbeit der Indiohilfe Ecuador informiert. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im PUC statt. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Die Spenden kommen zu 100% der Indiohilfe Ecuador zugute.
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Donnerstag, 10. Dezember 2020 | Jazz around the world |
52. Etappe Andrea Pancur |
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Weihnukka Alpenklezmer zwischen Chanukka und Weihnachten. Mit der Weihnachtsmusik ist das meist so eine Sache. An Heiligabend im Wirtshaus ertragen lässt sich oft nur noch »Fairytale of New York« oder Bob Dylans »Adeste Fideles« (wobei das erste Lied selten und das zweite, in dem Dylan Latein singt, nie gespielt wird). Eine Ausnahme ist, was die preisgekrönte, quirlige jiddisch-bayerische Liedgutheldin Andrea Pancur zusammen mit Marine Goldwasser aus Frankreich und Patty Farrel aus den USA auf die Bühne bringt. Sie wirbelt dabei das jüdische Lichterfest Chanukka und Weihnachten musikalisch durcheinander, kombiniert und mixt, dass es den Christbaumkugeln vor Freude schwindlig wird und die Chanukka-Kerzen vor Glück noch ein bisschen fröhlicher leuchten! In ihrem mit dem Deutschen Weltmusikpreis ausgezeichneten Programm Alpen Klezmer verknüpft Andrea Pancur bayrische und jiddische Musik. Dazu erforschte sie gemeinsames Repertoire der bayrischen und jiddischen Liedkultur und entwickelte dadurch ein neues Genre. Die gemeinsame Botschaft aus Chanukka und Weihnachten besteht für sie darin, Menschen aufzufordern eine bessere Zukunft zu schaffen, für die wir uns auch im 21. Jahrhundert immer noch einsetzen müssen. "Weihnukka" bietet eine musikalische Grenzüberschreitung in der ansonsten so besinnlichen Weihnachtszeit und fasziniert dabei klanglich von der ersten Note an - spannend wie beeindruckend.
Andrea Pancur: Gesang; Marine Goldwasser: Klarinette, Flöten; Patty Farrell: Akkordeon, Klavier |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80 |
Montag, 13.01.2014 | Kammermusik in Puchheim |
Immer wieder am Anfang der Woche findet im PUC die Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Diese Reihe ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden, die in unterschiedlichen Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekannte Werke der Kammermusik dargeboten werden. Dieses Konzert steht unter dem Motto "Happy New Ears!". Es erklingen Werke von Bohuslav Martinu, Sonate für Flöte, Violine und Klavier H.254; Sándor Veress, Sonatine für Oboe, Klarinette und Fagott; Paul Hindemith, Quartett für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier. |
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Beginn: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 15,10 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 12,90 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Donnerstag, 28. Januar 2021 | Jazz around the world | |||
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Kozma Orchestra coronabedingt leider abgesagt! |
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"Eine musikalische Herumtreiberei zwischen Bass und Klezmer" Das Kozma Orkestar steht für treibenden Brassbeat, in dem sich westliche und östliche, urbane und traditionelle Einflüsse zu einer musikalischen Herumtreiberei der besten Sorte verbinden! Seit mehr als zehn Jahren spielen die sieben Musiker, die ihre Leidenschaft für Klezmer-, Balkan- und Romatunes zusammengebracht hat, auf den Straßen und Bühnen in ganz Deutschland. Bereits viermal wurden sie zum Weltmusikfestival Rudolstadt eingeladen, spielten u.a. bei der transvocale in Frankfurt/Oder und dem microfestival Dortmund. 2017 gewannen sie den Sonderpreis des Weltmusikwettbewerbs creole NRW. Das aktuelle Programm "Gra" bedeutet "Spiel" und widmet sich insbesondere Tanzstücken vom Balkan und Romaliedern fast vergessener Gypsy-Queens. Ergänzt wird das Programm von eigenen Stücken, die Frontfrau Ramona Kozma, deren Wurzeln in Polen liegen, auf Deutsch und polnisch singt. Zusammen mit Trompeter Valentin Katter singen sie auch auf Bulgarisch, Romani, Albanisch und sogar Spanisch. Mit ihrer temperamentvollen, mitreißenden Performance haben die jungen Musiker noch jedes Publikum zum Tanzen gebracht. |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80 |
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Mittwoch, 29.01.2014 | Lesung "Small world" |
"Small World" Roman von Martin Suter. Vorleserin: Cordula Hubrich. Der Schweizer Martin Suter gehört zu den international anerkannten und meist gelesenen Autoren der Gegenwartsliteratur. Sein Roman SMALL WORLD erhielt den französischen Literaturpreis "Pris de premier roman étrangere".Konrad Lang, Suters Protagonist, beginnt an Alzheimer zu erkranken und wird Schritt für Schritt für seine Familie - an deren Rand geduldet er bisher mitlebte - zum Problem. Mit großer Erzählkunst entwickelt Suter beide Welten und ihre wachsenden Reibungsprozesse. Sublim und durch raffinierte Formulierungen, für den Leser fast unbemerkt, webt er einen dritten Handlungsstrang in die Geschehnisse hinein, der plötzlich alles überschattend hervortritt und den Roman zur spannenden Familiensaga und zum Thriller werden lässt. Die präzise Sprache, womit die Alzheimererkrankung und ihre Auswirkung dargestellt werden, beruht auf exakten Recherchen des Autors und vermittelt kunstvoll eine glaubwürdige Authenzität. Beginn: 19.30Uhr Ort:Buchhandlung Bräunling, Lochhauser Str.18
Veranstalter: Kulturverein Puchheim e. V. Foto: Bastian Schweitzer /Titel und Fotoã Diogenes Verlag, Zürich |
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Donnerstag, 30.01.2014 |
Jazz around the world Cathrin Pfeifer & Band |
13. Etappe Reisebegleiterin mit Akkordeon. Die "Voodoo-Meisterin des Akkordeons" hat sie ein französisches Magazin einmal genannt, sie selbst bezeichnet sich einfach als musikalische Weltreisende. Wer also könnte eine bessere Reisebegleiterin sein für unsere erste Weltmusik-Etappe in der neuen Saison? Die Berlinerin Cathrin Pfeifer gehört seit Jahren zu den besten Akkordeonist(innen) in Europa, ihre Alben räumen regelmäßig Preise ab, sie wird zu den wichtigsten Festivals in aller Welt eingeladen, spielt Konzerte in Sibirien oder Mosambik. Diesen einzigartigen Status hat sie sich durch ihr virtuoses Spiel und ihre musikalische Offenheit erspielt. Für Cathrin Pfeifer gibt es schlicht keine Grenzen: ob solo, im Duo oder mit der Band, sie vermischt beherzt die französische Akkordeon-Tradition mit afrikanischen und lateinamerikanischen Rhythmen, asiatischen Harmonien, Tango, Jazz, sowie Rock und Soul. Auf der Bühne kann Cathrin Pfeifer jedes Publikum mit ihrem Charme, ihrer Energie und ihren tollen Songs mitreißen. Egal ob Sibirien, Mosambik oder Puchheim.
Die ersten 5 Online-Käufer in der Woche ab dem 06.01.14 erhalten gratis das aktuelle Album des Taal Tantra Experience. |
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Vorband: nähmaschinenQuartett Ein Verstärker kann äußerlich den Anschein erwecken, eine Nähmaschine zu sein, doch vermag er auch so zu klingen? Das nähmaschinenQuartett, eine frisch gegründete Band aus vier jungen Musikern, die ihre Verbundenheit zur Musik und ihre Freude am gemeinsamen Musizieren mit ihren Eigenkompositionen zum Ausdruck bringen. Impulsive und fetzige, ruhige und groovige Klänge werden den 1. Jazzabend im Kalenderjahr 2014 eröffnen. Geige: Hannes Dreyer Gitarre: Simon Harscheidt Bass: Felix Renner Schlagzeug: Simon Japha |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Mittwoch, 10. März 2021 |
Lesung "Kanada" | ||
Die Gegenwartsliteratur Kanadas ist vielfältig und spannend. Hier finden die europäische, angloamerikanische und indigene Kultur über ein befruchtendes Nebeneinander und kooperatives Miteinander zu einer kollektiven Identität zusammen. Kanada hat zwei Landessprachen, Englisch und Französisch, und blickt auf eine bis in unsere Gegenwart andauernde Einwanderungskultur zurück. Daher lautet das Motto des Landes für die diesjährige Frankfurter Buchmesse, deren Gast Kanada ist, SINGULAR PLURALITY und SINGULARITÉ PLURIELLE, auf Deutsch EINZIGARTIGE VIELFALT. Dies ist der zweite Teil der Literaturlesung aus kanadischen Büchern, der erste Teil war den indigenen Autoren gewidmet. Es liest Cordula Hubrich (Schauspielerin) Einführung: Hariet Paschke (Kulturwissenschaftlerin) |
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Donnerstag, 13.02. - Sonntag, 02.03.2014 |
Ausstellung "Glas" | |
In der Ausstellung GLAS geht es nicht um die Präsentation von kunstvollen Gläsern, sondern für die KünstlerInnen des Kulturvereins Puchheim e.V. um die Darstellung von Glas in der Kunst - Glas als Inspiration für Künstler. Glas ist einer der ältesten und rätselhaftesten Werkstoffe der Menschheit. Die vielen Facetten von Glas beschäftigten seit jeher Künstler aller Gattungen, die den amorphen Stoff als Material benutzen oder seine unwirkliche bezaubernde Transparenz im Bild festzuhalten suchen. Die malerische Mimesis von Luxusgütern - Gläser, Karaffen, Vasen - fand in der Stilleben- und Genremalerei des 17. Jahrhunderts zwar seinen Höhepunkt, doch noch bis heute hat der Stoff Glas unablässig Maler, Bildhauer, Fotografen und Künstler der Neuen Medien fasziniert und inspiriert. Ort: Puchheimer Kulturcentrum PUC Galerie Vernissage: Do, 13.02.14 um 19 Uhr. Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa/So von 14 - 17 Uhr. Eintritt frei! Midissage: Mittwoch, 19.02.14 um 19.00 Uhr Lesung zur Ausstellung: eine lyrische Soirée mit den Autoren Mona Weinhart und Andreas Werner Eintritt frei! |
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Parallel zu der Ausstellung GLAS in der PUC Galerie zeigen GrundschülerInnen der Montessori-Schule Olching aus dem Nachmittagskurs "Kunst-Mix" unter der Leitung von Lydia Kafka Mosaik-Spiegel-Glas-Collagen, Hinterglas-Malerei und Glas-Licht-Objekte im Pfarrsaal der Evang. Auferstehungskirche.
Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kirchenzentrums und nach besonderer Vereinbarung. Eintritt frei!
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Debüt der Puchheimerin Mona Weinhart,die mit einer Lesung aus ihrem jüngst erschienenen Lyrikband Wohin wir gehenund neuen Texten an die Öffentlichkeit tritt. Ihre Arbeiten fokussieren mit klaren Aussagen Gegenwartsthemen, die so aus dem allgemeinen Mainstream herausgehoben werden und ein Überdenken fordern.monaelenaweinhart.blogspot.de
Andreas Werner aus Fürstenfeldbruck veröffentlichte bereits mehrere Lyriktexte bei der Brentano-Gesellschaft/Frankfurt sowie im Frankfurter Literaturverlag. 2012 wurde er zu einer Lesung im Deutschen Literaturfernsehen eingeladen. Seine feinfühlige Lyrik durchbricht die Fassade des Offensichtlichen und entführt in die Welt "dahinter".www.andreaswerner.blogspot.com
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 19.2.2014 um 19 Uhr auf der
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Freitag, 03. Juni 2022
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Musikshow Petticoat und Pomade |
Die Musik-Comedy-Show über den Rock´n´Roll, den Schlager und das Lebensgefühl der 50er- & 60er-Jahre! Auch die ein oder andere Schmacht-Ballade aus dieser Zeit findet den Weg zurück auf die Bühne und wird von der mehrfach mit Preisen ausgezeichneten Sängerin Moni Francis live und herzzerreißend aufgeführt. Dagegen lässt Buddy Olly schon mal seine Lederjacke in der Ecke verschwinden, rockt auf der Bühne ab, singt den Rock´n´Roll live, wie er ursprünglich in den 50er-Jahren von seinem großen Idol Little Richard aufgeführt wurde. Moni Francis & Buddy Olly nehmen ihre Besucher mit auf eine Zeitreise. Auf raffinierte Art und Weise verbinden die beiden Sänger live gesungene fetzige Rock´n´Roll-Nummern und Schlagerperlen der 50er- & 60er-Jahre mit skurrilen, amüsanten und kurzweiligen Geschichten und Anekdoten aus der Wirtschaftswunderzeit. Live gesungene Hits der 50er- & 60er-Jahre, lustige und unglaubliche Geschichten, Tanzeinlagen, Erinnerungen, Komik. Kommen Sie mit auf eine Zeitreise in die 50er- & 60er-Jahre. Lassen Sie sich anstecken von der Musik und dem Lebensgefühl dieser Zeit.. |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 21,80, erm. € 18,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 10,80 |
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Samstag, 22.03.2014 |
Taschenoper Des Teufels Nacht (Premiere!) |
weitere Aufführungen 28./ 29./ 30.03.2014 | |
2004 - 2014: 10 Jahre Puchheimer Taschenoper! Zu diesem Anlass lobte die Puchheimer Taschenoper bereits 2013 einen Kompositionswettbewerb aus. Da das Jahr 2014 auch das Gedenkjahr zum Ausbruch des 1. Weltkriegs ist und in Puchheim an das seinerzeit größte Kriegsgefangenenlager in Südbayern erinnert wird, hat die Pucheimer Taschenoper versucht, ihr freudiges Jubiläum und das traurige Gedenken unter einen Hut zu kriegen. Herausgekommen ist ein Märchen, das in Kriegszeiten spielt: "Des Teufels Nacht". Die Geschichte einer jungen Frau, die einen Pakt mit dem Teufel schließt, um ihren Mann vor den Gefahrren des Krieges zu schützen. Zu diesem Libretto reichten zahlreiche Komponisten aus dem In- und Ausland eine kleine Kammeroper ein. Diese Oper musste zwischen 14 und 18 Minuten lang sein, durfte nur tonal komponiert sein und hatte alle Instrumente und Sänger vorgegeben: Klavier, Cello, Saxophon, Sopran, Tenor, Bariton und Chor. Jetzt bringt die Puchheimer Taschenoper die Opern der Preisträger dieses Wettbewerbs auf die Bühne. Der gleiche Text, die gleichen Musiker und dennoch jedes Mal ganz anders! Freuen sie sich auf ein einzigartiges und spannendes Musikexperiment mit der Puchheimer Taschenoper! Es wirken mit: Silke Wenzel (Sopran), Markus Schmid (Tenor), Josef Zwink (Bariton), Michael Sachs (Klavier), David Jäger (Saxophon), Wan-Ting Chueh (Cello), Cantus P (Chor), Astrid Sachs (Choreinstudierung), Claas Hoffmann (Licht und Technik), Michael Kaller (Regie). |
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Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
Normalpreis: €19,50/ Ermäßigt. ( u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): €15,10 Schüler/Studenten: €9,60 weitere Aufführungen 28./ 29./ 30.03.2014 jeweils 20.00 Uhr |
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Montag, 22. Februar 2021 |
Kammermusik in Puchheim "Freunde und Streiche" |
Die Reihe Kammermusik in Puchheim wird seit 2006 von Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestaltet und hat mit inzwischen über hundert Konzerten einen festen Platz im Puchheimer Kulturleben.
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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Montag, 24.03.2014 | Kammermusik in Puchheim |
Das Konzert in der Reihe "Kammermusik in Puchheim", die in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden ist, bezieht seine Überschrift "Schäferstündchen“ aus dem witzig-charmanten Stück von Francaix, das der klassischen Salonmusik viel näher steht als der „Moderne“. Dazu erklingen zwei Trios der deutschen und französischen Romantik. Jean Francaix, „L'heure du berger“ für acht Bläser und Klavier Heinrich von Herzogenberg, Trio für Oboe, Horn und Klavier op. 61 César Franck, Klaviertrio fis-moll op. 1 Nr. 1 Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz München Heinz Hennen(Flöte) Ursula Ens, Robert Sailer(Oboe) Birgit Götz, Michael Meinel(Klarinette) Johannes Overbeck, Thomas Schibler(Fagott) Thiemo Besch(Horn) Quirin Willert(Posaune) Susanne Sonnemann(Violine) Hans-Peter Besig(Violoncello) Anke Schwabe(Klavier)
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Beginn: 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Samstag, 06. Februar 2021 |
7. PUC-Newcomer Musikfestival coronabedingt leider abgesagt! |
Seit 2015 gibt es das Newcomer Musikfestivals im. Entstanden ist dieses Festival aus der "25-minutes" Vorbandreihe der Jazzreihe "Jazz around the World". Nach vielen erfolgreichen und gefeierten Konzertnächten stehen auch beim 7. Newcomer Musikfestival wieder die NachwuchsmusikerInnen im Mittelpunkt. Die jungen KünstlerInnen sind in wechselnden Konzertsets zu hören und zeigen ihre unterschiedlichen Auffassungen von Musik, Komposition und Improvisation. Das breite faszinierende Spektrum reicht von Sing&Songwriting, Folk und Swing zu Latin, modern Jazz und Pop.
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PUC - Béla Bartók-Saal Beginn 19.30 Uhr Eintritt frei, um Spenden wird gebeten!! |
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Donnerstag, 27.03.2014 |
Jazz around the world Stefan Grasse Trio |
14. Etappe von Franken an die Copacabana |
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In München geboren, aber in Franken zu Hause - der Gitarrist Stefan Grasse kennt sich aus mit verschiedenen Kulturen. Als Musiker geht er noch einen oder zwei Schritte weiter und lässt sich von der Gitarrentradition Spaniens ebenso inspirieren, wie von Jazz und südamerikanischen Klängen. In seinem neuen Programm "Brisas de Mar" bündelt der renommierte und mehrfach ausgezeichnete Konzertgitarrist, der von Schottland bis Australien für seinen warmen Ton und sein präzises Spiel geschätzt wird, all diese Einflüsse zu einem stimmigen Ganzen. Frisch und nuancenreich erklingen die Bossa Novas der Sandstrände Copacabana und Ipanema, die Tangos der Bars von Buenos Aires, die Boleros der Altstadt Havannas, die Valse Musettes der Pariser Cafés und andalusisch inspirierte Flamenco-Rhythmen. Selten bekommt man diese Musik von beiden Seiten des Atlantiks so intensiv und so phantasievoll arrangiert dargeboten. Wie eine leichte Meeresbrise umspielt sie Ihre Sinne und weckt lächelnd Sehnsüchte, Fernweh und Lebensfreude. Stefan Grasse: Gitarre, Dominik Roslon: Vibraphon/Percussion, Alexander Fuchs: Kontrabass. Die ersten 5 Online-Käufer in der Woche ab dem 03.03.14 erhalten gratis das aktuelle Album von Stefan Grasse. |
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Vorband: Joachim Langmann Quintett Mit der fünfköpfigen Besetzung, Simon Japha - Schlagzeug, Felix Renner - Bass, Kevin Welch - Piano, Michael Braun - Vibraphon und Joachim Langmann - Saxophon, präsentiert der Saxophonist Eigenkompositionen und Arrangements aus dem Bereich Fusion, Jazz und Funk. Inspiriert von Größen, wie Yellowjackets, Tower of Power und Brecker Brothers kreiert er seine eigene Klangfarbe, die in ihrer Schlichtheit ihren Reichtum findet. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Montag, 15. März 2021 |
Kammermusik in Puchheim "Serenade, Schmelz und Pathos" |
Das Konzert mit Mitgliedern des Orchesters des Staatstheaters am Gärtnerplatz bringt Werke von drei Hauptvertretern verschiedener europäischer Kulturräume zu Gehör: Der große Jubilar Beethoven ist mit einer Serenade vertreten, Michail Glinka, der als Vater der russischen Musik gilt, schrieb sein Trio während eines längeren Aufenthaltes in Italien, und Ralph Vaughan Williams ist einer der wichtigsten Vertreter der britischen Spätromantik. Allen drei Werken ist gemeinsam, dass ihre Komponisten etwa dreißig Jahre alt waren und Besetzungen verwenden, die kaum Vorbilder haben.
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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Mittwoch, 28.05.2014 |
Schaukasten Puchheim "Kontraste" |
Als mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs die große Katastrophe des 20. Jahrhunderts Ihren Lauf nahm, waren technische Entwicklung, Kultur, Literatur und Kunst auf einem bislang nie erreichten Niveau. Die Lesung "Kontraste" trägt dem Rechnung - mit zeitgenössischen Texten aus Kultur und Literatur jener Zeit und Augenzeugenberichten und Protokollen aus dem Lagerleben des Puchheimr Kriegsgefangenenlagers. Eine Collage mit dem Ziel der Entmystifizierung. Zwischen unbekanntem Grauen und menschheitlichen Grenzerfahrungen und alltäglichem Trott und zwischenmenschlichen Begegnungen - eine künstlerische Einordnung des Begriffs "Kriegsgefangenenlager" jenseits von Vorurteil, Verklärung und Schwarz-Weiß Malerei. |
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Beginn: 20.00 Uhr PUC; Ingeborg Bachmann-Saal Eintritt frei! |
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Mittwoch, 21. April bis Freitag, 30. Juli 2021 |
Virtuelle Ausstellung "Komm lieber Mai" |
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Gilt der Monat Mai als Hoffnungsträger ?
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Donnerstag, 08.05.14 |
Jazz around the world Karl Seglem |
15. Etappe Die etwas andere Kreuzfahrt durch die norwegischen Fjorde |
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Karl Seglem und seine Band sind eines der Aushängeschilder des norwegischen Jazz. Doch wer sich etwas mit diesem interessanten Musiker befasst, merkt schnell: der Jazz dominiert zwar vordergründig, doch unter der Oberfläche brodelt in Seglems Musik stets die mystische Welt der Natur und Sagen eines alten, archaischen Norwegen. Karl Seglem ist fasziniert von diesem mythischen Norwegen und so legt er in manchem Lied sein Tenorsaxophon zur Seite und greift zu einem seiner Ziegenhörner, denen er Töne und Stimmungen entlockt, die genau so voll und kraftvoll sind. Die Band unterstützt ihren Leader dabei stets entschlossen und energetisch, die Musiker verlieren sich nie im Unbestimmten sondern legen stets Wert auf Gefühle und Melodien. So kann europäischer Ethno-Jazz auch klingen, wenn er von herausragenden Musikern gespielt wird, die nicht einer falschen Romantik voller Klischees nachhängen, sondern ihre musikalischen und spirituellen Wurzeln tief in der eigenen Kultur haben. Besetzung: Karl Seglem: Tenorsaxophon, Ziegenhorn, Stimme;Andreas Ulvo: Piano; Sigurd Hole: Kontrabass;Jonas Howden Sjøvaag: Schlagzeug. Die ersten 5 Online-Käufer in der Woche ab dem 14.04.14 erhlaten gratis das aktuelle Album von Edgar Knecht. |
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Vorband: The New Munich Funk Corporation Ihre gemeinsame Liebe zu Funk und Soul brachte diese zehn Studenten der Musikhochschule München zusammen. Die unterschiedlichen musikalischen Persönlichkeiten treten dabei als solide Einheit auf, die knallharte Kicks und breite Klangteppiche liefert - zeigen sich jedoch bei diversen Soli genauso gekonnt von ihrer individuellen Seite. Ihre Kompositionen kennen nur eine Botschaft: Lebensfreude vermitteln, gemeinsam eine gute Zeit verbringen, ohne dabei die Widrigkeiten des Lebens gänzlich außer Acht zu lassen. Denn erst die schlechten Tage im Leben machen die guten zu den besten. Maxi Höcherl: Gesang Josef Hanslmeier: Trompete Wolfgang Christandl: Posaune Johanna Rogler: Alt-Sax Joachim Langmann: Tenor-Sax Lucia Birzer: Bariton-Sax Andi Bauer: Piano Marcel Korazija: Gitarre Felix Renner: Bass Simon Japha: Schlagzeug |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Donnerstag, 25. März 2021 | Jazz around the world |
50. Etappe Riccardo Tessi & Banditaliana |
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Eine Reise durch den toskanischen Mittelmeerraum. Seit ihrer Gründung hat sich Riccardo Tesis populäre "Banditaliana" an die Spitze der italienischen und internationalen World Music Szene gespielt. Sie verzaubern mit einer Musik ohne Grenzen, frisch und sonnig, innovativ und gleichzeitig eng mit ihren Wurzeln verbunden - eine breite Synthese aus toskanischer Tradition, mediterranen Klängen, Jazzimprovisationen und Canzoni d"autore. Mit ihren originellen Kompositionen, virtuosen Rhythmen und raffinierten Arrangements sind sie regelmäßiger Gast bei den renommiertesten Festivals in Europa, Kanada, Japan und Australien. Riccardo Tesi gilt seit Jahren als einer der einfallsreichsten Interpreten auf dem Organetto, dem diatonischen Knopfakkordeon. Als Ethnomusikologe erforschte er die Musik seiner Heimat Toskana, aber auch die Traditionen Sardiniens, Südfrankreichs, Großbritanniens, des Balkans, Madagaskars, Afrikas oder Indiens ebenso wie den Jazz oder die Filmmusik Nino Rotas. All das vereint er mit seinem Quartett zu einer facettenreichen, fließenden und leicht tanzbaren Kunstmusik. | |
Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80 |
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Montag, 19.05.2014 | Kammermusik in Puchheim |
Die Reihe "Kammermusik in Puchheim" ist 2006 in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz entstanden. An diesem Abend wird das einzigartige Quintett für Horn und Streicher von Mozart aufgeführt. Zudem erklingt Debussys einzige Cellosonate und als romantische Rarität das Klarinettentrio von Berger. Dieses Konzert steht unter dem Motto "Seltene Begegnung". Claude Debussy, Sonate für Violoncello und Klavier Wolfgang Amadeus Mozart, Quintett für Horn, Violine, 2 Violen und Violoncello Es-Dur KV 407 Wilhelm Berger, Trio für Klarinette, Violoncello und Klavier g-moll op. 94. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Montag, 26. April 2021 muss coronabedingt leider abgesagt werden |
Kammermusik in Puchheim "Alle Neune" |
Auch wenn in diesem Konzert mit Musikern aus dem Staatstheater am Gärtnerplatz der Jubilar Beethoven selbst nicht erklingt, ist die Musik seiner etwas jüngeren Zeitgenossen ohne seinen Einfluss nicht denkbar. Louis Spohr war als Geiger, Dirigent und Komponist einer der bedeutendsten Musiker im 19. Jahrhundert. Sein Nachruhm verblasste allerdings im Schatten Beethovens. George Onslow wuchs als Sohn eines englischen Adeligen in Frankreich auf und beschäftigte sich entgegen der in Frankreich vorherrschenden Oper überwiegend mit Instrumentalmusik. Wegen der stilistischen Nähe seiner Kompositionen zur Wiener Klassik wird er oft "französischer Beethoven" genannt. Die Nonette bilden mit ihrer reichen Besetzung die gesamte Klangfarbenpalette des klassischen Orchesters ab.
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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Montag, 23.06.2014 | Kammermusik in Puchheim |
Seit nunmehr sieben Jahren kommen Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz nach Puchheim, um die Reihe "Kammermusik in Puchheim" zu gestalten. Ungewöhnliche und vielseitige Besetzungen sind ein besonderes Merkmal der Reihe. „Ich fühle Luft von anderem Planeten“ ist das Motto des heutigen Konzerts und die erste Zeile eines Gedichts von Stefan George, das Schönberg in seinem spätromantischen Streichquartett vertont hat. Dvořák schöpft in seinem Klaviertrio aus dem reichen Schatz böhmischer Melodien. Antonín Dvořák, Klaviertrio Nr. 3 f-moll op. 65 Arnold Schönberg, Streichquartett Nr. 2 fis-moll op. 10 mit Sopransolo. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Montag, 14. Juni 2021 |
Kammermusik in Puchheim "Alte Welt - Neue Welt" |
Mit Ludwig van Beethoven und Antonín Dvorák stehen zwei Schwergewichte der klassischen Musik im Mittelpunkt dieses Programms mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz. Beethoven bezieht sich in seinem Quintett deutlich auf Mozart, Dvorák schrieb sein Quartett während der Jahre in Nordamerika, wohin er eingeladen war, um an der Entwicklung einer spezifisch amerikanischen Musiksprache mitzuarbeiten. Franz Schreker, zu Lebzeiten einer der meistgespielten Komponisten im deutschsprachigen Raum, zeigt in der Ballett-Pantomime »Der Wind« seine ganze Meisterschaft in feinem Klangsinn und harmonischer Rafinesse. Paul Hindemith emigrierte in die USA und schrieb dort seine Sonate für Kontrabass.
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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Montag, den 14.Juli 2014 | Kammermusik in Puchheim |
Die Reihe „Kammermusik in Puchheim“ besteht seit 2006 und hat sich zum festen Bestandteil des Puchheimer Kulturangebots entwickelt. Sie ist in Zusammenarbeit mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München entstanden, die in unterschiedlichsten Kammerbesetzungen im PUC auftreten. Dadurch können die ganze Vielfalt und auch immer wieder unbekanntere Werke der Kammermusik dargeboten werden. | |
Donnerstag, 27. Januar 2022 |
Jazz around the world |
49. Etappe Wildes Holz |
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Ein mitreißender Mix aus holztypischem Sound
Tobias Reisige - Blockflöten, Markus Conrads - Kontrabass u. Mandoline, Johannes Behr, Gitarre
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 21,80, erm. € 18,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 10,80 |
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Montag, 19. Juli 2021 |
Kammermusik in Puchheim "Fröhliche Jugend, düsterer Spuk" |
Die Reihe Kammermusik in Puchheim wird seit 2006 von Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestaltet und hat mit inzwischen über hundert Konzerten einen festen Platz im Puchheimer Kulturleben. Ein heiteres Jugendwerk von Beethoven und ein Spätwerk von Mendelssohn in durchaus dunkler und fantastischer Stimmung spannen einen Rahmen um diesen Abend. Dazwischen erklingen eine barocke Quartett-Sonate von Fasch und ein spritzig-unterhaltsames Quartett des musikalischen Spaßmachers Francaix.
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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Montag, 03.11.2014 | Kammermusik in Puchheim |
"Von Freude und Traurigkeit". In der Reihe "Kammermusik in Puchheim" stellen die Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz zunächst Werke von zwei der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten aus Ungarn und Russland vor. In beiden Stücken wird eine Flöte mit zwei anderen Instrumenten zu reizvollen Klängen kombiniert. Als Hauptwerk des Abends folgt mit dem heiter-melancholischen Klarinettenquintett von Brahms ein Höhepunkt der romantischen Kammermusik. György Kurtág: Bagatellen op.14/d für Flöte, Kontrabass und Klavier, Sofia Gubaidulina: Garten von Freuden und Traurigkeiten für Flöte, Viola und Harfe, Johannes Brahms: Quintett h-Moll op. 115 für Klarinette und Streichquartett. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Montag, 20.September 2021 |
Kammermusik in Puchheim "Luftsäulen" |
Mitglieder des Orchesters des Staatstheaters am Gärtnerplatz präsentieren diesmal "sortenreine" Instrumentengruppen: Vier Fagotte spielen ein Quartett aus dem französichen Spätbarock, eine Opernarie und einen populären Tango-Klassiker, die ganze Oboenfamilie bringt eine außergewöhnliche Fantasie mit lateinamerikanischen Elementen voller Brillanz und Kraft, der französische Spätromantiker Caplét kombiniert vier Holzbläser mit Klavier, und zuletzt gibt es ein kurzweiliges "Dreierlei für zwei Posaunen".
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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Montag, 22.12.2014 | Kammermusik in Puchheim |
"Schwergewichte". Das letzte Konzert des Jahres in der Reihe "Kammermusik in Puchheim" mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz hat nur zwei Programmpunkte, die jedoch abendfüllend sind: Die Kreutzersonate von Beethoven beeindruckt mit furioser Virtuosität, meditativen Variationen und einem temperamentvollen, jubelnden Finale. Der gegen Ende des 19. Jahrhunderts sehr populäre Komponist Karl Goldmark wurde wegen seiner jüdischen Herkunft von den Nationalsozialisten aus dem Konzertleben verdrängt. Sein Streichquartett ist ein Juwel spätromantischer Kammermusik. Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier und Violine Nr. 9 A-Dur op. 47 "Kreutzer-Sonate", Karl Goldmark: Streichquartett B-Dur op. 8. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Donnerstag, 11. September bis Sonntag, 19.Dezember 2021 |
Ausstellung "Das Sichtbare" Tom Hawes |
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https://tom-hawes.jimdofree.com/deutsch/biographie/ausstellungen/ Vieles sieht an der Oberfläche anders aus: Afrika, Asien, Europa und Puchheim! „Kunst fängt da an, wo das Sichtbare aufhört" (Schmidt). Im Mittelpunkt stehen eine Reaktion gegen die Oberflächlichkeit des Objektes und ein oft bestätigter Eindruck, dass unsere Ängste und Hoffnungen im Grunde immer und überall auf dieser Welt die gleichen sind.Deswegen versucht Deutsch-Brite Thomas Hawes in Farben und Formen Grundemotionen zu kommunizieren. Er möchte die Betrachter zum Nachdenken bringen und ihnen die Vielseitigkeit der „Realität" klarer machen, um dadurch Toleranz zu fördern. Hawes zeigt Ölbilder aus Marokko, Malaysia und Europa (1982-2011) zusammen mit neuen Mixed-Media/Acrylbildern aus Puchheim (2012-2020). Vernissage: Samstag,11. September 2021, Beginn 17 Uhr Bürgertreff, Vortragsraum E 7 Ausstellungsdauer: 11.9.21 – So. 19.12.21, Besuch nur nach Vereinbarung geöffnet So. 31.10.21 von 16 - 18 Uhr So. 07.11.21 von 16 - 18 Uhr (Tom Hawes anwesend) So. 19.12.21 von 16-18 Uhr Finissage mit Musik (Tom Hawes anwesend) !Es gilt die 3G-Regelung!
Eintritt: frei Kontaktadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Mittwoch,15.10. - Sonntag, 02.11.2014 |
Ausstellung "Maskulin" |
Gleichberechtigung in der Kunst - dafür und dazu steht die Gruppe der Bildenden Künsterinnen und Künstler im Kulturverein Puchheim. In 2013 wurden in der Ausstellung "Feminin" ausschließlich Arbeiten von Künstlerinnen gezeigt, nun sind in diesem Jahre "die Männer" dran. Adi Schreiber, Dieter Oberle, Walter Schmidt, Hugo Wolf und Kurt Wieser beschäftigen sich teils ironisch-kritisch mit ihren Geschlechtsgenossen, lassen aber gleichwohl auch das eine oder andere gute Haar an ihnen. Was aber wäre der Mann ohne Frau? Die eine oder andere Frau wird deshalb in dieser Ausstellung in ihrem Bezug zum Mann oder zur Männlichkeit dargestellt. Das ist legitim, fiel doch bei der Suche nach dem typisch Männlichen auf, dass manche Grenzen zwischen Mann und Frau - auch erfreulicherweise - fließend geworden sind. Vernissage 15.10., Beginn 19.00 Uhr Eintritt frei! Ort: Puchheimer Kulturcentrum PUC Galerie Ausstellung geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes, sowie Sa,./So. von 14 - 17 Uhr
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Midissage zur Ausstellung Einladung zur Autorenlesung mit Volker Keidel Literatur und Kunst stehen seit jeher in einem besonderen Spannungs-, bzw. Ergänzungsverhältnis zueinander. So darf auch in der Midissage Maskulin eine Autorenstimme nicht fehlen. Volker Keidel, der mittlerweile regional und überregional bekannte Puchheimer Autor, wird eine eigene Facette zum Thema beitragen, ohne dabei Überzeugungs- oder Entgültigkeitsanspruch anzustreben. Heiter und gelassen zeigt er den von vielen alten Klischees und Rollenzwängen befreiten Mann in der Mitte des Lebens, angekommen im 21. Jahrhundert: Beruf, Partnerschaft, Familie, Freizeit, Freunde.- wie lebt es sich so als Mann in unserer gegenwärtigen Gesellschaft. Übertreibungen, Witz und Ironie schaffen eine Überindividualisierung, die in Keidels Kurzgeschichten immer wieder Allgemeingültiges finden lassen. Er liest aus seinen Büchern Bierquälereien und Das Wunder von Bernd, vielleicht auch aus noch nicht bekannten Texten. Überraschung! Mittwoch, 22.10.14, Beginn 19.30 Uhr Eintritt frei! Ort: Puchheimer Kulturcentrum PUC Galerie |
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Sonntag, 02. Mai 2021 muss coronabedingt leider abgesagt werden |
Literaturlesung aus kanadischen Büchern - 2.Teil |
Die Lesung findet als Midissage im Rahmen der Ausstellung Fotografische Sichtweisen von Rainer Momann statt. Kanada hat zwei Landessprachen, Englisch und Französisch, und blickt auf eine bis in unsere Gegenwart andauernde Einwanderungskultur zurück. Die Gegenwartsliteratur des Landes ist daher vielfältig und spannend – auch im Umgang mit multikulturellen Konfliktthemen. Das Motto Kanadas, das für die Frankfurter Buchmesse 2020 (lediglich hybrid) entwickelt wurde, lautete deshalb SINGULAR PLURALITY und SINGULARITÉ PLURIELLE, auf Deutsch EINZIGARTIGE VIELFALT. Der zweite Teil der Literaturlesung aus ins Deutsche übertragenen, kanadischen Büchern - der erste Teil war den indigenen Autoren gewidmet – stellt frankokanadische und anglokanadische Autoren und ihre Bücher vor. |
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17:30 Uhr – 18.30 Bürgertreff, Vortragsraum E7 Am Grünen Markt, 82178 Puchheim-Bahnhof Es liest Cordula Hubrich (Schauspielerin) Einführung: Hariet Paschke, (Kunsthistorikerin) Eintritt frei ! Coronabedingte Änderungen entnehmen Sie bitte dem Eintrag in www.kulturverein-puchheim.de/literatur-sp-1902089692.html |
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Mittwoch, 22. Oktober 2014 | Midissage zur Ausstellung "Maskulin" |
Einladung zur Autorenlesung mit Volker Keidel. Literatur und Kunst stehen seit jeher in einem besonderen Spannungs-, bzw. Ergänzungsverhältnis zueinander. So darf auch in der Midissage Maskulin , wie schon in der vorangegangen Midissage 4x feminin, eine Autorenstimme nicht fehlen. Volker Keidel, der mittlerweile regional und überregional bekannte Puchheimer Autor, wird eine eigene Facette zum Thema beitragen, ohne dabei Überzeugungs- oderEntgültigkeitsanspruch anzustreben. Heiter und gelassen zeigt er den von vielen alten Klischees und Rollenzwängen befreiten Mann in der Mitte des Lebens, angekommen im 21. Jahrhundert: Beruf, Partnerschaft, Familie, Freizeit, Freunde.- wie lebt es sich so als Mann in unserer gegenwärtigen Gesellschaft. Übertreibungen, Witz und Ironie schaffen eine Überindividualisierung, die in Keidels Kurzgeschichten immer wieder Allgemeingültiges finden lassen. Er liest aus seinen Büchern Bierquälereien und Das Wunder von Bernd, vielleicht auch aus noch nicht bekannten Texten. Überraschung! Ort: PUC-Galerie Mittwoch, 22. Oktober, Beginn 19.30 Uhr Eintritt frei! |
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15. - 28. Juli 2021 |
Kunstausstellung "Märchenhaft" Plakataktion
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"Märchenhaft" Angelehnt an zauberische Welten, in denen das Wünschen noch half, haben sich Künstler:innen des Kulturvereins Puchheim eV. mit der Welt der Märchen befasst, manchmal direkt Bezug nehmend, manchmal nur mit sanftem Wink. Auch der Fantasie der Betrachter:innen sind keine Grenzen gesetzt. Das Thema "märchenhaft" wird in all seinen Facetten zum Ausdruck gebracht. Als Ausstellungsform wird eine Künstler- Plakatausstellung gewählt. An den städtischen Plakatflächen, im Glashaus am Wohnpark Roggenstein /Carl-Spitzweg-Ring 4 sowie in einigen Schaufenstern werden die Plakate vom 16.- 28.07. 2021 öffentlich zu sehen sein. Auf Wunsch einiger Geschäftsbetreiber werden dort die Originale ausgestellt. Diese Präsentation gilt als Vorreiter für eine Ausstellung zum Jahresende im PUC.
Plakate werden an den öffentlichen Plakatständern, im Glashaus und auch in Schaufenstern zu sehen sein.
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Donnerstag, 16. Oktober |
Jazz around the world DuckTapeTicket |
16. Etappe: Freifahrt mit der Kölner Jazz-ente |
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Dass es sich bei dem Kölner Streichtrio DuckTapeTicket um eine Jazz-Formation handelt, ist keinesfalls eine Ente. Vielmehr bezieht sich die Ente im Bandnamen auf die stilistische Vielfalt des groovenden Trios, die es locker mit den ca. 150 Arten aus der Familie der Entenvögel aufnehmen kann. Paul Bremen, Anna-Sophie Becker und Veit Steinmann sind die Gewinner des Jazzwettbewerbs Future Sounds der Leverkusener Jazztage 2013 und reißen das Publikum mit ihrer außergewöhnlichen Definition des Jazz mit. Wer ein Ticket für eines ihrer Konzerte löst, reist mit der Band auf selbst-komponierten und arrangierten Pfaden durch die Welt des Jazz, Rock und der Folklore. Kreative Improvisationen und humorvolle Kommunikation gehören dabei zum Reiseprogramm und lassen jeden Ausflug zu einem einmaligen Erlebnis werden. Diese Musik-Reise sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Paul Bremen: Violine/Viola; Anna-Sophie Becker: Viola; Veit Steinmann: Cello. |
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Vorband:
Bass (Dominik Platzdasch) und Perc. (Aline Patschke) Singer/Songwriter im Stile von Jack Johnson. Bei seinen Texten lässt sich der junge Musiker ganz von seinem Umfeld inspirieren und greift Themen des alltäglichen Lebens auf. Pete über seine Musik:"Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, Sie säßen an einem wunderschönen Strand, am Horizont geht gerade die Sonnen unter... und im Hintergrund spielt ein junger Mann mit Gitarre und singt mit einer rauchigen Stimme." |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Sonntag, 19. September 2021 |
"Kunst liegt im Auge des Betrachters" - Schriftsteller schreiben über Kunst - |
»Kunst liegt im Auge des Betrachters« ist ein beliebter Allgemeinsatz im Umgang mit Kunstwerken. Unterschwellig steht hinter dieser Aussage die scheinbar naive Frage: Was ist Kunst und wozu brauchen wir sie? Anhand literarischer Texte voller subjektiver Emotionen und Individualität, gespickt mit einer Vielzahl von Methoden des Herangehens an die Kunstbetrachtung, nähern wir uns dem Fragenkomplex zu kreativen Objekten - abseits bildungsbürgerlicher Vorgaben und Muster. Dadurch zur eigenständigen Kunstbetrachtung und -empfindung ermutigt, können wir zu einem höchst entdeckungs- und erfahrungsreichen freien Umgang mit Kunstwerken gelangen und damit zu einem Mehrwert an sensibilisierter Wahrnehmung. Ort: 82178 Puchheim-Bahnhof, Bürgertreff Am Grünen Markt 7, Vortragsraum E7 Zeit: 19.September 2021, 17:30 Uhr Es liest: Cordula Hubrich (Moderatorin, Schauspielerin) Einführung: Hariet Paschke (Kunsthistorikerin)
Coronabedingte Änderungen entnehmen Sie bitte dem Eintrag in www.kulturverein-puchheim.de/literatur |
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Donnerstag, 20. November 2014 |
Jazz around the world Levantino |
17. Etappe: Weltläufiges aus Bad Aibling |
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Bei den immer wiederkehrenden blutjungen Rockhoffnungen aus England heißt es oft, die Langeweile im englischen Hinterland sei der Antrieb hinter der Kreativität. Demzufolge muss Bad Aibling der langweiligste Ort der Welt sein, denn die Kreativität von Levantino reicht mindestens für 10 britische Möchtegern-Rockstars. Sänger und Klarinettist Michl Bloching ist 21 Jahre alt, sein Bruder keine 20 und Tom Wörndl an der Gitarre ist auch erst 24. Die drei haben den bayerischen Vorentscheid des großen Weltmusikwettbewerbs "Creole" gewonnenund erobern nun landauf, landab die Bühnen, Musikmagazine und MP3-Player ihrer Fans. Keiner bringt derzeit Klezmer, Jazz, Latin und Artverwandtes derart frisch und cool unter die Leute wie Levantino. Sie lieben traditionelle Klänge, Jazzklassiker und moderne Komponisten, aber sind genauso Kinder ihrer Zeit, die ganz unverkrampft Reggae, Trip Hop und Hip Hop Elemente in die originellen Coverversionen und tollen Eigenkompositionen einfließen lassen. Dabei sehen sie mindestens so gut aus wie britische Gitarrenrocker und machen Bad Aibling nebenbei ein bisschen weniger langweilig.
Michl Bloching: Gesang, Klarinette; Max Bloching: Kontrabass; Tom Wörndl: Gitarre. |
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Vorband: "Alpine Trombones" Fünf junge Posaunisten/innen aus dem Oberallgäu spielen fetzigen Swing. In ihrer ungewöhnlichen Besetzung spielen sie seit 2 Jahren zusammen und haben mehrere erste Preise bei Jugend musiziert gewonnen. Der BR hat bereits Mitschnitte des Ensembles gesendet. Mitglieder: Tamara Auffinger, Mathias Mohr, Georg Behr, Jonas Weck (alle Tenorposaune), Jan Wenzel (Bassposaune) |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Montag, 29. November 2021 |
Kammermusik in Puchheim "Auf Augenhöhe" |
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,50 |
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Donnerstag, 18. Dezember 2014 |
Jazz around the world Donauwellenreiter |
18. Etappe: Weltreise durch Wien | |
Wien wird dieser Tage gern als die westlichste Stadt des Balkans bezeichnet. Über solche Slogans kann man sich streiten, es stimmt allerdings, dass in Wien die kulturelle Vielfalt noch um ein paar Farben bunter ist, als anderswo. Beispiele? Kein Problem! Donauwellenreiter heißt das neue Weltmusikphänomen aus der österreichischen Hauptstadt. Ein Trio bestehend aus einem Tiroler mit mexikanischen Wurzeln, einem Wiener mit serbischem Blut und einer Ladinerin aus Südtirol. Das bei einer solch ungewöhnlichen Mischung kein Walzer (zumindest nicht nur) herauskommt, versteht sich von selbst. Donauwellenreiter beschränken sich auch nicht auf ein gefälliges Potporri, obwohl Latin, Tango, Klezmer, alpine Klänge und Chanson alle ihren Platz im Bandsound haben. Vielmehr bildet sich irgendwo zwischen den Notenzeilen ein eigener Sound, der stark von Minimal-Music auf der einen und Jazzpop auf der anderen Seite beeinflusst ist. Das ganze klingt entspannt, modern und nach Großstadt. Live verspricht Donauwellenreiter der perfekte Soundtrack für den Strand im eigenen Kopf zu sein. Besetzung: Thomas Castaneda: Piano, Keyboard; Maria Craffonara: Stimme, Violine, Percussion; Nikola Zaric: Akkordeon; Jörg Mikula: Schlagzeug. |
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Vorband:
Jazz-Combo "Blue Spots" Oktett, Bläser und Band mit Modern Jazz, Ltg. Martin Seeliger |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Mittwoch, 24. November bis Sonntag, 19. Dezember 2021 |
Kunstausstellung " Fantasievolle Märchenwelt" |
Michela Miller "Aschenputtel" |
Märchen erzählen bedeutete zu allen Zeiten der Fantasie keine Grenzen zu setzen. Riesen, Hexen, Zauberer, Zwerge und Drachen waren die Gestalten, die, eingewebt in eine einfache Weltordnung, dafür sorgten, dass die Guten belohnt und die Bösen bestraft wurden. Sie begleiteten Helden und Heldinnen bei der Suche nach sich selbst und ihren Stärken. Solche Geschichten, mündlich überliefert, enstanden überall auf dem Erdball, erzählten sich weiter und vermischten sich schon in der Antike und im frühen Mittelalter. Als dann die Kunstmärchen entstanden, übernahmen die Dichter in individualisierender Weise die Motive der alten Volksmärchen und gestalteten Phantasiespiele mit bewusstem Kunstverstand. Und in der Malerei? Da enstand im 19 Jahrhundert innerhalb der Bildenden Kunst der Symbolismus und entführte die Betrachter in eine Welt voller Mythen. Angelehnt an diese zauberischen Welten, in denen das Wünschen noch half, haben sich die Künstler*innen des Kulturvereins mit der Welt der Märchen befasst, manchmal direkt Bezug nehmend, manchmal nur mit sanftem Wink. Auch der Fantasie der Betrachter*innen sind keine Grenzen gesetzt. PUC-Galerie
Die Midissage am 28.11. muss leider entfallen.Die dabei geplanten Märchenerzählungen für Erwachsene können Sie hier abhören: In beiden Videos geht es um Wunschringe und was damit passieren kann!Eintritt frei
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Elisabeth Pfandlbauer "Blechmann" |
Rüdiger Masius "Froschkönig"
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H.Dieter Oberle "Die zertanzten Schuhe" |
Jenni Petz |
Monika Soika " Der gestiefelte Kater" |
Hariet Paschke "im Rabenland" |
"Nils Holgerson"
Christa Tucci im Schaufenster Lochhauser Straße
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Samstag, 04.Oktober 2014 |
Taschenoper "Cosi fan tutte" |
Zum zehnjährigen Jubiläum bringt die Puchheimer Taschenoper Mozarts rasante Verkleidungskomödie "Cosi fan tutte" (So machen´s alle) auf die Bühne. Es scheint alles klar zu sein: Dorabella liebt Ferrando und Fiordiligi liebt Guglielmo - in Wirklichkeit jedoch schwankt der Boden und nicht nur weil bei der Puchheimer Taschenoper "Cosi fan tutte" auf einem Kreuzfahrtschiff spielt. Die gewitzte Despina nämlich wettet, dass Frauen grundsätzlich nicht treu sein können. Ferrando und Guglielmo, die felsenfest von der Treue ihrer Verlobten überzeugt sind, schlagen in diese Wette ein, ohne zu ahnen, welch emotionaler Sturm sich da zusammenbraut. Am Ende der Oper ist die alte Ordnung gründlich durcheinander geraten und den Paaren bleibt selbst überlassen, ob sie einen Neuanfang wagen. Sehen Sie diese vergnügliche Seitensprungoper, die im Original dreieinhalb Stunden dauert, bei der Puchheimer Taschenoper aber nur knapp 90 Minuten. Gehen Sie mit auf eine Reise um Liebe, Treue und Verrat! Es singen und spielen: Silke Wenzel (Sopran), Sarah Cossaboon (Sopran), Stephanie Firnkes (Mezzosopran), Markus Schmid (Tenor), Florian Dengler (Bariton), Michael Sachs (Klavier), Johanna Sandhäger (Violine), Saskia Ederle (Flöte), David Jäger (Saxophon), Simon Japha (Akkordeon), Helge Japha (Kontrabass), Cantus P (Chor), Astrid Sachs (Choreinstudierung), Claas Hoffmann (Licht und Technik ) und Michael Kaller (Regie). Weitere Aufführungen am 10./11.10. um 20 Uhr, am 12.10. um 19 Uhr, am 18.10. um 20 Uhr und am 19.10. um 19 Uhr. |
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Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
Normalpreis: €19,50/ Ermäßigt. ( u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): €15,10 Schüler/Studenten: €9,60 |
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Donnerstag, 28. Oktober 2021 | Jazz around the world |
50.Etappe Helene Blum & Harald Haugaard Ein Strom aus nordischem Folk, Poesie, Tradition und Moderne Das Konzert muss leider abgesagt werden! |
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Helene Blum & Harald Haugaard gehören zu Dänemarks besten und meistbeschäftigten Tonkünstlern mit mehr als 500 Auftritten in den vergangenen fünf Jahren. Nach fünf und drei Alben im eigenen Namen starten Blum & Haugaard hiermit ihre erste gemeinsame Produktion, auf die ihr Publikum lange gewartet hat. Ein Strom von Musik, Poesie und Leben fließt durch "Strømmen", so der Titel des neuen Albums. Ein Strom, in dem das einzelne Wort, der Ton und das Individuum Teil von etwas Größerem sind, eines sprudelnden Stroms, der seit Jahrhunderten durch Musik, Traditionen und Menschen fließt. Tief beseelt vom Sound des traditionellen wie modernen nordischen Folk, flirtet Helene Blum auch mit dem Pop, öffnet sich dem Jazz, lässt sich von der Singer/Songwriter-Kunst beflügeln. Aus dem Überlieferten entwickelt sie ihre eigene künstlerische Vision - ein absolut zeitgemäßer, wahrhaftiger Sound. Vollendet und komplettiert werden Helene Blums Songs auf Album und Tour durch das Geigenspiel Harald Haugaards, der seit 15 Jahren zu Dänemarks besten Musikern zählt. Sein virtuoses Spiel verbindet Leichtigkeit mit einem farbsatten Klangreichtum. Zur Band gehören die Cellistin Kirstine Elise Pedersen, der Gitarrist Mikkel Grue und der Schlagzeuger Sune Rahbek. Zusammen formen sie alle Aspekte und die ganze Dynamik von Blum und Haugaards Repertoire. Besetzung: Helene Blum: Gesang und Violine Harald Haugaard: Violine Kirstine Elise Pedersen: Cello Mikkel Grue: Gitarre Sune Rahbek: Schlagzeug |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80 |
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Montag, 14. Juli 2014 | Kammermusik in Puchheim |
"Aus dem Hause Bach". In der Reihe "Kammermusik in Puchheim" unternehmen Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz einen Streifzug durch das musikalische Schaffen der Großfamilie Bach, bei dem drei musikalische Zeitepochen berührt werden: Johann Sebastian Bach steht noch für den Barock, sein Sohn Carl Philipp Emmanuel repräsentiert mit seinem galanten Stil die "neue Empfindsamkeit" und der jüngste Sohn Johann Christian wird bereits der Klassik zugerechnet. In dem von der Flötistin Uta Sasgen moderierten Konzert erklingen Triosonaten und Quartette von Wilhelm Friedemann, Johann Christian, Carl Philipp Emmanuel, Heinrich und Johann Sebastian Bach. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Donnerstag, 09. Oktober 2014 | Lesung "Finnische Literatur" | |
Ehrengast der diesjährigen Frankfurter Buchmesse ist Finnland. Zahlreiche Bücher der Gegenwartsliteratur wurden für dieses Ereignis ins Deutsche übersetzt, was bisher eher selten erfolgte. Mit seinen Neuerscheinungen pro Jahr und Einwohner nimmt Finnland eine Spitzenstellung in Europa ein. Lesen und Schreiben besitzen einen hohen Stellenwert. Übersetzungen ins Schwedische, gefolgt von Übertragungen ins Englische sind für finnische Titel fast obligatorisch. Eine Trennung der literarischen Gattungen halten viele finnische Autoren für einengend und unnötig, so dass aus deren Vermischung erstaunliche - bisweilen surreale, mythische oder fiktional-märchenhafte - Inhalte entstehen, die reizvoll zu lesen sind. Auch im Sciencefiction- und Comicbuch hat Finnland eine eigene Entwicklung genommen. Zu den Mumintrollen, die seit 1944 ungebrochene Erfolge feiern und einen eigenen Kosmos entwickelt haben, sind mittlerweile talentierte junge Zeichner und ihre Bücher hinzugekommen. Eine kleine Auswahl des facettenreichen, literarischen Schaffens finnischer Autoren möchten wir mit Lesungen kurzer Auszüge präsentieren. Weitere Bücher zum Selbstlesen und Schmökern hält die Stadtbibliothek Puchheim auf einem Sondertisch bereit. Es liest Joseph Zawadzki, Moderation: Hariet Paschke Donnerstag, 09. Oktober 2014, 19.30 Uhr Ort: Genusszentrale Puchheim-Ort, Mitterlängsstr.26 Eintritt ist frei! Es besteht die Möglichkeit vor und nach der Lesung einen Imbiss einzunehmen.
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Donnerstag, 25. November 2021
! Leider Abgesagt ! |
Krimilesung Sabine Vöhringer: "Karl Valentin ist tot"
Leider muss die Krimilesung abgesagt werden. Bereits gekaufte Karten können in der Buchhandlung Bräunling zurückerstattet werden. |
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Feuer fängt mit Funken an...... Karl Valentin (1882 –1948) zählt zu den einflussreichsten Humoristen des 20. Jahrhunderts. Sprachwitz und eine lange hagere Gestalt gelten bis heute als sein Markenzeichen und führten ihn weltweit zum Erfolg. Dies greift Sabine Vöhringer in ihrem neuen Krimi „Karl Valentin ist tot“ auf: Das Karl-Valentin-Gymnasium in der Altstadt brennt. Bereits ein Jahr zuvor kam die Schule durch den vermeintlichen Suizid einesSchülers in die Schlagzeilen.Gekonnt bettet die Autorin Motive Karl Valentins in einen modernen und raffiniert konstruierten Krimi über einen Schulalltag ein, der kaum Raum für Kreativität und freie Entfaltung lässt. Zudem kommt auch das Privatleben der Ermittler nicht zu kurz. Sabine Vöhringer:In Frankfurt am Main geboren, wuchs die Autorin bei Karlsruhe auf. Nach dem Design-Studium in Pforzheim und einem Jahr Aufenthalt in Südfrankreich zog es sie in ihre Traumstadt München, wo die Unternehmerin seit vielen Jahren mit ihrer Familie lebt
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Ort: Das Kaffeehaus am Grünen Markt Beginn 19 Uhr Kartenvorverkauf: Buchhandlung Bräunling |
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Montag, 12. Januar 2015 | Kammermusik in Puchheim |
Das erste Konzert im neuen Jahr in der Reihe "Kammermusik in Puchheim" bezieht seine Überschrift "Große Fuge" aus dem monumentalen Einzelsatz für Streichquartett von Beethoven. Zuvor spielen die Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz drei Werke in unterschiedlicher Triobesetzung aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Claude Debussy Trio G-Dur für Violine, Violoncello und Klavier Béla Bartók Kontraste Sz 111 für Violine, Klarinette und Klavier Sofia Gubaidulina "Garten von Freuden und Traurigkeiten" für Flöte, Viola und Harfe Ludwig van Beethoven Große Fuge B-Dur op. 133 für Streichquartett Vorprogramm: In diesem Halbjahr wird anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Musikschule Puchheim zu Beginn des Konzertes dem fortgeschrittenen Nachwuchs ein Podium geboten.Es spielen SchülerInnen von Peter Michielsen (Violine). Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Sonntag, 08. August 2021 | |
Ferienprogramm der Stadt Puchheim Sommer 2021 |
Angebot des Kulturvereins "Kreativ mit Künstlern" |
Einladen möchten wir Kinder frei zu malen, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und Freude am Experimentieren zu wecken. Zudem kann mit Speckstein experimentiert werden. Die Papierfaltkunst Origami bieten wir ebenso an, dabei wird die Feinmotorik gefördert. Alle Materialien werden gestellt, für Kleiderschutz und Brotzeit ist selbst zu sorgen. Beteiligung: 6 Kinder im Alter von 9-13 Jahren. Adresse: Garten von Barbara Saatze, Waldstr.4, Puchheim-Ort Die Veranstaltung findet nur bei trockenem Wetter statt. Termin: Sonntag, 08. August 2021, 11.00-17.00 Uhr Kosten: 2€ Anmeldung bei Christa Tucci: Tel. 089-8001211, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Montag, 09. Februar 2015 | Kammermusik in Puchheim |
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"Brass und Brahms" heißt dieser Abend mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz. Im ersten Teil erklingt Musik für Blechbläser, die virtuos und unterhaltsam verschiedene stilistische Entwicklungen des 20. Jahrhunderts nachzeichnet. Den zweiten Teil des Abends bildet das 2. Streichquintett von Brahms, das der Komponist selbst als Höhepunkt seines Spätwerks bezeichnete.
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Montag, 17. Januar 2022 |
Kammermusik in Puchheim "Vorwiegend heiter" |
Die Reihe Kammermusik in Puchheim wird seit 2006 von Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestaltet und hat mit inzwischen über hundert Konzerten einen festen Platz im Puchheimer Kulturleben. Das erste Programm im neuen Jahr lässt zwei Glanzlichter der klassischen Kammermusik erstrahlen: Ein Streichquartett aus Beethovens mittlerer Schaffenszeit, als sein Ruhm sich bereits über ganz Europa ausgebreitet hatte, und die 1. Serenade von Brahms, eine seiner vielen Stationen auf dem langen Weg zum großen Sinfoniker.
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Beginn 20:00 Uhr PUC Großer Saal Eintrittspreise: € 19,60, erm. € 16,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 7,50 |
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Freitag, 30. Januar 2015 Samstag, 31. Januar 2015 Sonntag, 01. Februar 2015 |
3mal3 PUC Newcomer Festival |
Drei Jahre - drei Abende - neun Bands. Seit Beginn der erfolgreichen Jazzreihe "Jazz around the World" im PUC im Jahr 2012 erhielten Bands aus der Region die Chance als Vorband der Hauptacts aufzutreten. Nun stehen die "25-minutes" Vorbands der Jazzreihe selbst im Mittelpunkt. An drei Abenden zeigen jetzt die Newcomer in jeweils stündlich wechselnden Konzerten ihr Können. Eine Jamsession der drei teilnehmenden Bands beschließt jeden Konzertabend.Den genauen Festivalablauf entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung und den Festivalflyern. Mit dabei: Julia Nagele, Jazz, Blues, Soul - eine unvergessliche samtene Stimme; Florian Sonnleitner mit mitreißenden Eigenkompositionen zwischen Funk, Jazz und Klezmer; Stimmband, Jazz, Musical, Gospel in schwungvoller á capella Manier; Jean Bordello (Johannes Berger, U20 Poetry Slam Gewinner), Jazz trifft Rap - eine gelungene Mischung; KimBap, Jazz und Pop gewürzt mit großen Gefühlen; Fourkordion, Balkan trifft auf Tango - jazzige Tastenspiele auf Akkordeons; Michael Braun, ein Mann, ein Klavier - pulsierender Tastenjazz; nähmaschinenQuartett, Geige, Gitarre, Bass, Percussion - mitreißende Klänge eigener Kompositionen; Joachim LangmannQuintett, Fusion, Jazz, Funk in atemberaubender Perfektion. Programmverantwortlicher: Frank Wunderer. Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal
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Samstag, 09. Mai Sonntag, 10. Mai 2015 |
2. Kulturale: "Fest der Kulturen"
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Menschen aus etwa einhundert Nationen sind in Puchheim zuhause. Grund genug, ein großes Fest der Kulturen zu feiern. Die 2. Kulturale am 09. und 10. Mai 2015 wird deshalb ein Fest von Puchheimern für Puchheimer. |
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Programm Samstag, 9. Mai 2015 im Kulturcentrum PUC
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15.00 Begrüßung durch die beiden Schirmherren Norbert Seidl (1. Bürgermeister) und Hans Well (Musiker und Autor) Puchheimer Blasorchester 15.30 Line Dance der VHS 16.00 Bandltanz der Schule-Süd 16.30 Auftritt Kinderhaus Farbenspiel 17.00 Zauberlehrlinge 17.30 Tanz (Gaby Weilbach) und Gospel 18.30 Gruppe Stimmband 19.00 DFC-Luftgitarre 19.30 Scottish Country Dance 20.00 SistaArt (Trommler) 20.30 Rap- Gruppe "Der Zweig" 21.00 Bigband des Gymnasiums Puchheim Im Foyer wird erstmals das Kunstwerk "Figurengruppe" präsentiert, das anläßlich der Kulturale geschaffen worden ist. Im Max-Reinhardt-Saal wird eine Bücher- und Spieleecke eingerichtet. |
Programm Sonntag, 10. Mai 2015 auf der Kennedywiese
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ab 11.30 Festzug mit Trommlerbegleitung und der Figurengruppe vom PUC zur Kennedywiese ab 12.00 Bühnenprogramm Markt der Möglichkeiten Kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt
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Montag, 07. Februar 2022 abgesagt ! |
Kammermusik in Puchheim "Einheit in der Vielfalt" |
Die ganze Bandbreite der verschiedensten kammermusikalischen Besetzungen präsentieren Mitglieder der Staatstheaters am Gärtnerplatz mit Werken zwischen Spätromantik und früher Moderne. Hauptwerk des Abends ist das einzige Streichquartett des französischen Impressionisten Debussy. »Wie ein Schaufenster der Kammermusik sind die Abende mit den Musikern aus dem Staatstheater am Gärtnerplatz [...]: Verschiedene Ensembles musizieren da oft ausgefallene Werke bekannter und weniger bekannter Komponisten.« (Süddeutsche Zeitung 2019)
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Beginn 20:00 Uhr PUC Großer Saal Eintrittspreise: € 19,60, erm. € 16,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 7,50 |
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Donnerstag, 12. Februar 2015 |
Jazz around the world: Rasgueo |
19. Etappe: Mittelmeerkreuzfahrt mit Flamencogitarre und Trompete |
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Flamenco und Jazz beginnen seit den 50er Jahren sowohl in der internationalen Jazzszene als auch in Spanien, der Heimat des Flamencos, immer wieder neue Liebesaffären. Von legendären Alben wie Miles Davis´ "Flamenco Sketches" bis zu späteren Supergroups wie Ketama gibt es zahllose Zeugnisse dieser leidenschaftlichen Beziehung. Doch damit aus der Leidenschaft keine langweilige Ehe wird, braucht es immer wieder einmal neuen Wind. Der kommt dieses Jahr von Rasgueo aus Berlin. Die Band um Flamenco-Gitarrist Nikos Tsiachris und Trompeter Martin Auer mischt aus den bekannten Zutaten Flamenco und Jazz unter Zugabe von Latin und Folk ein Aphrodisiakum, das dafür sorgt, dass sich die alte Liebe neu entzündet. Tsiachris, Auer, sowie Drummer Diego Pinera und Bassist Martin Lillich sind gestandene Musiker, fest verwurzelt in der deutschen Jazz- und Weltmusikszene,die ihre hervorragende Technik dazu einsetzen, feinfühlige, emotionale Klangbilder zu erschaffen, die das Publikum geradezu verzaubernund in Erinnerungen an laue Sommerabende schwelgen lassen.
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Als Vorband tritt auf:
Track Door Eigene Werke in Modern und Fusion Jazz. Luis Ertl (as) Valentin Gerhardus (p)Nils Kugelmann (b) Marius Wankel (dr) Die Mitglieder sind alle vier Preisträger der Bundesbegegnung "Jugend jazzt" 2014 und im Landesjugendjazzorchester Bayern. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Samstag, 12.Februar bis Sonntag, 30. April 2022 |
Kunstausstellung Barbara Saatze "Erinnerungen" |
Erinnerungen sind ein Geschenk fürs Leben.Sie bringen uns einen Spielraum aus dem wir Ideen verwirklichen und Neues schaffen können. Meeresrauschen, Waldgeräusche, Kinderlachen und vieles mehr sind kostbare Momente und sie gehen nicht verloren, wenn wir daran denken. Auch traurige Ereignisse werden durch Erinnern bewältigt und schaffen neue Erkenntnisse.In der Kunst macht es Freude Altes und Neues zu verbinden und es entstehen überraschende Werke.
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Midissage Ausstellung „Erinnerungen“ Barbara Saatze
2. April 2022 16 bis 18 Uhr Bürgertreff Am Grünen Markt Puchheim
Jede, jeder hat seine eigenen Erinnerungen. Auch mit Hilfe von Schreiben und Lesen ist oft ein nochmaliges Erleben daran wertvoll. Wir laden dazu herzlich ein und möchten mit der Midissage einen Beitrag für eigenes Nachdenken bringen.
Luise Maier hat in ihren Büchern poetische Texte aus ihrem ereignisreichen Leben geschrieben.
Sie liest aus ihren drei Lyrikbänden vor:
Vom leidvollen Schicksalsschlag in der Kindheit während des 2. Weltkrieges über nicht wenige Glücksmomente mit Familie und Freunden bis zum Lebensausklang in Puchheims Natur.
Maria Rothbucher hat die Kriegs - und Nachkriegsjahre auf dem Bauernhof im Chiemgau verbracht und hat ein Buch darüber geschrieben.
Im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine gehen meine Gedanken zurück in die Zeit als Tiefflieger über unseren Hof jagten, als wir im Wald Schutz suchten und die kleinen Hände sich zum Gebet falteten. Ich wollte damals, so klein ich war, nach Amerika abhauen, ich wusste auch schon genau, wo ich zu laufen hatte. Dann war ich doch sehr froh, nach dem Krieg, bei Mutter und den 5 Geschwistern bleiben zu dürfen.
Barbara Saatze liest aus der Erzählung ihres Urgroßvaters aus den Jahren 1914/15
Manches aus der früheren Zeit scheint sich zu wiederholen und die Erlebnisse aus dem Anfang des ersten Weltkrieges in Ostpreußen sind interessant und lassen uns nachdenken. „Kriegserlebnisse der Lehrerfamilie Pasternack“
Donnerstag 26.02. - Sonntag 15.03.2015 |
Ausstellung: Sidekicks |
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Angelika Brach, Johannes Kalwa, Maria Weiss, Genoveva Dünzinger und Arne Brach präsentieren im Rahmen eines Ausstellungsprojekts Malerei, Zeichnungen, Fotografien, Installationen und Texte.
Ein spannendes Thema - denken sich fünf Künstlerinnen und Künstler - und widmen sich dieser Idee mit einer Art Konzeptausstellung.
Vernissage: Donnerstag 26. Februar, 19.00 Uhr Eintritt frei! Ort:Puchheimer Kulturcentrum PUC-Galerie
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Das bemalte Klavier Im Rahmen des Puchheimer Ferienprogramms 2021 für Kinder |
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Dienstag, 10. März 2015 |
Schaukasten Puchheim Live-Hörspiel: "Sherlock Holmes und das vielköpfige Monster" |
Ort: Puchheimer Kulturcentrum, PUC-Galerie Beginn: 20.00 Uhr EintrittspreiseNormalpreis: 8,- €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 5,- €
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Montag, 23. März 2015 | Kammermusik in Puchheim |
"In höchsten Tönen"stellen die Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz die Klangfarben der diversen Holzblasinstrumente vor, teils als Bläsertrio, teils in Kombination mit Streichern, wobei Piccoloflöte bzw. Fagott eine solistische Führungsrolle einnehmen. Den Abend beschließt das 2. Streichquintett von Mendelssohn.
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Sonntag, 20. März - Sonntag, 03. April 2022 |
Kunstausstellung "Intuition" |
Spontan, kreativ, unterbewusst, emotional. Maria Braune, Mitausstellerin, sagt: mit der Fähigkeit subjektive Sichtweisen einzunehmen und Entscheidungen ohne bewusste Schlussfolgerung des Verstandes zu fällen, setzten sich die Künstlerinnen Maria Braune, Stefanie Dirscherl, Sabine Huber, Tanja Hust, Stefania Jantouris Autering, Susanna Ladda, Steffi Möllers und Christiane Pieper in einer umfangreichen Palette des künstlerischen Schaffens auseinander. Intuition ist eine Begabung, die sich dynamisch durch Erfahrung weiterentwickelt und uns hilft spontane Erkenntnis zu erlangen, sowie eine komplexe Situation durch ein intuitives Gesamtbild zu betrachten. Die so im enterischen Nervensystem des Bauches getroffenen Entscheidungen können sich oft als die Positiveren herausstellen. Diese Mechanismen werden in den aktuellen, von Unsicherheit geprägten Zeiten durch die verschiedenen Blickwinkel der Künstlerinnen beleuchtet.Ausstellungsort: PUC Galerie, Oskar-Maria-Graf-Straße 2, 82178 Puchheim Vernissage: So 20.03.22 um 14 Uhr Ausstellungsdauer: 20.03.- 03.04.2022 Öffnungszeiten wie Kulturamt und Sa, So 14 – 17 Uhr Eintritt frei |
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Sonntag, 15. November 2015 | 13. Benefizkonzert Indiohilfe |
Folklore aus Südamerika Das Folkloreensemble "Leno Verde" unter der Leitung seines Gründers Helge Japha engagiert sich auch 2015 wieder für die Indiohilfe Ecuador. Einmal mehr tun sie sich mit der von Frank Wunderer geführten StreicherBigBand, den Bluestrings zusammen. Die Musik dieser jungen Künstler ist geprägt von einer ganz besonderen Lust, immer neue Klänge und Spieltechniken zu entwickeln. Um ein möglichst reichhaltiges Programm zu bieten, werden beide Ensembles zusammen mit der kolumbianischen Sängerin Ximena Marino auftreten, die mit ihrer Herzlichkeit und ihrer dunklen samtigen Stimme das Publikum in Puchheim schon mehrmals zu verzaubern verstand. Freuen Sie sich auf eine weitere ausgesprochen abwechslungsreiche musikalische Reise durch Südamerika. Der Erlös geht zu 100% an die Indiohilfe Ecuador. |
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Veranstaltungsort; Puchheimer Kulturcentrum PUC | |
Beginn 19.00 Uhr | |
Eintritt frei, Spenden erbeten! |
Montag, 28. März 2022 |
Kammermusik in Puchheim "Liebesgrüße aus Böhmen" |
Was eignet sich wohl besser als ein Streichquartett, wenn ein spätromantischer Komponist seinen tiefen Liebesgefühlen Ausdruck verleihen möchte? Die zum Quartett umgewandelte Liedersammlung "Zypressen" von Dvorák wie auch Janáceks "Intime Briefe" sind ergreifende Liebeserklärungen. Dazu spielen die Musiker und Musikerinnen aus dem Staatstheater am Gärtnerplatz ein apart besetztes Quartett des Böhmen Martinu, der zum Studieren nach Paris kam und der Liebe wegen blieb, sowie ein Trio seines Pariser Lehrers Roussel.
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Beginn 20:00 Uhr PUC Großer Saal Eintrittspreise: € 19,60, erm. € 16,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 7,50 |
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Donnerstag, 16.04.15 |
Jazz around the world: Trio Zizal |
20. Etappe: Landgang in Israel | |
Der Klang der Harmonien, die Ausdruckskraft von Geige und Klarinette bewegen Musikliebhaber auf der ganzen Welt. Wer Klezmer mag, wird das Trio Zizal aus Saarbrücken und München lieben.Klarinettist Reiner Kuttenberger, Geiger David Ignatius und Pianist Sebastian Volz verstehen sich sowohl auf die lebensfrohen Seiten des Genres, als auch auf die leiseren, melancholischen Töne. In ihren Eigenkompositionen klingen zudem Klassik-, Jazz- und Weltmusik-Einflüsse an. Ihre eigene Musik bezeichnen Zizal daher am liebsten als "Weltkammermusik". Seit 15 Jahren stehen Zizal schon zusammen auf der Bühne, ursprünglich beschäftigten sie sich mit Oldies, Filmmusik und Klassikern aus den 20er und 30er Jahren. Echte Bühnenprofis also, die es verstehen, die Magie des Klezmer lebendig werden zu lassen. Besetzung: Reiner Kuttenberger: Klarinette, David Ignatius: Geige, Sebastian Volz: Piano |
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Als Vorband tritt auf:
The Violet Band Elegantes und stilvolles Jazzquartett mit Eigenkompositionen und Jazzstandards. Carolin Ochsenfeld (voc,p) Martin Lamla (git) |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Donnerstag, 31. März 2022 | Jazz around the world |
50. Etappe Las Hermanas Caronni Ein Hauch von Ravel und Debussy trifft auf die Klänge der Pampas |
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LAS HERMANAS CARONNI - zwei argentinische Schwestern mit Schweizer, italienischen, russisch-jüdischen und spanischen Wurzeln. Laura und Gianna Caronni, von denen die eine Cello und die andere Klarinette spielt. Beide singen und liefern auf ihren Alben derart zerbrechliche und intelligente Musik ab, wie man sie schon seit einigen Jahren nicht gehört hat. Als Duett ist ihr Klang voll von Intimität, gleichzeitig lassen die einfallsreichen und minimalistischen Arrangements den Sound äußerst üppig erscheinen. Die Musik der Schwestern klingt wie die Summe ihrer Einflüsse: Zwei klassisch ausgebildete Musikerinnen mit einer Vorliebe für die Volksmusik ihres Landes. Europäischer Impressionismus, Ravel und Debussy, Einflüsse von südamerikanischen Komponisten wie Villa-Lobos und der Geist des Tangos vermischen sich hier mit der Melancholie und Zielgerichtetheit der Volksmusik der Pampas. Klug, subtil verführerisch und unglaublich elegant spielen die HERMANAS CARONNI Musik für Menschen, die Können und Klasse noch zu schätzen wissen. Seit dem Ende der Neunziger Jahre leben die Zwillinge in Frankreich, wo sie sich unter anderem durch ihre Zusammenarbeit mit dem vor kurzem verstorbenen Juan Carlos Cáceres einen Namen gemacht haben und wo 2011 ihr Debüt Baguala de la Siesta von der Presse hymnisch als Entdeckung der Saison gefeiert wurde. Anfang 2019 haben die Schwestern ihr viertes Album Santa Plástica veröffentlicht: Ausgehend von klassischen Motiven von Ravel, Mozart, Bach oder Piazzolla entstanden elf Nummern, deren Texte durchaus brandaktuelle Themen wie Umweltverschmutzung oder Gentrification in poetische Formen gießen. Neben Gesang und den Stamminstrumenten Cello und Klarinette kommen dabei Flöten wie die baskische Xistu oder die südamerikanische Pincuyo zum Einsatz. Auf jeweils zwei Stücken sind der renommierte Jazztrompeter Erik Truffaz sowie am Gesang der britisch-italienische Songwriter Piers Faccini zu hören. |
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 21,80, erm. € 18,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 10,80 |
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Donnerstag 23. April - Sonntag 24. Mai 2015 |
"Tim Was Here" Ausstellung von Tim Wolff |
Nachdem Tim Wolff im Sommer 2013 die Gerüstkonstruktion der Schaustelle der Pinakothek der Moderne in München gestaltet hat (eine dreidimensionale Zeichnung, in der einzelne Gerüststreben mit schwarzer Folie umwickelt wurden, die von einem gewissen Betrachter Standpunkt von der Gabelsbergerstraße aus eine sitzende Figur erkennen ließen) und kürzlich den Bayerischen Staatsförderpreis für Zeichnung erhalten hat, freuen wir uns sehr, dass er im Frühjahr 2015 zu Gast in Puchheim sein wird.
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Vernissage: Donnerstag 23. April, 19.00 Uhr Eintritt frei! Ort: Puchheimer Kulturcentrum PUC-Galerie
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Montag, 25. April 2022 |
Kammmermusik in Puchheim "Vergebliche Mühen" |
Berwald besingt die kettensprengende Kraft der Liebe, bei Nielsen ist die Mühe vergebens, da die Angebetete gar nicht erscheint. Als Hauptwerk des Abends mit Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz erklingt das 2. Klavierquartett von Brahms, dessen mühevolle Komposition schließlich zu einem Meisterwerk führte.
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Beginn 20:00 Uhr PUC Großer Saal Eintrittspreise: € 19,60, erm. € 16,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 7,50 |
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Montag 27. April 2015 | Kammermusik in Puchheim |
Seit nunmehr acht Jahren kommen Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz nach Puchheim, um die Reihe "Kammermusik in Puchheim" zu gestalten. Ungewöhnliche und vielseitige Besetzungen sind ein besonderes Merkmal der Reihe. Das Programm "Bruch - Stücke - Struktur"stellt zwei Werke mit Klarinette - hochromantisch bei Bruch, frisch verspielt bei R. Hindemith - dem großen Streichquintett von Schubert gegenüber.
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 16,20 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14 €
Schüler und Studenten: 6,30 €
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Donnerstag, 05. bis Sonntag, 22. Mai 2022 |
Kunstausstellung "Bewegte Strukturen" |
Eine Struktur ist die systematische Anordnung von miteinander in Beziehung stehenden Elementen. Bewegung ist die Veränderung oder Entwicklung von einem Bezugspunkt zu einem anderen.
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Vernissage 05. Mai 2022
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Donnerstag 11. Juni 2015 |
Jazz around the world Sophie Wegener und Sona Zul |
21. Etappe: Tradition und Moderne in Brasilien |
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Die Band Zona Sul um Sängerin Sophie Wegener hat sich ganz dem Bossa Nova verschrieben. Jener Musik, die in den spa¨ten 1950er Jahren in Brasilien von Joa~o Gilberto und Antonio Carlos Jobim geprägt wurde. Zona Sul spüren stets diesen Anfängen nach, nehmen aber auch immer wieder Chansons oder Popsongs in ihr Repertoire auf, um sie in ein Bossa Nova Klangkleid zu hüllen. Sophie Wegener steht als charismatische Sa¨ngerin bei Zona Sul zwar im Spotlight, ihre virtuosen Begleiter an Gitarre, Klavier, Bass und Schlagzeug, begeistern die Zuho¨rer jedoch in zahlreichen Solos immer wieder mit ihrem Können."Der ganze Trip in die brasilianische Musik ist höchst hörenswert und wundervoll", sagt auch das Magazin JazzThing, "mit einer Sophie Wegener, deren sinnlich-süße und lässig entspannte Stimme auf Englisch, Französisch und vor allem auf Portugiesisch jederzeit in einem bunten und stimmungsvollen Programm zu verführen weiß." Besetzung: Sophie Wegener: Gesang; Pedro Tagliani: Gitarre, Gesang;
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Als Vorband tritt auf:
Light Flight Singer/Songwriter-Quartett mit Folk, Rock und klassischen Elementen Johanes Schickling (voc, keys), Simon Ass (voc, git) Martin Speulda (kb), Florian Ass (dr) |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal EintrittspreiseNormalpreis: 20,60 €
Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €
Schüler und Studenten: 9,60 €
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Donnerstag, 12. Mai 2022 |
Jazz around the world
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52. Etappe Yinon Mallem |
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Die Beatles und der Orient "Norwegian Oud" ist das neue, nur digital veröffentlichte Album von Yinon Muallem, das wie der Titel bereits vorwegnimmt, den bekannten Bealtes Song "Norwegian Wood" auf ganze eigene orientalische Weise interpretiert. Der israelische Percussion- und Oud-Virtuose, der lange Zeit in der Türkei lebte und 2021 nach Schweden zog nahm das Album während der Corona-Lockdowns auf und arbeitete dabei per Internet mit seinen Mitmusikern zusammen. Unter diesen schwierigen Bedingungen verarbeitete er alle Gefühle, wie Schmerz, Angst, Sorge, Frustration, aber auch den Spaß und die Freude an der kreativen Arbeit. Kurz vor Veröffentlichung des Albums starb sein Vater und Yinon nahm ihm zu Ehren noch das bewegende Stück "Father" auf, das als letztes Stück noch zu dem Album hinzugefügt werden konnte. Mit seiner Band verbindet Yinon Muallem Erfahrungen und Einflüsse der türkischen Maqam Musik, der traditionellen jüdischen Musik und des Jazz und schafft daraus seine persönliche Ethno-Jazz-Fusion. Dabei will Yinon vor allem einen optimistischen Blick auf eine aussichtslos scheinende geographische Zone dieser Welt bieten. Mit wunderbaren Melodien und einem warmen und emotionalen Sound versucht er das spärliche Licht des Friedens zu erhalten. Yinon Muallem wurde 1968 in Israel als Sohn von Eltern mit irakischer Herkunft geboren. Seine musikalische Ausbildung begann er mit Latin-Percussion und wechselte dann zu orientalischer Percussion. Eine alte Oud von seinem Vater gab dann den Ausschlag, erst in Israel und dann in der Türkei sein Instrument zu studieren. Yinon Muallem schafft mit seiner Musik ein emotionales wie warmherziges Erlebnis, das die Hoffnung auf eine bessere Welt erhält und als Soundtrack bei der Suche nach der eigenen individuellen Heimat perfekt geeignet ist. "Norwegian Oud" wurde von dem renommierten britischen Songlines Magazin mit dem Gütesiegel "Top of the World" als eines der 10 besten Alben in der Oktober 2021 Ausgabe versehen. Songlines schreibt über das Album "Obwohl es in schwierigen und traumatischen Zeiten aufgenommen wurde, ist "Norwegian Oud" ein meisterhafter Querschnitt modaler Musik, der sowohl bittersüsse Melancholie als auch freudigen Optimismus verbindet."
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 21,80, erm. € 18,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 10,80 |
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Samstag, 09. Mai Sonntag, 10. Mai |
2. Kulturale: Fest der Kulturen |
Sonntag, 15. Mai 2022
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Kirchenkonzert "Orgel plus..." |
Die Idee zu einer neu gestalteten Konzertreihe mit dem Titel "Orgel plus ..." entspringt der Faszination über die vielfältigen Klangfarben der Kirchenorgel in St. Josef und eben diese mit einem Soloinstrument zu kombinieren, zum Auftakt mit der Violine. Orginialkompositionen für Violine und Orgel sind gar nicht so häufig und so haben die Interpreten Anna Kagerer (Violine) und Thomas Edlinger (Orgel) ein Programm zusammengestellt, welches zunächst selten gehörte Werke zweier französischer Komponisten vorstellt: Theodore Dubois (1837-1924) war 1861 Rompreisträger, Organist der Cathédrale Saint-Louise-des-Invalides und an der Madeleine und später auch Direktor des Pariser Konservatoriums. Fernand Halphen (1972-1917) entstammte einer wohlhabenden jüdischen Familie in Paris, studierte bei Gabriel Fauré und Jules Massenet und komponierte neben Orchestermusik hauptsächlich Ballettmusik. Das Hauptstück des Konzertes wird einem Münchner Komponisten gewidmet: Josef Rheinberger (1839-1901). Er hat sich in allen Sparten musikalisch kompositorisch betätigt. Mit der Suite op.166 für Violine und Orgel ist ihm ein wahres Meisterstück von großer Expressivität, farbigem Nuancenreichtum und Virtuosität gelungen. |
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Kirche St. Josef Einlass 16.30 Uhr, Beginn 17 Uhr Eintritt frei |
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Mittwoch, 07. Oktober 2015 | Lesungen aus einer anderen Kultur: Indonesische Literatur |
Ehrengast der diesjährigen Buchmesse in Frankfurt/Main ist Indonesien, ein Inselreich von ungeheurer Ausdehnung (ca 17.000 Inseln), das allein schon durch seine geographische seit jeher allen wichtigen kulturellen und relgiösen Einflüssen des Ostens (Hinduismus, Buddhismus, Islam) offenstand und seit 400 Jahren zunehmend auch dem Westen und dem Christentum. Seine Kultur ist daher vielfältig tradiert, wie auch die unterschiedlichen Volksgruppen und deren Sprachen auf den Inseln. Mit der Unabhängigkeit 1949 war es naheliegend die immense Vielfalt des Indonesischen Archipels in eine staatliche Einheit zu überführen , ohne die Vielfalt aufzulösen. Vielfalt in der Einheit lautete die Devise. Als vorrangig hierfür wurde zunächst die Entwicklung einer einheitlichen Landessprache angesehen, was für viele Indonesier das Erlernen einer Fremdsprache bedeutete. Diesen spannungsreichen Prozess zwischen Tradition und Umwandlung, sowie das Hineinwachsen in die Moderne dokumentiert die Literatur ab 1949 reichhaltig. Durch Lesungen von Textpassagen aus verschiedenen Büchern soll dieser Prozess nachgezeichnet und Autoren und ihre Werke vorgestellt werden.
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Mittwoch, 7. Oktober 2015 Ort: Alte Schule(Haus der Vereine) in Puchheim-Ort, Augsburger Str. 6 Beginn: 19.30 Uhr Eintritt frei!
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Montag, 30. Mai 2022 |
Kammermusik in Puchheim "Variationen des Fortschritts" |
Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz kombinieren in bewährter Art Bekanntes und Unbekanntes: Das Bassetthorn, ein tiefes Instrument aus der Familie der Klarinetten, tritt solistisch hervor im klassischen Quintett von Backofen, und der Kontrabass liefert sich einen virtuosen Wettstreit mit der Geige im Duo von Penderecki. Aus dem Nachlass von Bruch wurde erst vor wenigen Jahren ein verloren geglaubtes Quintett wiederentdeckt, und das Quartett von Brahms ist ein Musterbeispiel für dessen komplexe Kompositionstechnik, die einmal als "entwickelnde Variation" bezeichnet wurde.
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Beginn 20:00 Uhr PUC Großer Saal Eintrittspreise: € 19,60, erm. € 16,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 7,50 |
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Montag, 20. Juli 2015 | Kammermusik in Puchheim |
In diesem Konzert spannen wir einen großen "AtemBogen", der von Brasilien über Frankreich nach Deutschland reicht, von der Mitte des 20. Jahrhundert über die Jahrhundertwende zum 19. Jahrhundert, von Bläsern über Streicher zu einer gemischten Besetzung und vom Duo über Quartett zum Nonett. Heitor Villa-Lobos(1887-1959) Bachianas brasileiras Nr.6 für Föte und Fagott Maurice Ravel (1875-1937) Quartett in F-Dur für 2 Violinen, Viola und Violoncello Franz Lachner (1803-1890) Nonett in F-Dur für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal Eintrittspreise: Normalpreis: 16,20 € Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14.00 € Schüler und Studenten: 6,30 € |
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7. bis 16. Oktober 2022 |
Puchheimer Taschenoper "Der Freischütz" |
Nach 18 Jahren verabschiedet sich die Puchheimer Taschenoper Mit dem "Freischütz" nach Carl Maria von Weber bringen wir einen Klassiker auf die Bühne, natürlich in ganz eigener Puchheimer-Taschenoper-Fassung. |
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Eintritt: EUR 24,00/20,70 (erm.auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler*innen/Studierende EUR 10,80 Kartenvorverkauf: PUC Puchheim, Buchhandlung Bräunling Puchheim, Amper-Kurier Tickets Buchenau, SW Kartenservice Germering und online unter www.puc-puchheim.de |
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Freitag, 24. Juli bis Freitag, 18.September 2015 |
Ausstellung "Summertime" |
Mit "Summertime" verbinden wir positive Gefühle, Leichtigkeit, Summen eines Liedes auf den Lippen.Gleißendes Licht, in einer Blumenwiese liegend die Seele baumeln lassen oder am Meer in die Weite schauen, alles verliert an Wichtigkeit und Bedeutung. Dieses Lebensgefühl werden Künstlerinnen und Künstler des Kulturvereins in Bildern, Fotos oder Plastiken darstellen, um auch dem Betrachter die Möglichkeit "des Abtauchens" zu geben. Ort: Sparkasse Fürstenfeldbruck, Hauptstraße 8 Vernissage am Donnerstag, 23.Juli, 19.00 Uhr Eintritt frei! Ausstellung ist geöffnet zu den Öffnungszeiten der Sparkasse. |
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Freitag, 17. Juni 2022 |
Lesung Spanische Literatur der Gegenwart |
Der Streifzug durch die Gegenwartsliteratur der iberischen Halbinsel ist zugleich eine literarische Vorschau auf den Gastlandaufritt Spaniens während der Frankfurter Buchmesse im Herbst 2022. Puchheimer Kulturcentrum PUC - Max Reinhardt-Saal Beginn: 19 Uhr |
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Mittwoch, 14.Oktober - Sonntag, 01.November 2015 | Ausstellung "Collagen - Montagen" |
Nahezu 30 Künstlerinnen und Künstler des Kulturvereins aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie und Bildhauerei widmen sich in einer großen Herbstausstellung der Kunstrichtung Collage und der Objektkunst Montag - Assemblage. Bereits im Kubismus, danach auch im Dadaismus, Surrealismus, in der Pop Art, der Fluxus - Bewegung und der Postmoderne spielt die Collage eine große Rolle. Es begann damit, dass echte Objekte, alte Tapeten, Musiknoten, Glas und Zeitungspapier auf Leinwand geklebt wurden. Die Collage wurde damit zur Kunstrichtung erhoben. Unter Montage als auch Assemblage werden allgemein jene dreidimensionalen Kunstwerkezusammengefasst, bei denen Gegenstände, Abfälle aber auch triviale Fundstücke kombiniert werden. Der Fantasie der Künstler sind keine Grenzen gesetzt. |
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Ort: Puchheimer Kulturcentrum PUC-Galerie Vernissage: Mittwoch, 14. Oktober, 19.00 Uhr geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes, sowie Sa/So, 14 - 17 Uhr Eintritt frei!
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Mittwoch, 25. Mai - Sonntag, 12. Juni 2022 |
Der Kulturverein Puchheim e.V. präsentiert: NUDE in der PUC Galerie, Oskar-Maria-Graf-Str. 2, 82178 Puchheim |
Vernissage: Mittwoch 25. Mai 22 um 19 Uhr Die Künstler:innen werden bei der Vernissage anwesend sein. Wir freuen uns, dass die Veranstaltung von Anton Carus musikalisch begleitet wird. Öffnungszeiten:
Eintritt frei Bekannte und junge Künstler mit sehr diversen Techniken und Betrachtungsweisen stellen im Puchheimer Kulturcentrum zusammen Aktbilder aus. Ein kontroverses Thema? Nein! Der Akt ist eine ehrenwerte alte Tradition. In Griechenland schuf Polyklet bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. den Doryphoros, eine männliche Aktskulptur, die uns heute vollkommen „realistisch“ scheint. In noch älteren Kulturen symbolisierten Skulpturen nackter Frauen oft Wohlbefinden und Fruchtbarkeit, während nackte Männer moralische Werte und Stärke darstellten. Das Christentum ließ den Akt leider aus der westlichen Kunst fast verschwinden, weil es nackte Körper ausschließlich mit dem Sündenfall in Verbindung brachte. Doch waren Adam und Eva nackt im Paradies, heißt es, bevor es überhaupt die Sünde gab. Warum sollte Nacktheit also nicht eher Perfektion symbolisieren, und Kleidung die Sünde? Das Fresko Erbsünde (1425) von Masolino da Panicale zeigt letztendlich das berühmte Genesispaar unmittelbar vor dem Sündenfall mit schönen, „idealen“ Körpern. Die Renaissance konzentrierte sich zum Glück auf die verlorene Wissenschaft der Anatomie und Ästhetik, Künstler benutzten wieder Live-Modelle. Was für eine Befreiung: Botticelli malte seine wunderschöne Geburt der Venus (1485) ohne besondere religiöse Absicht. Was bedeutet der Akt im 21. Jahrhundert? Für Leute, die noch im Mittelalter leben, vielleicht Schande. Für die alten 68er Freiheit. Für Künstler vielleicht eine Chance, das Wesentliche des Menschen zu zeigen, ohne die üblichen Einschränkungen von Zeit und Gesellschaft, also eine Art moderne Ikone. Und für uns? Wir laden Sie ein, beim Betrachten der Akte in dieser Ausstellung zu denken und zu fühlen und selbst zu entscheiden. Wir hoffen, dass Sie unabhängig von Ihren religiösen und philosophischen Überzeugungen nicht ungerührt bleiben, sondern Schönheit und Freude daran finden können! (Dr. T. Hawes) |
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Es werden viele bekannte Künstler dabei sein, auch aus dem Ausland: Angelika Brach, Frank Cmuchal, Tom Hawes, HEX, Anna Kirsch, Lando, Loomit, Elsa Nietmann, Hariet Paschke, Tomasz Perlicjan, Coriander Pinxit, Marie-Kathrin Reiter-Daspet, Barbara Saatze, Felicitas Sommer-Catarinelli, TeMat, Christa Tucci, Cassie Tumlinson. Gleichzeitig stellen Künstler der Jungen Plattform "Vivid" des Kulturvereins Puchheim e.V. aus: Laura Manno, Tamara Reith, Melanie Paeschke, Cosima Schindler, Selin Nassis, Jule Vortisch, Fabian Dierksheide, Robert Haak und Nikos Georgalas. Der Ausstellungskatalog ist online verfügbar (in reduzierter Auflösung) und ist während der Ausstellung gegen 7 € zu erwerben - genauso wie alle Kunstwerke. Bei Interesse an einem der Werke, oder an der Zusendung des Katalogs, kontaktieren Sie uns bitte unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Interessante Links:
Musikalische Begleitung der Vernissage durch Anton Carus Wir freuen uns sehr, dass Anton Carus die Vernissage eröffnen wird. Anton Carus, geboren 2008, bekam seinen ersten Geigenunterricht 2011 im Rahmen einer Suzuki-Gruppe in Pasadena bei Los Angeles. Seit 2015 hat er Unterricht bei Simone Burger-Michielsen (Puchheim), seit 2017 auch mit Peter Michielsen (Puchheim) sowie Kompositionsunterricht bei Johannes Schachtner (Gauting). 2018 und 2019 nahm er an Heinrich Klugs Kinderkonzerten der Münchner Philharmoniker teil - insgesamt über 20 Auftritte über das ganze südliche Bayern verteilt, von Sonthofen bis Straubing. 2019 wurde er in die Hochschule für Musik und Theater München als Jungstudent in die Klasse von Peter und Simone Michielsen aufgenommen, mit zusätzlichem Coaching von Prof. Christoph Poppen. Außerdem ist er Mitglied des Puchheimer Jugendkammerorchesters und der Streicherakademie des PJKO. Zusätzlich hat er an Meisterkursen bei Sarah Christian, Daniel Giglberger, Sonja Korkeala, Lena Neudauer, Christoph Poppen, Guido Schiefen und Ingolf Turban teilgenommen. Während den Sommerferien hat er Unterricht bei Martin Chalifour, Konzertmeister des Los Angeles Philharmonic. Anton war Preisträger bei Jugend Musiziert (2017, 2019, 2022), beim Grumiaux-Wettberwerb in Brüssel (2019), beim Leonid-Kogan-Wettbewerb in Brüssel (2020), und bei Il Piccolo Violino Magico in San Vito al Tagliamento (2021). Anton wohnt in München-Schwabing und besucht dort das Oskar-von- Miller Gymnasium. Er spielt eine Geige von Stefan-Peter Greiner (Bonn, 2003), eine Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben (Hamburg). |
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Montag, 19. Oktober 2015 | Kammermusik in Puchheim |
Zum "Damenbesuch" laden wir im Oktober ein. Die enge geschwisterliche Beziehung zwischen Fanny Hensel und Felix Mendelsohn Bartholdy schloss einen intensiven künstlerischen Austausch ein, dessen Früchte wir in ihrem Streichquartett genießen. Der Lebensweg von Gustav Mahler war gekennzeichnet vom ständigen Kampf um die Liebe seiner Frau Alma. Johannes Brahms lebte und komponierte in Gedanken an die (unerfüllte) Liebe zu Clara Schumann. |
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Fanny Mendelsohn-Hensel (1805 - 1847) Quartett Es-Dur für 2 Violinen, Viola und Violoncello Gustav Mahler (1860 - 1911) Quartett a-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello Johannes Brahms(1833 - 1897) Quintett f-Moll op. 34 für Klavier, 2 Violinen, Viola und Violoncello Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 16,20 € Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14.00 € Schüler und Studenten: 6,30 € |
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Sonntag, 19. Juni - Sonntag, 03. Juli 2022 |
Kunstausstellung Cassie Tumlinson "Erdgebunden - Earthbound" |
Bitte beachten: entgegen der ursprünglichen Bekanntmachung kann die Vernissage am 19. Juni erst um 20:00 beginnen, aufgrund einer Veranstaltung im großen Saal des PUC.
Earthbound Earthbound ist eine Sammlung von Gemälden, die den Platz des Menschen in der Natur, die Persönlichkeit der lebendigen Erde und die Spiegelung menschlicher Emotionen, durch ihre Elemente zum Ausdruck bringen. Diese Ausstellung unterstreicht die tiefe Verbindung, die wir mit unserer Erde haben, indem sie Natur und Tiere mit menschlichen Ausdrücken personifiziert. Es feiert die Vielfalt natürlicher Formen, die uns an unsere menschliche Vielfalt erinnern, und steigert unsere Wertschätzung dafür. Indem wir über die Natur als Kunstwerk nachdenken, verstehen wir unsere Beziehung zur Erde und unsere Verbindung untereinander durch sie besser. Diese Verbundenheit motiviert uns, unsere schöne Erde zu schützen. |
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Ausstellungsort: PUC Galerie, Oskar-Maria-Graf-Str. 2, 82178 Puchheim Vernissage: Sonntag 19. Juni 22 um 20 Uhr Ausstellungsdauer: Montag, 20.Juni bis Sonntag, 03. Juli 2022 Öffnungszeiten wie Kulturamt und Sa, So 14 – 17 Uhr Eintritt frei
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Montag, 21. Dezember 2015 | Kammermusik in Puchheim |
Unter dem Titel "Holz-Klang-Farben" stellen wir die Klangfarben der Holzblasinstrumente in unterschiedlichen Kontrasten und Epochen vor: Das Fagott warm und dunkel mit tiefen Streichern (Klassik), die Flöte hell mit hohen Streichern und Klavier (Romantik), die Oboe pastoral mit Harfe (20. Jahrh.) und die Klarinette mit der ganzen Klangpalette des Streichquartetts (Klassik). Franz Krommer (1759 - 1831) Quartett B-Dur op. 46,1 für Fagott, 2 Violen und Violoncello Charles Koechlin (1867 - 1950) Suite en Quatuor für Flöte, Violine, Viola und Klavier Jörg Duda(*1968) Fantasia III h-Moll op 29 Nr.3 für Oboe und Harfe Wolfgang Amadeus Mozart(1756 - 1791) Quintett A-Dur KV 581 für Klarinette und Streichquartett |
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Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz. | |
Bei diesem Konzert gibt es wieder ein Vorprogramm, das von Musikschülern der Musikschule Puchheim gestaltet wird. Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 16,20 € Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14.00 € Schüler und Studenten: 6,30 € |
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Ausstellung Mittwoch, 06.Juli - Sonntag, 10.Juli 2022 | Abschluss& Aufbruch |
Mediengestalter:innen der Hochschule für Design und Informatik stellen ihre besten Designarbeiten aus ihrer drei- jährigen intensiven Ausbildung aus. Bevor sie sich in der Welt des Designs einen Namen machen, feiern wir ihre harte Arbeit mit dieser Ausstellung von Designprojekten aus den Bereichen Print- und Digitaldesign. Auf der Ver- nissage haben Sie die Möglichkeit mit den Absolvent:in- nen zu sprechen und ihre Portfolios zu sehen. Die Veranstaltung ist auch für junge Menschen interes- sant, die sich beruflich orientieren möchten. Medien- design ist ein Beruf, der viele Aspekte des Designs in allen Medien umfasst. Von Printprodukten wie Zeitschriften und Plakaten über Corporate Identity und Logos bis hin zu di- gitalen Produkten wie Fotocomposing, Animation, Video und Sound. Dieser Abend ist die perfekte Gelegenheit, um mit jungen Menschen zu sprechen, die sich in der Ausbil- dung befinden oder diese gerade abgeschlossen haben. Jennifer Petz, die Ausbildungsleiterin und anderen Dozent:innen werden Ihnen gerne alle Fragen beantworten. |
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PUC-Galerie
Eintritt frei |
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Donnerstag, 15. Oktober |
Jazz around the world Harald Rüschenbaum & Cosmodrom |
22. Etappe Atmosphärisches Raumfahrtprogramm in Echtzeit |
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Der international bekannte Schlagzeuger, Jazzorganisator, Dozent und Jazzpädagoge Harald Rüschenbaum hat den Jazz in Deutschland seit den frühen 80iger Jahren geprägt. Sein neues Quintett "Cosmodrom" erzählt eine Geschichte, die Menschen mitnimmt und öffnet. Eine Geschichte, die Atmosphäre im Raum aufspürt, die durch intensives Zuhören, durch spontane Interaktion und beherztes Agieren die Zuhörer in ihren Bann zieht. Andrea Hermenau, Daniel Klingl, Rafael Alcantara, Peter Cudek und Harald Rüschenbaum sind Meister ihres Fachs, denen musikalische Ausdruckstiefe am Herzen liegt. |
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Als Vorband treten auf: | |
Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 20,60 € Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 € Schüler und Studenten: 9,60 € |
Mittwoch, 13. bis Sonntag, 31. Juli 2022 |
Ausstellung #kulturnetzwerk |
#kulturnetzwerk – zusammen sind wir stark. Diese Ausstellung ist das erste gemeinsame Projekt, das ohne Kompetition entstanden ist. Etablierte Künstler:innen der Region präsentieren auf freundschaftlicher Basis ihre vielfältigen Werke, so un- terschiedlich wie die Menschen selbst. Es zeigt deutlich die Stärke des Zusammenhalts und das in der Umge- bung vorhandene Potential. Es geht um Freude, Aus- tausch und Kunst als Wert an sich. Was ist #kulturnetzwerk? Ein Zusammenschluss der Kultur-, Kunst- und Kulturfördervereine in der Re- gion. Kulturschaffende vernetzen sich darin unterein- ander, um gemeinsam einen höheren Bekanntheitsgrad zu bekommen. #kulturnetzwerk setzt sich gemeinsam dafür ein, den Stellenwert der Kunst in der Gesellschaft zu verdeutli- chen, zu fördern und zu bewahren! |
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geöffnet zu den Öffnungszeiten |
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Donnerstag, 12. November |
Jazz around the world Franca Masu |
23. Etappe Sardiniens unbekannte, katalanische Seite |
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Die bewegte Besatzungsgeschichte Siziliens ist geschichtsinteressierten Italienfans meist bekannt.Das weniger dramatische Sardinien kommt da oft zu kurz. Und doch kann man gerade hier ganz unmittelbar das Erbe der Geschichte erleben. In der Stadt Alghero sprechen die Bewohner bis heute katalanisch, eine Folge der Wirren der Vergangenheit. Von dort stammt Franca Masu, eine der profiliertesten und vielseitigsten Sänger Italiens. Seit dem Beginn ihrer Karriere vor 15 Jahren hält sie die katalanische Traditon ihrer Heimat lebendig und erhielt dafür auch in Spanien großen Zuspruch. Als Künstlerin steht sie für den gesamten, vielfältigen mediterranen Raum. Neben Jazz und katalanischen Liedern interpretiert sie auf der Bühne auch Fado oder Tango, stets mit ihrer unverwechselbaren, leicht rauchigen Stimmeund dem Charisma einer italienischen Mutter. |
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Als Vorband treten auf: Backclap Das Percussion-Ensemble BACKCLAP der Musikschule Gilching ist weit über die Stadtgrenze bekannt. Mit allen möglichen Alltagsgegenständen präsentieren sie beste Unterhaltung durch eine gelungene Mischung aus Spaß und Können. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 20,60 € Ermäßigt (u.a. Mitglieder des Kulturvereins): 17.30 € Schüler und Studenten: 9,60 € |
Mittwoch, 07. bis Sonntag, 20.September 2022 |
Ausstellung Alle Wetter |
Wetterkapriolen finden nicht Betroffene zuweilen span- nend. Andere leiden unter extremer Hitze, Niederschlag und Stürmen nie gekannten Ausmaßes. Wer wandert nicht gern bei bestem Wetter? Ein Tag am Strand, ein Drachenflug in idealer Thermik – schön. Kathastrophal ist dagegen ein Deichbruch oder ein Bergrutsch. Ganz individuell setzen sich die Ausstellenden mit Bild, Foto oder Objekten auch mit der Klimaveränderung auseinander. Der Meeresspiegel steigt rasant. Darum geht es z.B. beim von Adi Schreiber gezeigten Südsee- idyll: Passatwolken über dem stillen blauen Meer. Deko- rativ gekleidete Menschen blicken alle in die gleiche Richtung. Von dort soll ein Schiff kommen, das sie in Sicherheit bringt – denn ihre schöne Heimat wird im Ozean versinken. |
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PUC-Galerie Vernissage 07.09. Beginn: 19 Uhr geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So. 14–17 Uhr Eintritt frei |
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Donnerstag, 10. Dezember |
Jazz around the world El Zitheracchi |
24. Etappe Modernes Raubzithertum |
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Erzithert, ihr Oberbayern, denn jetzt ist es vorbei mit der Wirtshausgemütlichkeit. Aus dem Inntal prescht der Rächer der Zither heran, El Zitheracchi, gefürchteter Anhänger des "modernen Raubzithertums" und heißt euch Niederknien vor dieswem lange unterschätzten Instrument. Zu viele hatten die Zither irgendwann nach "Der dritte Mann" in eine Schublade gesteckt, wo sie lange biedimpflig vor sich hib verstaubte. El Zitheracchi entreisst die Zither ihrem Schicksal und zeigt, was wirklich in ihr steckt. Folk, Blues, Slawisches, Mediterranes und und und. Wobei ein leicht alpiner Dialekt stets noch herauszuhören ist. Live schart El Zitheracchi, der nie ohne seinen breiten, schwarzen Hut zu sehen ist, ein buntes Gefolge aus Spielmännern und -frauenum sich. Ob Perkussion, Gesang oder Saxophon, man darf gespannt sein, was er sich für Puchheim einfallen lässt. |
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Als Vorband treten auf: | |
Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal |
Mittwoch, 26.10.22 bis Sonntag, 6.11.22 |
Gemeinschaftsausstellung Geister |
Mittwoch, 15. Juli 2015 |
Lyrische Autorenlesung Maria Munoz |
Im hochsommerlichen, romantischen Ambiente der Alten Schule liest Maria Munoz aus ihrem Buch: Und eines Tages lernte ich meine Sehnsucht kennen... Behutsame Worte findet die Puchheimerinfür ihre lyrischen Gedichte und Erzählungen, deren Inhalte aus metaphysischen Seelenwelten schöpfen. Worte und Wortbilder greifen stimmig ineinander. Umrahmt wird die Lesung durch eine Ausstellung der Malereien, die die vielseitige Autorin in Analogie zu ihren Gedanken und Texten schuf. Maria Munoz hat bereits drei Bücher geschrieben und veröffentlicht, in denen sie die Poesie des Daseins in den Mittelpunkt stellt.
Mittwoch, 15. Juli Veranstaltungsort: Alte Schule Puchheim-Ort (Haus der Vereine), Augsburger Str.6 Eintritt frei! Beginn 19.30 Uhr |
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Samstag, 24. September bis Dienstag, 4. Oktober |
Ausstellung vivid´s pulse |
Atme ein,
Sie inszenieren eine Ausstellung,die Ihr Herz schneller |
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Montag, 01.Oktober 2018 |
Kammermusik in Puchheim "Alle 50 Jahre" |
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"Alle 50 Jahre". Jeweils 50 Jahre liegen die Kompositionsdaten der drei Komponisten auseinander, die so einen Bogen spannen zu den äußersten Erscheinungen der musikalischen Romantik. Mendelssohn schuf 1826 in einer Zeit, die noch der Klassik zugerechnet wird, mit jugendlichem Elan ein frühromantisches Meisterwerk, Rimski-Korsakow stellt 1876 die russische Seelenwelt dar und Koechlin blickt in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts mit abgeklärter Melancholie auf eine vergangene Epoche zurück. Charles Koechlin (1867-1950) Trio G-Dur op. 92 für Flöte, Klarinette und Fagott Nikolai Rimski-Korsakow (1844-1908) Sextett A-Dur für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Quintett A-Dur op. 18 für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello |
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Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintrittspreise: € 16,20, erm. € 14 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 6,30 |
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Samstag, 1.Oktober - Sonntag, 04. Dezember 2022 |
Ausstellung Zeichenkreis |
In der Anfangszeit wurde im Senioren- |
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Bürgertreff Vortragsraum E7 Vernissage 01.10. geöffnet nach
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Montag, 25.01.2016 | Kammermusik in Puchheim |
Jubiläumskonzert "10 Jahre Kammermusik in Puchheim" unter dem Titel "Klassiker" Vor genau 10 Jahren fand das erste Konzert der Reihe "Kammermusik in Puchheim" statt. Zum Jubiläum wird nun, wie damals, das Oktett von Franz Schubert , das in Besetzung, Umfang und Bedeutung zu den ganz großen Werken der klassischen Kammermusik zählt. Eröffnet wird das Programm mit der klassizistischen Sonate für 2 Violinen von Sergej Prokofjew. Sergej Prokofjew (1891-1953), Sonate C-Dur op. 56 für 2 Violinen Franz Schubert(1797-1828), Oktett F-Dur D.803 für zwei Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klarinette, Horn und Fagott Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal |
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Freitag, 29. Juli, 20:00 (Einlass 19:00) Kaffeehaus Puchheim |
Gitarren-Konzert Best of Spanien und Südamerika |
Viva! Best of Spanien und Südamerika – Flamenco, Bossa Nova und viele Überraschungen! Komponisten des Abends sind Joaquin Rodrigo, Sabicas, Francisco Tarrega, Heitor Villa–Lobos und andere. „Die Gitarre ist wie ein kleines Orchester – betrachtet durch ein
Gelernt hat Wolfgang Mayer in München am Richard-Strauss-Konservatorium und an der Musikhochschule, sowie am Mozarteum Salzburg. Weitere Studien absolvierte er in Meisterkursen bei großen Musikern (Amando Marrosu, Leo Brouwer, José Tomás). Seit 2002 ist er vorwiegend solistisch unterwegs und in ca. 150 Konzerten im Jahr kreuz und quer im deutschsprachigen Raum zu hören.
Ort: Kaffeehaus Puchheim Reservierungen erbeten unter 089-20044777 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Für das leibliche Wohl sorgt das Kaffeehaus!
Presseecho
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Donnerstag, 18.02.16 |
Jazz around the world Alina & Chris |
25. Etappe: Klangfaszination mit 2 Gitarren |
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Das Gitarrenduo Alina & Chris sprengt die Grenzen der konventionellen Spielweise auf der Konzertgitarre. | |
Als Vorband treten auf: Trackdoor Das Quartett aus München spielt Eigenkompositionen aus den Bereichen Modern und Fusion. Die jungen Musikstudenten sind alle Preisträger der Jugendbegegnung "Jugend jazzt 2014" und Mitglieder des Landesjugendjazzorchesters Bayern. |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal |
Samstag, 17. September 2022 | Ein Erzählabend mit Marion Strencioch |
In der Mondnacht, am 17. September 2022, lädt Marion Strencioch zum Träumen im mystischen, illuminierten Puchheimer Labyrinth ein: Die zertifizierte Erzählerin lässt Sie die Entstehung der Milchstraße erleben, verrät warum zwei Wölfe unsere ständigen Begleiter im Leben sind und manches mehr. Sphärische Klänge der Kigonki umrahmen die Erzählungen aus aller Welt. Ab 19:30 Uhr besteht die Möglichkeit, das Labyrinth zu begehen und sich auf seinen Zauber einzustimmen. Labyrinthe sind weltweit anzutreffen und besitzen eine Jahrtausende alte Tradition. Diese uralte Tradition haben sie mit dem Erzählen gemeinsam, denn das freie mündliche Erzählen war die erste Form, Geschichten weiterzugeben - lange bevor sie schriftlich festgehalten wurden. In unserer Zeit ist diese alte Kunstform - gerade auch für ein erwachsenes Publikum - etwas in Vergessenheit geraten, doch erlebt sie nun eine Wiederbelebung. Die Erzählungen beginnen um 20.00 Uhr.. Samstag, 17. September 2022
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
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Mittwoch, 27.Januar 2016 | Autorenlesung: Lilian Loke |
Lilian Loke aus Puchheim liest aus ihrem Erstlingswerk " Gold in den Straßen" Lilian Loke erzählt in dem Roman, für den sie am 9.12.15 mit dem Tukan Preis der Stadt München ausgezeichnet wurde, vom Aufstieg und Fall eines Immobilienmaklers. Brillant spielt Loke in den Wortbildern mit den Klischees der Hochglanzwerbebroschüren unserer Zeit und lässt eine Prestigewelt entstehen, die plötzlich fragwürdig wird. Loke hat nach ihrem Literaturstudium in einer Werbeagentur für Wohnprodukte gearbeitet und kennt sich daher bestens aus.
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Ort : Stadtbibliothek Puchheim Beginn: 19.30 Uhr Eintritt: € 5,00 |
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Mittwoch, 09. November 2022 |
DIE SPRACHE DER AFRIKANISCHEN LITERATUR
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In den letzten zwanzig Jahren gingen vier Literatur Nobelpreise nach Afrika. Unter dem Aspekt einer Einheitlichkeit allerdings kann die Afrikanische Literatur, vom europäischen Standpunkt aus betrachtet, nicht verstanden werden. Zu vielfältig und vielschichtig sind die beteiligten Gesellschaften, Sprachen, Kulturen und Nationen dieses vom europäischen Kolonialismus überfremdeten Kontinents. Überall in Afrika entstanden höchst unterschiedliche postkoloniale Kulturen und Literaturen, deren Konturen, Vielfalt und jeweilige Eigenständigkeit in der Vernetzung mit der globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts klar hervortreten. Vom transkulturellen Standpunkt der Gegenwart erschließt sich dem Leser die Afrikanische Literatur nun als zusammengehörig. Textlesungen, Buchvorstellungen und Autoren:innenbiografien geben spotlightartig Einblick in die spannende und überaus überraschende Gegenwartsliteratur Afrikas. Mittwoch, 9. November 2022, Beginn 19:30 Uhr Oskar-Maria-Graf-Str. 2 Es liest Cordula Hubrich (Schauspielerin), u.a. Eintritt frei |
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Mittwoch, 13.04. bis Sonntag 01.05.16 |
Ausstellung "Wegbeschreibung" |
Die Ausstellung zeigt einige künstlerische Wege, die Brigitte Storch beschreitet. Ihr Gestaltungsspektrum beinhaltet neben der Malerei auch experimentelle Papierarbeiten, Materialbilder und Plastiken aus verschiedenen Naturmaterialien. Die Natur steht bei den Arbeiten im Mittelpunkt. Ob es abtrakte Kompositionen mit Blütenstaub, Asche, farbigen Erden, Blättern und Algen oder die gegenständlichen Bilder sind. Natur ist in allem zu finden. | |
Vernissage: 13. April, Beginn: 19 Uhr Eintritt frei! Ort: Puchheimer Kulturcentrum PUC-Galerie Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa/So von 14-17 Uhr geöffnet. |
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Kunstausstellung „Realismus: ein neuer Ansatz“ Datum: 10. und 11. September geöffnet 11-24 Uhr Ort: Wörthstraße 22, Au- Haidhausen Künstler: Jusuf Brkić, Fabian Dierksheide Vernissage am 10. September, Getränke und Ausstellungshefte auf Spendenbasis Leitgedanke (knapp) Die jungen Künstler Fabian Dierksheide und Jusuf Brkić haben beide dieses Jahr ihr Abitur an der Fachoberschule für Gestaltung Giesing gemacht und laden zu Ihrer ersten Ausstellung ein. Die Künstler sind der Meinung, dass die Bildsprache, sowie auch andere Formen der Kunst, wie beispielsweise der Literatur oder der Musik, das Potential haben, auch ohne Vorwissen das Gefühl des Betrachters direkt anzusprechen und ihn zu bewegen. Das Ziel ist es den Betrachter an ein Gefühl zu erinnern, was er selbst noch nicht erlebt hat. Sie glauben, dass eine Realistische Malweise im zeitgenössischen Kontext eine Lösung sein könnte, um direkt an den Betrachter heranzukommen. Eingeladen sind alle Menschen die offen dafür sind sich mit einem neue jungen Ansatz der Malerei zu befassen. Leitgedanke(ausgeführt) Wenn der Durchschnittsmensch an Malerei denkt, sind als erstes meist Renaissance, Barock oder Klassizisti - sche Bilder im Kopf. Mit Abstrakten Konzepten des zwanzigsten Jahrhunderts und weiterführend mit der Postmoderne hat die Allgemeinheit den inneren Bezug zur Malerei fast vollständig verloren. Vorwissen über Kunstgeschichte sowie das Verständnis Postmoderner Einzelpositionen sind heutzutage die Mindestvoraus - setzung geworden, Zugang zu den Werken kontemporärer Künstler zu erhalten. So hat sich jeder einmal bei dem Gedankenprozess ertappt, die Sinnhaftigkeit eines Werks trotz eingehender Beschreibung ernsthaft an - zuzweifeln. Wir sind der Meinung, dass die Bildsprache, sowie auch andere Formen der Kunst, wie bei - spielsweise der Literatur oder der Musik, das Potential haben, auch ohne Vorwissen das Gefühl des Betrach- ters direkt anzusprechen und ihn zu bewegen. Auch ohne Kenntnis der Musiktheorie bewegt ein Streichquar - tett gleichsam das Herz eines Minenarbeiters wie das eines erfolgreichen Firmenmanagers. Ganz egal, wie - viel man über die Literaturgeschichte weiß haben Bücher das Potential, Sichtweisen zu verändern und Hitch - cock braucht man nicht zu kennen, um von Nomadland bewegt zu werden. Ohne genauer auf Einzelkonzepte einzugehen haben die vorangegangenen Beispiele eines Gemeinsam: Sie Bewegen. Sie gehen direkt ins inne - re des Betrachters, werden zu ihm getragen, ohne Vorwissen vorauszusetzen. Wir glauben, dass es stets die Aufgabe des Künstlers ist, dem Betrachter den Schlüssel zu den Bildern im Moment der Betrachtung in die Hände zu geben und dass es nicht erforderlich ist, dass er diesen selbst mitbringen muss. Kurz gefasst ist unser Ziel den Betrachter an ein Gefühl zu erinnern, was er selbst noch nicht er- lebt hat. Wir glauben, dass eine Realistische Malweise im zeitgenössischen Kontext eine Lösung sein könnte, um direkt an den Betrachter heranzukommen. Diese ermöglicht es ihm, durch unsere Augen zu sehen, unser Gefühl bei der Betrachtung der abgebildeten Szenen zu teilen und vereinfacht es ihm, Assoziationen an eige - ne Erfahrungen und Erinnerungen zu wecken und die Bilder mit diesen zu ergänzen. Dabei soll der Grad an Realismus durchaus reduziert werden. Fotorealistische Bilder, sowie Fotos und Film haben den entscheiden - den Nachteil, dass sie an sich bereits abgeschlossene Werke sind und nicht durch Erinnerung und Vorstel - lung des Betrachters (wie in einem verschwommenen Traum) ergänzt werden können. Es gilt, hier die golde - ne Mitte zwischen Perfektion und Abstraktion zu finden. Im Rahmen dieses Grundgedankens versuchen Fa - bian und ich mit zwei verschiedenen ästhetischen, sowie thematischen Ansätzen, dieses Ziel zu erreichen. Jusuf: Das Ziel Jusufs Bilder ist es, den Eindruck von Ruhe, Frieden und innerer Entspannung zu vermitteln. Die Farbigen Bilder sind Aquarelle auf Büttenpapier, vereinzelt mit Kreide ergänzt, die Zeichnungen sind aus - schließlich Graphit auf Kaltweißem Papier. Als Thema werden menschenleere Settings benutzt. Die Werke drehen sich stets um bestimmte Orts- oder Tagessituationen. Die abgebildeten Orte wurden eingehend betrachtet und erlebt. Jusufs ehemaliges Zuhau - se, sowie ein Platz (vor der Jutierhalle), an dem er viele einsame Stunden verbrachte, finden sich sogar in ei - genen Bildergruppen wieder. Alle Schauplätze sind Orte in München, in denen menschengemachtes mit natürlichen Faktoren, wie Pflanzen, Licht und Verfall, kollidiert. Tageszeitliche Themen wie die Nacht oder das Abendlicht haben zum Ziel, den Betrachter an Situationen zu erinnern, in denen er selbst den Genuss hat - te, unter diesen Umständen als Betrachter gewählter, schlichter Situationen zu Genießen, ohne von anderen abgelenkt zu werden. Diese Situationen beschränken sich auf das Spiel von Licht im Raum. Oft wird eine di - rekte Lichtquelle benutzt, oder das Schattenspiel des Abendlichts abgebildet. Die nächtlichen Szenen be - schränken sich auf Hell-Dunkel Darstellung. Die Farbigen Bilder sind durch warme, satte Farbigkeit gekenn - zeichnet. Das Ästhetische Konzept der Bilder ruht auf der Verwendung klarer Linien und einer gnadenlos ausbalan - cierte Komposition. Es wird mit erhöhter Sättigung und Kontrast bearbeitet. Zusätzlich wird bei den Bildern ohne Lichtquelle der beleuchtete Körper durch den kalten Himmel und dem Schatten im Vordergrund in die Zange genommen und eingerahmt. All dies soll die Wirkung von Schärfe, Nüchternheit und Klarheit der Bil - der weiter unterstützen. Fabian: Fabians Bilder haben das Ziel, Nächstenliebe erfahrbar zu machen. Im Gegensatz zu meinen Bildern stehen Figurative Szenen im Vordergrund. Hierbei handelt es sich um fast lebensgroße Acrylmalerei auf Leinwand. Studien werden auf Papier erstellt. Nahestehende Personen, meist in Gruppen abgebildet, welche unter freien Himmel bei friedlichem Wetter in die Natur gesetzt werden, sind bezeichnend für das Thema, dem sich Fabians Bilder widmen. Die Rolle des Umfelds ist dabei zweitrangig und dient lediglich dazu, Platz für eigene Gedankliche Einfügung zu schaffen. Meist werden keine konkreten Szenen oder Handlungen abgebildet. Wenn dies der Fall ist, ist der Hinter - grund der Figuren nur zu erahnen, ihre genaue Identität wird für Außenstehende bewusst offengelassen. Auch Mimik und Gestik der Figuren lassen sich nicht deutlich deuten und in einen Sachzusammenhang set - zen. Somit wird der Betrachter sogar dazu verleitet, eigene Assoziationen in die Gruppenbildnisse einfließen zu lassen. Die Abgebildeten jungen Menschen dienen als Identifikationsfigur, als Körper, die ohne den Be - trachter gar nicht dazu imstande sind, Vollständigkeit zu erlangen. Ästhetisch gesehen nehmen die abgebildeten Szenen stets das Zentrum des Bildes ein. Der Fokus auf die Menschen wird kompositorisch weiterhin unterstützt. Das Bild wird zumeist horizontal durch Himmel und Erde geteilt. Von diesem Hintergrund heben sich die Personen durch Körperlichkeit und Strichstärke deut - lich ab. Diesem Effekt wird ausgleichend entgegengesteuert, indem die Figuren sich in demselben Farbsche - ma wie der Rest des Bildes bewegen, womit das Bild als eine Einheit zusammengebunden wird. Lediglich einzelne Details weichen von der Regel ab, ziehen den Fokus auf sich und verleiten zum Erkunden. |
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Montag, 15. Februar 2016 | Kammermusik in Puchheim |
"Tastenspiele" Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal |
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Freitag, 11. bis Sonntag 13.03.16 |
Kunstausstellung "Tierisch" |
"Erst kam das Tier, dann der Mensch" Christa Tucci zeigt in ihren Keramiken die Vermenschlichung der Tiere. Viele Völker beziehen die magische Kraft, die von ihnen ausgeht, in ihre Rituale mit ein (z.B Haizähne, Leopardenfell). Monika Soika bevorzugt in ihrer Malerei die realistische Darstellung. Die einzigartige Schönheit der Tierwelt soll in ihren Bildern zum Ausdruck kommen. | |
Vernissage: 11. März, Beginn: 19 Uhr
Eintritt frei! Ort: Alte Schule Puchheim-Ort Die Ausstellung ist Samstag und Sonntag von 11 - 17 Uhr geöffnet |
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Montag, 24. Oktober 2022 |
111. Kammermusik in Puchheim "Lebensbilder zwischen Prag und Paris" |
Die Reihe Kammermusik in Puchheim wird seit 2006 von Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestaltet und hat mit inzwischen über hundert Konzerten einen festen Platz im Puchheimer Kulturleben. Zwei Werke der Romantik aus den Musikmetropolen Prag und Paris stehen in diesem Programm im Mittelpunkt. Das Bläserquintett von Taffanel und das Streichquartett von Smetana entstanden im selben Jahr und sind jeweils Musterexemplare ihrer Gattung. Zu Beginn des Konzerts steht ein Quintett für Klavier und Streicher des Tschechen Martinu, der auch viele Jahre in Paris lebte.
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Beginn 20:00 Uhr PUC Großer Saal Eintrittspreise: € 19,60, erm. € 16,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 7,50 |
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Donnerstag, 25. Februar 2016 |
Autorenlesung:Margareta Simm |
"Das Mädchen auf der Treppe oder das Tabu in meiner Familie"Überraschend entsteht aus drei Lebensgeschichten der Blick auf ein tragisches Geschehen. In diesem Buch bricht Greta das Schweigen und erzählt nach einem jahrelangen Weg ihre eigene wahre Geschichte. Margareta Simm wurde 1953 in Murnau geboren, unterrichtet Kunst am Gymnasium und bildet gleichzeitig junge Leute aus. |
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Ort: Alte Schule(Haus der Vereine) in Puchheim-Ort, Augsburger Str. 6 Beginn: 19.30 Uhr Eintritt frei! |
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Donnerstag, 10. November bis Sonntag, 4. Dezember |
Another Galaxy Sculptures and Paintings by HEX |
Astroiden-Einschlag in Puchheim In der Zeit vom 10. November bis 4. Dezember präsentiert der bekannte Bildhauer HEX im Puchheimer Kulturcentrum die ganze Bandbreite seines langjährigen Kunstschaffens. Im Rahmen der Ausstellung “ANOTHER GALAXY” wird er aber auch eine neue Ausdrucksform seiner Kreativität erstmals der Öffentlichkeit vorstellen: Mit neun abstrakten Bildern zeigt er ein neues “Kunstgesicht”. Nur wenige Insider wussten bisher, dass HEX auch Ölbilder malt und als Fotograf aktiv ist. In der Puchheimer Ausstellung wird er die neue Dimension seines Wirkens aber offiziell machen. Dabei hat der Titel dieser Ausstellung weniger mit der neuen Ausdrucksform von HEX zu tun. “ANOTHER GALAXY” ist vielmehr aus der Tatsache heraus entstanden, dass zu Beginn der Coronazeit vor mehr als zwei Jahren die Ausstellung “HEX GALAXY” einen Tag nach der Eröffnung aufgrund neuer Corona-Richtlinien wieder geschlossen werden musste. Im damaligen Ausstellungskonzept waren die Bilder von HEX noch kein Thema. Nunmehr hat er sich aber entschlossen, auch diese Seite seines Kunstschaffens mit fünf Ölbilder und vier Fotografien zu zeigen. Auf die Frage, ob in Zukunft mehr HEX-Bilder zu sehen sein werden, kommt spontan die Antwort “Als Künstler muss man sich ständig neu erfinden“. Gleichzeitig betont er aber, dass er schon davon ausgeht, weiterhin seine Leidenschaft für die Skulptur zu leben. Diese Leidenschaft repräsentieren in Puchheim dann 27 unterschiedliche Skulpturen in unterschiedlichen Materalien. Mit dabei sind auch fünf sogenannte Asteroide aus Edelstahl. Jedes dieser von HEX aus den geometrischen Formen Dreieck und Trapezoid entwickelte Werk ist ein Unikat. Diese besonderen Skulpturen erinnern zwangsläufig an das erst kürzlich von der NASA durchgeführte Experiment der “Asteroiden-Abwehr” im Weltraum. Bekanntlich hat die NASA eine Sonde auf einen Astroiden knallen lassen, um überprüfen zu können, ob durch den Aufprall die Umlaufbahn eines eventuell auf die Erde zurasenden Astroiden verändert werden kann. Das NASA-Experiment ist geglückt und die Chancen stehen gut, dass die Welt in Zukunft vor einem Astroiden-Einschlag geschützt werden kann. HEX hingegen hofft, dass seine Werke in Puchheim “einschlagen”. Die “etwas andere Galaxy” kann zu den üblichen Öffnungszeiten des Puchheimer Kulturamtes sowie am Samstag und Sonntag von 14.00 – 17.00 besucht werden. |
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Vernissage am Donnerstag, 10. November, Beginn 19:00 Uhr PUC Galerie Eintritt frei Öffnungszeiten: Mo, 8-12 Uhr / Di, 8-12 Uhr und 14-16 Uhr / Mi geschlossen / Do, 8-12 Uhr und 14-18 Uhr / Fr, 8-12 Uhr / Sa und So, 14-17 Uhr
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Freitag, 11. und Samstag, 12. März 2016 | 2. PUC Newcomer Musikfestival |
Seit Beginn der Jazzreihe "Jazz around the World" im PUC im Jahr 2012 erhielten junge Bands aus der Region die Chance als Vorband der Hauptbands aufzutreten. | |
Nach dem erfolgreichen und gefeierten "3mal3"- PUC Newcomer Muskfestival im Frühjahr 2015 stehen die 25Minutes-Vorbands der Jazzreihe wieder selbst im Mittelpunkt. An zwei Abenden zeigen die jungen Musiker in jeweils stündlich wechselnden Konzerten ihr Können. Eine Jamsession der drei teilnehmenden Bands beschließt jeden Konzertabend. Den genauen Festivalablauf entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung und den Festivalflyern. Mit dabei u.a. Lightflight, Benjamin Okrusch Quintett, Backclap und das NähmaschinenQuartett |
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Beginn: 20 Uhr Ort: PUC, Béla-Bartók-Saal Eintritt frei, "Hut geht rum" |
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Donnerstag, 17. November 2022 |
Hello!Jazz Lukas Langguth Trio |
Film ab! Das Trio um Pianist Lukas Langguth (*1999) kreiert Musik, die sich am besten mit "Cinematic Jazz" beschreiben ließe. Im Vorspann erscheinen an erster Stelle Bassist Hannes Stegmeier (*1997) und Schlagzeuger Jonas Sorgenfrei (*1993). Obwohl selbst noch im Studium ist Bandleader Lukas Langguth bereits Inhaber eines Lehrauftrags sowie Augsburger Kunstförderpreisträger 2020 und Mitglied des nationalen französischen Jugendjazzorchesters ONJ. Für sein Trio komponiert er musikalische Drehbücher, die von den drei Regisseuren am Instrument jedoch jeden Abend neu interpretiert werden. Hierbei entführt die junge Band auf eine Reise durch die emotionale Bandbreite des Kinos; von Thriller-artiger Spannung in den Harmonien, über die swingende Leichtigkeit einer Liebeskomödie, bis hin zu energiegeladener Dynamik, die einem Actionblockbuster entspringen könnte. Durch diese filmreife Vielfalt erspielte sich das Trio 2021 kurz nach seiner Gründung Preise beim Bruno-Rother-, Sparda-Jazz-, Jazzfrühling-Wettbewerb sowie dem Jungen Münchner Jazzpreis. Doch das ist nur der Trailer für mehr.
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Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal Eintritt: € 21,80, erm. € 18,50 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 10,80 |
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Donnerstag, 14. April 2016 |
Jazz around the world Stephanie Lottermoser |
26. Etappe Reise durch das Pariser Songbook |
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Die Sängerin und Saxophonistin Stephanie Lottermoser steht für dynamischen und melodiösen Groove Jazz. Dabei versteht sie es, sowohl gesanglich als auch spielerisch auf dem Instrument mit Vielseitigkeit und erstaunlicher Musikalität Publikum und Kritiker zu überzeugen.Sie kann als Sängerin einfühlsamer Jazzballaden zart und sehnsuchtsvoll klingen, um im nächsten Song durch kraftvolles und mitreißendes Spiel auf dem Saxophon zu begeistern. Sie ist mehrfache Preisträgerin wichtiger Musikpreise. Beim Konzert wird sie von hochkarätigen Musikern der Münchner Jazzszene unterstützt. |
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Als Vorband treten auf:„Deebex“
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal |
Montag, 12. Dezember 2022 |
112. Kammermusik in Puchheim "Variationen in heller Nacht" |
Dieser Abend mit Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz führt ins Wien der Klassik und Spätromantik: zunächst zu Haydn, der in seinem Streichquartett Variationen über die österreichische Kaiserhymne und heutige deutsche Nationalhymne schrieb; dann zum Trio des Wahlwieners Brahms, der zu Ende seiner Komponistenlaufbahn die Liebe zur Klarinette entdeckte; und schließlich zu Schönberg, der vor seiner Hinwendung zur Atonalität in hochromantischer Harmonik ein Werk in künstlerischer Nachfolge von Brahms schuf, das Sextett "Verklärte Nacht" nach einem Gedicht von Richard Dehmel.
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Beginn 20:00 Uhr PUC Großer Saal Eintrittspreise: € 19,60, erm. € 16,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 7,50 |
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Montag, 18. April 2016 | Kammermusik in Puchheim |
"Unerhört? Hörenswert!" Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 16,20 € Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14.00 € Schüler und Studenten: 6,30 € |
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Samstag, 10.12. - Sonntag 18.12.22 |
Ausstellung „Art Not For Sale“ – es wird nur geguckt! |
Eine besondere Ausstellung als Jahresabschluss in Puchheim. Kunstschaffende aus dem Kulturverein Puchheim und eingeladene Gäste haben spontan eine Ausstellung organisiert, die den Gegenpol zur unglaublich konsumorientierten Vorweihnachtszeit bildet. Im Dezember kreist heute alles nur um Geld, Einkäufe, das Haben-Wollen. Die teilnehmenden Künstler:innen rufen mit „ART NOT FOR SALE“ einfach nur STOP und laden ein zum Innehalten; dazu, die Kunst einfach um der Kunst willen zu genießen, nicht um des Geldes willen. Im Mittelpunkt stehen Werke, von denen sich die Teilnehmenden nicht trennen wollen. Es kann viele Gründe geben, ein Werk aufzubewahren und nicht zu verkaufen: Das Werk mag dem Künstler zu gewagt oder zu perfekt erscheinen um es aus der Hand zu geben. Vielleicht handelt es sich aber auch um eine Arbeit für einen geliebten Menschen, der geblieben ist, oder für einen, der bereits gehen musste. Egal warum – „ART NOT FOR SALE“ lädt uns ein, sich mit den Inhalten und nicht mit deren virtuellen Preisen zu beschäftigen und rückt damit dasjenige in den Vordergrund, das uns alle am meisten beschäftigen sollte: die Schönheit, den Ausdruck, die Kreativität, einfach das Leben und die Kunst an sich. Vernissage 10.12.2022, 19:30 Uhr PUC-Galerie Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes und Sa./So 14 - 17 Uhr Eintritt frei! |
Montag, 06.Juni 2016 |
Kammermusik in Puchheim "Ostsaite" |
Alle vier Komponisten dieses Streicher-Programms stammen aus Osteuropa. Zoltán Kodály (Ungarn) und Grazina Bacewicz (Polen) verzichten hier ganz auf tiefe Instrumente, während Dmitri Schostakowitsch (Russland) mit einem doppelten Streichquartett orchestrale Klangfülle erreicht und Antonín Dvorák (Tschechien) das klassische Quartett mit einem Kontrabass kräftig grundiert. Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal |
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Donnerstag, 26.01.2023 19:00 Uhr
Krimilesung mit Sabine Vöhringer
DER MÄRCHENKÖNIG
Ludwig II., wohl eine der schillerndsten historischen bayerischen Persönlichkeiten, bildet den Ausgangspunkt für Sabine Vöhringers Kriminalroman. Die Reihe rund um Hauptkommissar Tom Perlinger spielt mitten in der Münchner Altstadt und hat immer einen historischen Prominenten oder Sachverhalt zum Ansatz.
EIN EWIGES RÄTSEL WIRST DU BLEIBEN
Hauptkommissar Tom Perlinger und seine Freundin Christl nehmen an der Verleihung der Goldenen Bürgermedaille im Kaisersaal der Münchner Residenz teil, als Tom zu einem Einsatz gerufen wird. Im Köglmühlbach mäandert ein lebloser Körper vor der Staatskanzlei. Wenige Meter weiter, vor dem Japanischen Teehaus im Englischen Garten, wird eine zweite Leiche gefunden. Bei den beiden Toten handelt es sich um den exzentrischen Louis von Schönfeld, der auch der »Märchenkönig« genannt wurde, und seinen Psychiater Siegmund Berg. Ihr Tod stellt Tom vor ganz neue Rätsel, denn es gibt keinerlei Spuren von Gewalt …
Über die Autorin
In Frankfurt geboren wuchs Sabine Vöhringer bei Karlsruhe auf, lebte in Südfrankreich und studierte in Pforzheim. Als Diplom-Designerin zog es sie in ihre Traumstadt München, wo die vielseitige Unternehmerin heute mit ihrer Familie lebt. Ausschlaggebend für ihre Krimi-Reihe rund um Hauptkommissar Tom Perlinger ist ihr Faible für die bayerische Lebensart und Geschichte. Ihre Krimis mit historischem Bezug und einem klaren Blick für das universell Menschliche spielen zentral in der Münchner Altstadt.
Passend zum Krimi gibt es ein Gewinnspiel mit Einsendeschluss am 31.1.2023. Weitere Informationen und teilnehmen: https://sabine-voehringer.com/platzlgewinn/
Das Kaffeehaus,
Am Grünen Markt 1,
82178 Puchheim-Bahnhof
Eintritt € 7,00
ein Glas Begrüßungssekt gratis
Abendkasse; Vorverkauf in der Buchhandlung Bräunling
Donnerstag, 05. Mai 2016 |
Jazz around the world Carmen Souza |
27. Etappe Kapverdische Lebensfreude |
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Carmen Souza hat sich als Sängerin in der World Music-Jazz-Szene international und vor allem auch in Deutschland einen Namen gemacht. Seit 2010 ist sie regelmäßiger Gast auf Deutschlands Bühnen und hat u.a. bei den Leverkusener Jazztagen, Massala Festival, Jazztage Dortmund, Zevenver Gitarrenwoche, dem Bardentreffen in Nürnberg und 2012 das erste Mal bei Jazz Around the World gespielt. Dass ihre letzte Tournee im Januar diesen Jahres mit Konzerten in Freiburg, Frankfurt, Ravensburg und Heilbronn ausverkauft war, zeigt die große Wertschätzung, die die Sängerin mit kapverdischen Wurzeln mittlerweile genießt. Zuletzt präsentierte sich Carmen Souza auf der international viel beachteten Jazzmesse Jazzahead. Ihr dortiger Auftritt wurde von Arte mitgeschnitten und ist immer noch auf ArteConcerts zu sehen. Auf ihrem neuen Album "Epistola" rückt ihr musikalischer Partner Theo Pascal weiter ins Zentrum und schafft damit für Carmen Souza den Platz, um ihre Fähigkeiten am Klavier zu entfalten. Besetzung: Carmen Souza - Gesang, Klavier, Gitarre Theo Pascal - Double Bass, E-Bass Shane Forbes - Schlagzeug Nathaniel Facey - Saxophon. |
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Als Vorband treten auf: | |
Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal |
Montag, 06. Februar 2023
113. Kammermusik in Puchheim: "Licht im Dunkel"
Die Reihe "Kammermusik in Puchheim" wird seit 2006 von Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestaltet und hat mit inzwischen über hundert Konzerten einen festen Platz im Puchheimer Kulturleben. Das erste Programm im neuen Jahr stellt das späte Streichquartett von Mendelssohn, geschrieben unter dem Eindruck des Todes seiner geliebten Schwester, zwei eher heiteren Werken gegenüber: der Serenade von Beethoven, elegant und leicht schwebend ohne Bassinstrumente, sowie dem Nonett von Onslow, der auch als "französischer Beethoven" bezeichnet wurde.
Donnerstag, 20.10. 2016 |
Jazz around the world Bavaschôro |
28. Etappe Brasilianische Kaffeehausmusik meets Bavaria |
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Die fünf Musiker der Münchner Band Bavaschôro verwandeln bayerische Orte in ein Fleckchen Rio de Janeiro, wenn sie brasilianisch-bayerischen Choro spielen. Choro ist eine brasilianische Form rhythmischer, virtuoser und lebensfroher "Kaffeehaus- und Tanzmusik", die im 19. Jahrhundert in Rio entstand und ihren Ursprung in der europäischen Musiktradition hatte. Geprägt durch verschiedene musikalische Backgrounds versteht es Bavaschôro auf vortreffliche Weise ihre musikalischen Vorlieben zusammenzuführen und daraus eine eigene, unvergleichlich schöne Auslegung des Choro zu präsentieren. Der Gitarrist Henrique de Miranda Rebouças und der Saxophonist Marcio Schuster sind gebürtige Brasilianer. Sie verbinden eine klassische Ausbildung und die Liebe zu brasilianischer Volksmusik, die sie leidenschaftlich bei Bavaschôro einfließen lassen. Der Multi-Instrumentalist Ludwig Himpsl und der Flügelhornist Xaver Himpsl bereichern die Band durch Einflüsse der bayerischen Volksmusik und des Jazz. Der Gitarrist Luis Maria Hölzl ergänzt die Gruppe mit seiner klassischen, südamerikanischen Gitarrenspielweise. Bavaschôro eröffnet mit brasilianischer Lebensfreude und bayerischer Tradition einen goldenen Herbst. Besetzung: |
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Als Vorband treten auf: | |
Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal |
Samstag, 11.02.2023 19:30 Uhr
8. PUC Newcomer Musikfestival
Das Newcomer Musikfestivals ist seit 2015 fester Bestandteil des Puchheimer Kulturprogrammes. Viele der in den vergangenen Jahren vertretenen jungen KünstlerInnen haben sich mit ihren Projekten inzwischen eigenständige Namen in der Musikszene gemacht. Nun stehen auch beim 8. Newcomer Musikfestival wieder die neuen NachwuchsmusikerInnen im Mittelpunkt. Die jungen KünstlerInnen sind in wechselnden Konzertsets zu hören und zeigen ihre innovativen Auffassungen von Musik, Komposition und Improvisation. Das breite faszinierende Spektrum reicht von Sing&Songwriting, Folk und Swing zu Latin, Modern Jazz und Pop.
Montag, 11. Juli 2016 |
Kammermusik in Puchheim "Barokoko" |
Entdecken Sie, begleitet von gewohnt unterhaltsamer Moderation, kammermusikwerke von Georg Philipp Telemann (1681-1767) "Grillensinfonie", Carl Philipp Emanuel Bach (1717-1788), Christian Cannabich (1731-1798), Ignaz Holzbauer (1711-1783) und anderen Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal |
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Mittwoch, 01.03.2023 bis Sonntag 19.03.2023
AUßER.GEWÖHNLICH
Gemeinschaftsausstellung der KünstlerInnen des Kulturvereins!
Schlittschuhlaufend am Tellerrand,
sehe ich, was Du nicht siehst,
wie ein Kind spielend,
verstehe ich, was Du nicht liebst:
Was nicht sein soll und nach außen gekehrt wurde,
dem kehre ich mich zu, sodass es tanzt, neu belebt.
Im neuen AUßEN lege ich mich tiefer in die Tellerkurve.
Vernissage am 01.03. um 19:00
Geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa./So. 14-17 Uhr
Eintritt frei
Freitag, 15. Juli 2016 | 14. Benefizkonzert Indiohilfe |
Folklore aus Südamerika Das Folkloreensemble "Leno Verde" unter der Leitung seines Gründers Helge Japha engagiert sich 2016 zum Auftakt des 3. Puchheimer Stadtfestes wieder für die Indiohilfe Ecuador. Das Folkloreensemble spielt mit viel Einfühlungsvermögen originalgetreu südamerikanische Klänge. Die kolumbianische Sängerin Ximena Mariño verzaubert mit ihrer Herzlichkeit und ihrer dunklen, samtigen Stimme. Und die vier Jazz-Studenten des nähmaschinenQuartett (Violine, E-Gitarre, Bass, Schlagzeug) beweisen mit viel Spiel- und Lebensfreude, dass eine Geige sich auch außerhalb der klassischen Musik wohlfühlen kann. Spenden werden erbeten und kommen ohne jeden Abzug der Indiohilfe Ecuador zugute, einer nur über Spenden finanzierten privaten Hilfsorganisation, die seit 35 Jahren jungen Indios zu Bildung und Ausbildung verhilft. Im PUC (Gabriele Münter-Zimmer (1.OG)) informiert eine kleine Ausstellung in Bildern über die Arbeit der Indiohilfe. Freuen Sie sich auf eine weitere ausgesprochen abwechslungsreiche musikalische Reise durch Südamerika. Der Erlös geht zu 100% an die Indiohilfe Ecuador. |
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Veranstaltungsort: Puchheimer Kulturamt PUC-Wiese, bei Regen im PUC | |
Beginn 19.00 Uhr | |
Eintritt frei, Spenden erbeten! |
Samstag, 11.03.2023 bis Samstag, 17.06.2023 im Bürgertreff, E7
Natur bis Urban
Kunstausstellung von Susanne Abl
Meine Intention ist es Kunst herzustellen, die inspiriert, Menschen sich wohlfühlen lässt und erfreut.
Diese Ausstellung enthält viele natürliche Motive aus Flora und Fauna - alle Jahreszeiten einbeziehend. Ein Kontrast dazu bildet das urbane Thema. Inspiriert von Fundstücken aus der Natur entstehen Susanne Abls Collagen.Treibholz, italienisches Vulkangestein oder englischer Schiefer sind Gestaltungselemente ihrer Bilder. Bei der Wahl der Farben ist vieles willkommen. Die Basis bilden Acrylfarben, für die Fixierung von Materialien ist Strukturpaste gut geeignet.Für farbige Strukturmasse mischt sie Quarzsand in die Acrylfarben und benutzt auch gerne Wandfarbreste, Cremefarben oder Steinpasten. Kohlestifte, Kreiden, Beize, Kaffee oder Farbpigmente sind willkommene Ergänzungen. Diese Experimente mit Farben und Materialien lassen ganz unterschiedliche Bilder entstehen - von abstrakt bis realistisch.
Ganz nach dem Motto von Pablo Picasso: „Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet."
Vernissage am Samstag 11.03.23 um 19 Uhr
Bürgertreff, Vortragsraum E7, Am Grünen Markt 7, 82178 Puchheim
Ausstellung vom 11.03. - 17.06.2023, Finissage Sa 17.06.23, 19 Uhr
Öffnungszeiten So 12.03.23 von 15 - 17 Uhr und nach Vereinbarung unter:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Eintritt frei
Mittwoch, 12. Oktober 2016 |
Lesung "Das ist, was wir teilen" |
Unter dieses Motto stellt die Niederlande als Ehrengast zusammen mit Flandern ihren diesjährigen Auftritt auf der Frankfurter Buchmesse. Flandern ist der niederländisch sprechende Teil Belgiens. Mehr als 250 Neuübersetzungen aus den unterschiedlichsten Literatursparten sind bereits in Bearbeitung. Kurz vor Beginn der Buchmesse nimmt der Kulturverein Puchheim e.V. in seiner Lesung die Zuhörer mit auf eine literarische Entdeckungsreise. Es ist eine Literatur, die sich eingebettet in einer Buchkultur präsentiert, die neue Impulse aus dem Genre der Kreativindustrie schöpft.
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Ort: Alte Schule(Haus der Vereine) in Puchheim-Ort, Augsburger Str. 6 Beginn: 19.30 Uhr Eintritt frei! |
Samstag, 11.03.2023 21:00 Uhr
Tangoball mit L´Armenonville und ImprovisTango
Das Tango-Ensemble L'Armenonville ist aus der Idee entstanden, den Argentinischen Tango mit Tangos aus anderen Ländern der Welt zu verbinden. Die Gruppe hat 2019 die CD "Tour du monde en tangos" herausgebracht - eine musikalische Reise, die von Japan nach Island über die Türkei, Frankreich und natürlich Argentinien führt. L´Armenonville erkunden ein verwirrendes und unbekanntes Repertoire an Tangos, Walzern und Milongas.
Getragen von originellen Arrangements, spielt das Ensemble in der Besetzung Violine, Bandoneon, Gitarre, Kontrabass und Stimme mit Energie und Sensibilität und zeigt den Facettenreichtum des Tangos in seiner tanzbaren Form. Beim letzten Tango-Festival 2022 in Innsbruck begeisterten und verzauberten sie mit ihrer Musik TänzerInnen und ZuhörerInnen gleichermaßen.
Link für aktuelle Fotos: http://www.barbarasaatze.de/2016%20Symposium%20Kulturverein.html
Samstag, 06. August 16 | Künstler-Symposium 30.Juli bis 06. August 2016 |
Der Kulturverein Puchheim lädt Künstler/innen aus den Puchheimer Partnerstädten Nagykanizsa, Zalakaros und Salo sowie aus Gleisdorf (Österreich) zu einem Künstler-Symposium in die "Alte Schule" in Puchheim-Ort, Augsburger Str. 6, ein.
Die Aktiven des Kulturvereins und ihre Gäste werden ihre individuellen Ideen mit Farben und Ton umsetzen.
von 14 bis 18 Uhr präsentieren die Aktiven ihre entstandenen Werke der Öffentlichkeit. Dabei bietet sich auch die Möglichkeit mit den Künstler/innen ins Gespräch zu kommen. |
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Samstag, 6. August 2016 Ort: Alte Schule(Haus der Vereine) in Puchheim-Ort, Augsburger Str. 6 Eintritt frei! Die Ausstellung ist von 14 - 18 Uhr geöffnet |
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Montag, 13.03.2023 20:00 Uhr
114. Kammermusik in Puchheim: "Bilder aller Arten"
Die ganze Bandbreite der verschiedensten kammermusikalischen Besetzungen präsentieren Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz mit Werken von Komponisten aus Österreich, England, den Niederlanden, Spanien und Russland. Zwei Werke von Mozart, Kegelstatt-Trio und Oboenquartett, umrahmen ein spätromantisches Klavierquartett von Turina und zwei Duette für Posaune und Kontrabass von Elgar und Severens, bevor abschließend eines der bekanntesten Stücke der russischen Romantik in einer ungewöhnlichen Gestalt erklingt: die Bilder einer Ausstellung, für fünf Fagotte gesetzt von Prof. Dag Jensen, der in diesem Konzert als Gast mitwirkt.
Donnerstag, 06.10. bis Sonntag, 23.10.16 |
Ausstellung "Aus der Bahn" |
Diesem vielfältig auszulegenden Thema stellen sich 28 Künstler/innen des Puchheimer Kulturvereins. Sie bedienen sich dabei verschiedener Techniken und Materialien wie Malerei, Fotografie und Installationen. Es wurden Begriffe gesucht, die sich künstlerisch umsetzen lassen: "Aus der Bahn" wird oftmals als Warnruf angewandt um den Weg freizubekommen. Die Bahn als Beförderungsmittel, aus der sich herausschauen und fotografieren lässt. Mancher Mensch gerät auf die schiefe Bahn oder wird aus der Lebensbahn geworfen. Auf diesen Gedanken basieren die ausgestellten Werke. Zur Vernissage zeigt uns die Tänzerin Gaby Wellbach wie sie Stoffbahnen auf- und mitleben lässt. |
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Vernissage: 06. Oktober 2016, Beginn: 19 Uhr Eintritt frei! Ort: Puchheimer Kulturcentrum PUC-Galerie Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa/So von 14-17 Uhr geöffnet. |
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Montag, 24.04.2023, 20:00 Uhr, im großen Saal im PUC
115. Kammermusik in Puchheim:
"Via barocco - Reise in die Zeit des italienischen Frühbarock"
Ganz andere Wege als in den sonstigen Kammermusiken gehen die Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz in diesem Programm. Alle Werke entspringen nur einer Epoche und nur einer Region: Italien zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Dabei erklingen abwechslungsreiche und spannende Kombinationen aus barocken Streichinstrumenten, Barocktrompeten und Barockposaunen mit Basso continuo, teilweise mit Gesang (Sopran). Genießen Sie an diesem Abend Werke von Giovanni Gabrieli, Girolamo Frescobaldi, Claudio Monteverdi, Francesco Rognoni, Francesco Cavalli, Tarquinio Merula, Dario Castello und Marco Uccellini im festlichen Originalklang.
Beginn 20:00 Uhr PUC Großer Saal
Eintrittspreise: € 19,60, erm. € 16,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Studenten € 7,50
Montag, 17. Oktober 2016 |
Kammermusik in Puchheim "Paris-München-Moskau" |
I |
Im Mittelpunkt dieses Konzerts steht zum 100. Todestag von Max Reger ein Zwillingswerk aus seiner Münchner Zeit: Zwei Trios in unterschiedlichen Besetzungen, die er unter einer gemeinsamen Opuszahl veröffentlichte. Dazu erklingen Werke des wenig älteren Franzosen Charles Koechlin und dessen Schülers Henri Sauguet sowie das Quintett des etwas jüngeren Russen Sergej Prokofiew. Henri Sauguet (1901-1989) Charles Koechlin (1867-1950) Max Reger (1873-1916) Max Reger (1873-1916) Sergej Prokofiew (1891-1953) Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz |
Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal |
Montag, 22.05.2023, 20:00 Uhr, im großen Saal im PUC
116. Kammermusik in Puchheim: "Vorbild oder Ebenbild"
Über die Konzertreihe "Kammermusik in Puchheim" stand 2019 in der Süddeutschen Zeitung zu lesen: »Wie ein Schaufenster der Kammermusik sind die Abende mit den Musikern aus dem Staatstheater am Gärtnerplatz [...]: Verschiedene Ensembles musizieren da oft ausgefallene Werke bekannter und weniger bekannter Komponisten.« Das trifft in besonderem Maße auf diesen Abend zu, an dem zwei Streichquartette von Haydn und Mozart den klassischen Rahmen bilden. Dazwischen gibt es spannende Entdeckungen mit Werken für drei Posaunen von Bruckner und Lynn sowie zwei ausgesprochen unterhaltsame Stücke der Franzosen Bonneau und Françaix.
Montag, 19. Dezember 2016 |
Kammermusik in Puchheim "Quintessenz" |
Das Konzert kurz vor Weihnachten im Regerjahr 2016 bringt Max Regers letztes Werk aus dem Jahr 1916: das hochromantische Klarinettenquintett. Mit seinem berühmtestem Kammermusikwerk hinterlässt Reger uns als Summe seiner Kompositionskunst ein Stück voller harmonischer Raffinesse und subtiler Kontrapunktik. Im ersten Teil des Konzerts stehen Trios des deutschböhmischen Komponisten Erwin Schulhoff und des Klassikers Conradin Kreutzer sowie das einsätzige Quartett des niederbayerischen Spätromantikers Georg Otto Deigendesch. Erwin Schulhoff (1894-1942) Conradin Kreutzer (1780-1849) Georg Otto Deigendesch (1877-1949) Quartett B-Dur Max Reger (1873-1916) Bei diesem Konzert gibt es ein Vorprogramm, das von Schülern der Musikschule Puchheim gestaltet wird. Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal |
Montag, 19.06.2023, 20:00 Uhr, im großen Saal im PUC
117. Kammermusik in Puchheim: "Janusblick"
In großer Besetzung treten die Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz zu diesem Konzert an: Neun Streicher und Bläser spielen die Serenade D-Dur von Brahms, die für den Komponisten einen der vielen Schritte einer Annäherung an die große Form der Sinfonie markiert. Zunächst als Nonett konzipiert, wurde die Serenade später als Orchesterstück veröffentlicht. Hier erklingt eine Version in der ursprünglichen Nonett-Besetzung.
Das Konzert beginnt mit dem Streichquartett von Sibelius, das eine Auseinandersetzung des Komponisten mit dem Übergang von der romantischen Epoche zu einer moderneren Tonsprache zu Beginn des 20. Jahrhunderts widerspiegelt.
Donnerstag, 17.11. 2016 |
Jazz around the world LebiDerya |
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29. Etappe Wo Festland und Meer aufeinandertreffen - Orient Jazz |
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LebiDerya ist arabisch und bedeutet übersetzt "am Rande des Ozeans", wo Festland und Meer aufeinander treffen. Übertragen auf das Musikprojekt LebiDerya, das 2009 von vier Musikern im Dunstkreis der Orientalischen Musikakademie Mannheim gegründet wurde, bedeutet es das Zusammentreffen zweier Musikulturen - der orientalischen und der abendländischen. Entstanden ist dabei "mutiger Orient Jazz", wie der Rolling Stone beschrieb. Das Projekt kreiert eine faszinierende Klangwelt und begeistert seit ihren ersten Konzerten Zuhörer und Fachpresse. Kooperationen mit dem Goethe Institut führten LebiDerya zu Konzerten im Sudan und Eritrea. Die Instrumentierung ist einzigartig und besteht aus Qanun (einer orientalischen Zither) und westlichen Instrumenten. Die besondere Besetzung wird durch die Virtuosität und Improvisationsfreude der Musiker gekrönt. LebiDerya spiegelt vier sehr unterschiedliche Künstler wider, die es verstehen, ihre musikalischen Geschichten organisch zu einer eigenen Musiksprache verschmelzen zu lassen. Fernweh mit deutsch-orientalischem Akzent! Besetzung:
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Als Vorband treten auf: | ||||
Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal |
Donnerstag, 23.03.2023, 20:00 Uhr, im großen Saal des PUC
Shuteen Erdenebaatar Quartett
Die in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar geborene Komponistin, Dirigentin und Pianistin Shuteen Erdenebaatar (*1998) bringt mit ihren sehnsuchtsvollen Melodien, angereichert mit tiefgründigen und ausdrucksstarken Harmonien und Rhythmen, einen einzigartigen Klang zu Gehör. Aufgewachsen als klassische Musikerin, begann sie im Alter von 16 Jahren bereits ihr Bachelor-Studium in klassischer Komposition. Unmittelbar nach ihrem erfolgreichen Abschluss kam sie 2018 nach München, um ihren Horizont mit einem Doppelmasterstudium in Jazzklavier und Jazzkomposition an der Hochschule für Musik und Theater zu erweitern.
Donnerstag, 30. März 2017 |
Jazz around the world Pulsar Trio |
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31. Etappe Kosmische Zeitlosigkeit
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Das Pulsar Trio aus Potsdam sprengt genrespezifische Grenzen und kostet voll aus, was in einer Verbindung von Jazz, World Music und Indie überhaupt möglich ist. Mit packenden Melodien und Riffs auf diversen Tasteninstrumenten, groovig gespielten Drums und betörenden Sitar-Klängen zieht das Trio den Zuhörer sofort in ihren musikalischen Kosmos. Es geht ihnen vor allem um "schöne Töne" und um das Gefühl der perfekten Harmonie, um Wiedererkennbarkeit und weniger um die Anwendung herkömmlicher Jazzskalen. Ihre Bühnenpräsenz ist überwältigend und bietet dem Zuhörer ein vielfältiges Programm von tranceartigen, meditativen Stücken bis hin zu Stücken mit stampfenden Beats, komplexen Rhythmen und beschwingten Klavierläufen. Das Trio gewann vor zwei Jahren den Global Music Contest Creole, dem einzigen Wettbewerb für globale Sounds in Deutschland und darf sich über eine wachsenden Fangemeinde freuen. Die einzigartige Besetzung mit Matyas Wolter an der Sitar und Surbahar, Aaron Christ am Schlagzeug und Beate Wein am Flügel, Bassnovation und Pianet macht sie zu einem Unikum in der Musiklandschaft.
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Als Vorband begrüßen wir diesmal das Duo „True Sound Stories". Das Duo besteht aus Viktoria Küpper, Gesang, und Simon Harscheidt an der Gitarre.
Die Musik, welche die beiden mit Leidenschaft vermitteln, ist eine bunte Mischung der Musikstile Jazz, Pop und Soul.
Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal |
Samstag, 25.03.2023, 20:00 Uhr, im großen Saal des PUC
Mittendrin-Konzert
Poesie in Wort und Klang mit dem Thieriot-Trio
Ein Konzert in einem außergewöhnlichen Format: Die ausführenden Musiker spielen in der Mitte des Saales und das Publikum sitzt kreisförmig um sie herum. So befinden sich die Zuhörer "mittendrin" und ganz nahe am Klanggeschehen. Darüberhinaus führen vorgelesene Texte (Poesie, Briefe, Tagebucheintragungen) mit erläuterndem und assoziativem Charakter an die Musikwerke heran und bereichern den Zugang zu ihnen.
Montag, 30.Januar 2017 Kammermusik in Puchheim
"Zeit(w)ende"
Unter dem Motto „Zeit(w)ende“ spielen die Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz das „Quartett auf das Ende der Zeit“, das der französische Komponist Olivier Messiaen 1940 in einem deutschen Kriegsgefangenenlager schrieb, ein Streichquartett von Mendelssohn, das während seiner Hochzeitsreise entstand, sowie eines von Mozart am Beginn seiner großen Karriere.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Divertimento B-Dur KV 137 für zwei Violinen, Viola und Violoncello Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847), Quartett e-Moll op. 44 Nr. 2 für zwei Violinen, Viola und Violoncello Olivier Messiaen (1908-1992), Quatuor pour le fin du temps für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal |
Sonntag, 21.05.2023 17:00 Uhr in der Pfarrkirche St Josef
Kirchenkonzert "Orgel plus ..."
Die Konzertreihe mit der fabelhaften Orgel in St. Josef Puchheim geht in die zweite Runde: diesmal ist das Violoncello der Duopartner des königlichen Instruments. In der großartigen Akustik werden Werke von Johann Sebastian Bach, Max Bruch u.a. zu hören sein.
Es spielen:
Stefan Flemmerer
Orgel-und Klavierstudium an der Musikhochschule München 1988-1995 (Orgel: Prof. Harald Feller, Klavier: Prof. Ansgar Jahnke); seit 1992 Organist an der Kirche Christi Wissenschaft München; ab 1995 intensive Beschäftigung mit Klavierpädagogik; seit 2012 Hinwendung zu Jazz und freier Improvisation.
Fanny Käser
Fanny Käser, die Tochter von Stefan Flemmerer, begann im Alter von 9 Jahren mit dem Cellospiel; nach dem Abitur besuchte sie die
Berufsfachschule für Musik Nürnberg und studiert zur Zeit an der dortigen Musikhochschule Elementare Musikpädagogik und Cello (bei Markus Wagner).
Eintritt frei
Montag, 20.Februar 2017 Kammermusik in Puchheim
"Waldspaziergang"
Auf einen „Waldspaziergang“ begeben sich die Musiker mit den Naturhornrufen im Horn-Trio von Johannes Brahms. Den Rahmen dieses Konzerts bilden das jugendlich ungestüme Klavierquartett von Josef Suk, dem Schwiegersohn Antonin Dvoraks, und das späte g-Moll-Streichquintett von Mozart.
Josef Suk (1874-1935), Quartett a-Moll op. 1 für Klavier, Violine, Viola und Violoncello Johannes Brahms (1833-1897), Trio Es-Dur op. 40 für Klavier, Violine und Horn Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Quintett g-Moll KV 516 für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal |
Donnerstag, 25.05.2023 20:00 Uhr, im großen Saal im PUC
Nils Kugelmann Trio
Nils Kugelmann verschmilzt mit seinem Kontrabass wie kaum ein anderer und befreit ihn mit einer Wucht aus der Rolle des Begleitinstruments, die ihresgleichen sucht. Dies führte den 26-jährigen Münchner bereits zu Auftritten mit dem Benny Golson Quartett, Johannes Enders, dem Trio Elf oder der Jazzrausch Bigband. Als Sideman und Bandleader ist er unter anderem Preisträger des "Jungen Münchner Jazzpreis", des "Biberacher Jazzpreis" und des "Förderpreis des Bayerischen Jazzverbands". Zudem wurde er unlängst für sein künstlerisches Schaffen mit dem "Musikstipendium der Stadt München" und dem "BMW Young Artist Jazz Award 2022" ausgezeichnet.
Montag, 20. März 2017 |
Kammermusik in Puchheim "Ama-deus" |
„Ama-deus“ ist das Motto des Konzerts, in dem die Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz zwei Gegensatz-Paare vorstellen: einerseits fünf Streicher gegenüber sechs Bläsern, andererseits traditionelle Kompositionen aus der deutschen Romantik (Draeseke) und Klassik (Mozart) gegenüber moderneren Strömungen der Tonalität. Jean Francaix leiht sich spritzige Klänge aus der französischen Salonmusik, während Lucio Franco Amanti eine Synthese aus klassischer Besetzung und groovenden Jazz-Elementen eingeht.
Lucio Franco Amanti (*1977), Quintett Nr. 1 Genesis für zwei Violinen, Viola und zwei Violoncelli Felix Draeseke (1835-1913), Quintett F-Dur op. 77 für zwei Violinen, Viola und zwei Violoncelli Jean Françaix (1912-1997), Sixtuor für Flöte, Oboe, Klarinette, Bassklarinette, Horn und Fagott Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Serenade Es-Dur KV 375 für zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal |
Samstag, 22.03.2023 bis Samstag, 26.03.2023
Was Kunst kann, kannst Du
Das Kollektiv Vivid, die Jugendplattform des Puchheimer Kulturvereins, leitet einen kostenlosen, kreativen Zeichnen-, Mal- und Kunstkurs mit Kindern aus schwierigen Verhältnissen, die sonst vielleicht nie die Gelegenheit haben, an einem Kulturangebot teilzunehmen.
Dort geben Mitglieder von Vivid – alles selbst Kunstschaffende zwischen 18 und 21 Jahren – facettenreiche Workshops zu verschiedenen Themen und Techniken. Dabei haben die Kinder immer ein Mitspracherecht darauf, wie der Kurs gestaltet werden soll. Denn ihre aktive Eingliederung schafft ihnen persönliche Bezugspunkte zur Kunst. Teil des Workshops ist auch, das Atelier des Kunstvereins zu einem Wohlfühlort für die Kinder zu machen. Um sich künstlerisch und emotional ausleben zu können, muss man sich auch wohl genug fühlen, um sich fallenzulassen. Durch differenzierte Kommunikation mit den Kindern wird ermöglicht, dass alle Aspekte des Kurses nach ihnen ausgerichtet sind.
Die in diesem Rahmen geschaffenen Werke und Themen werden zusammen mit Werken von Vivid der Öffentlichkeit präsentiert.
Montag, 22. Mai 2017 |
Kammermusik in Puchheim "Fremde Freunde" Das Konzert muss leider entfallen! |
Johannes Brahms steht mit seinem 2. Klaviertrio im Zentrum dieses Konzerts.. Als „Brahms' fremde Freunde“ erscheinen der Ungar Ernst von Dohnányi, der seine spätromatischen Kompositionen auf sein Vorbild Brahms bezog, und der Franzose Adolphe Blanc, der in Paris entgegen der dortigen Praxis Kammermusik nach deutscher Art schrieb.
Adolphe Blanc (1828-1885), Septett E-Dur op. 40 für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klarinette, Horn und Fagott Johannes Brahms (1833-1897), Trio Nr. 2 C-Dur op. 87 für Violine, Violoncello und Klavier Ernst von Dohnányi (1877-1960), Sextett C-Dur op. 37 für Violine, Viola, Violoncello, Klarinette, Horn und Klavier Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal |
30. März bis 16. April
Papier – mal so, mal so
Mit ihren lichtdurchfluteten Papier-Objekten erhebt Michaela Miller das Papier als Werkstoff zum Kunstwerk. Die alltäglichen Dinge wie Taschen, Schuhe, Kleidung werden von innen heraus beleuchtet und man fühlt die Flüchtigkeit des Wertes von Dingen.
In Hans Jais Bildern soll man mit den Augen herumspazieren und Überraschendes entdecken können. Seine große Freude am Experimentieren soll sichtbar werden, so arbeitet er in verschiedenen Techniken um zu interessanten Ergebnissen zu kommen. Seine Bildsprache ist meist grafisch, manchmal illustrativ und meist kommt sie abstrakt daher. Neben konkreter Planung des Bildaufbaus soll auch eine gewisse kindliche Freude am spontanen spielerischen Gestalten der Details zum Ausdruck kommen.
Vernissage am 30. März um 19:00 in der Galerie des Puc.
Eintritt frei!
Donnerstag, 26.Januar 2017
Jazz around the world Bastian Jütte Quartett |
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30. Etappe Die unerträgliche Leichtigkeit der Melancholie |
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Bastian Jütte, Schlagzeuger und ECHO-Preisträger in der Kategorie "Jazz" und sein Quartett leiten das neue Jahr ein und spielen Titel ihres aktuellen Albums "Happiness Is Overrated". Das Quartett erhielt den "Neuen Deutschen Jazzpreis 2016". Der Albentitel "Happiness Is Overrated" entstand aus einer Feststellung - beim Schreiben der Songs bemerkte Bastian Jütte, wie traurig die gerade komponierte Melodie wieder einmal klang, wie so viele seiner Melodien. Obwohl fast alle Stücke Melancholisches in sich tragen, transportieren sie dennoch Leichtigkeit und Hoffnung. Kompositorisch liegen der Musik rhythmisch komplexe Strukturen und Konzepte zugrunde, die kunstvoll in die Kompositionen eingearbeitet sind. Das harmonische Zusammenspiel der Band überrascht nicht, zumal sich die vier Musiker seit mittlerweile 20 Jahren kennen und schätzen. Die Zuhörer erwartet ein spannendes Konzerterlebnis, geprägt von sensiblen, stets intensiven musikalischen Dialogen und rauschhaften Besetzung: Florian Trübsbach: Altsaxophon, Klarinette |
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Als Vorband treten auf: | |
Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal |
20. April bis 7. Mai
Räume und Träume
Drei bildende Künstler des Kulturvereines Puchheim wagen ein Experiment: Eine Malerin, ein Szenenbildner und ein kunstschaffender Fotograf wollen ihre künstlerischen Talente auf einen Nenner bringen.
Dabei könnte die Ausgangssituation nicht unterschiedlicher sein. Jeder für sich liefert einen Beitrag aus seinem speziellen, künstlerischen Metier, der in der Ausstellung “Räume & Träume” zu einem neuen Ganzen zusammengefügt wird. Dabei spielt die Gestaltung neuer Räume eine wesentliche Rolle.
Astrid Trost lädt den Betrachter zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Innenraum ein und zeigt gleichzeitig Perspektiven für die Bezugsfelder im Außenraum auf. Dabei sind Stühle und Sitzgelegenheit ihr künstlerisches Ausdrucksmittel, mit dem die Frage geklärt werden soll: Wo ist mein Platz?
Markus Heller hat zu dieser Frage in der Tierwelt versucht, eine Antwort zu finden. Dabei hat ihn die Ameisenstraße inspiriert, das Raumverhalten dieser Spezies zu erforschen. Er wird in der Ausstellung diesen Winzlingen der Schöpfung viel “Raum einräumen”.
Für den kunstschaffenden Fotografen Georg Johannes Miller ist der Raum nie begrenzt, denn seine Werke entstehen außerhalb jeglicher realen Wahrnehmung. Er hält mit seiner Kamera das fest, was man sonst nicht sieht. Das Künstlertrio ist sich einig, dass hinter den jeweiligen Räumen auch immer Träume stehen. Während im Tierreich diese Entfaltungsmöglichkeit vermutlich durch vorgegebene DNA-Strukturen genetisch blockiert ist, hat der Mensch die einmalige Gelegenheit, während seines irdischen Daseins seine Träume zu realisieren.
Vernissage am 20. April um 19:00 in der Galerie des Puc.
Eintritt frei!
Donnerstag, 18.05.2017 |
Jazz around the world Fromseier Hockings |
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32. Etappe Temperament aus dem hohen Norden |
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Die Violinistin Ditte Fromseier und der Gitarrist Sigurd Hockings bilden das Duo "Fromseier Hockings". Mit dynamischen und vor Energie überschäumenden Stücken und Virtuosität begeistern sie Folkmusik-Fans Besetzung: |
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Als Vorband treten auf: "Folkstrings" Fetzige Folk-Streicher aus der Schmiede der Bluestrings mit einem "Tribute to Fretless", (dem kanadischen Streichquartett, das mit Konzert und Workshop 2016 im PUC gastierte) |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal |
10. Mai bis 28. Mai
Menschlich, Sinnlich, Schmerzlich
Was bedeutet der Akt für uns im 21. Jahrhundert? Mit dieser Ausstellung möchten Marie-Kathrin Reiter-Daspet und Tom Hawes einen Dialog aufgreifen:
Wie ist der Blick einer Frau auf den weiblichen und männlichen Akt, wie ist der eines Mannes? Wir gehen davon aus, dass in jedem Menschen ein Anteil an Weiblichkeit wie auch an Männlichkeit lebt, insbesondere in Künstlern. Insofern möchten wir Akte zeigen, bei denen die Frau nicht nur schön-sinnlich ist, sondern auch aktiv. Nicht nur Männer in ihrer‚ Männlichkeit, sondern auch ihre zarte, sinnliche Seite. Letztendlich sind wir alle einfach nur Menschen, die von so vielen Gefühlen bewegt sind. Es ist auch ein Versuch das Wesentliche des Menschen zu zeigen, unabhängig vom Geschlecht. Denn der Akt ist nicht nur eine Entblößung des Körpers sondern auch eine Entblößung der Psyche. Unsere Menschlichkeit hat als Fundament unsere Schwächen und Stärken, und wir sind von so vielen Gefühlen durchtränkt, die vom Schmerz bis zur Sinnlichkeit gehen.
Vernissage am 10. Mai um 19:00 in der Galerie des Puc.
Eintritt frei!
Samstag, 28. Januar 2017 |
Chorfestival "Puchheim singt" |
Singen ist eine Tätigkeit, die Körper und Seele gleichrmaßen gut tut. Sie begleitet die Menschheit schon seit uralten Zeiten. Singen kann man nicht nur allein, sondern gerade in Gemeinschaft, wie in einem Chor, ist es ein ganz besonderes Erlebnis. Die Gesangsleistung des Einzelnen wird nicht zu hoch bewertet. Trotzdem ist jede Stimme wichtig, um ein harmonisches Klangbild zu erreichen. Mit viel Übung und Fleiß entstehen aufführungsreife Konzertprogramme. Dies werden 13 Puchheimer Chöre bei einem Chorfestival unter Beweis stellen: Kinder-, Jugend- und Schulchöre, Kirchen- und Konzertchöre, weltliche Gesangsvereine, Gospelchöre ... werden das Puchheimer Kulturcentrum PUC in ein "Haus der Lieder" verwandeln. |
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Beginn: 16.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal Programm: 16:00 Chor Grundschule am Gernerplatz 16:20 Musik-AG der Schule Süd 16:40 Singkreis Roggenstein 17:00 Liederkranz Puchheim 1951 e.V. 17:20 St. Josef Gospelchor „Chamäleons“ 17:40 Chorgemeinschaft St. Josef 18:00 Chorgemeinschaft Mariä Himmelfahrt Pause 19:00 Mittel- und Oberstufenchor des Gymnasiums Puchheim 19:30 Ev. Luth. Auferstehungskirche Gospelchor Rise ´n´ sing 19:50 MGV Harmonie Puchheim e.V. 20:10 Cantus P e.V. 20:30 Kirchenchor der Ev. Luth. Auferstehungskirche 20:50 ZaP Gospelworkshopper
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22. Juni bis 9. Juli
Kunstgeschichten
Monet, Sie sind doch mit Renoir befreundet. Raten Sie ihm doch, einen anderen Beruf zu ergreifen. Sie sehen ja selbst, die Malerei liegt ihm nicht.
(Manet an Monet)
Böcklin ist mir nichts mehr. Die Bilder kommen mir alle so gesucht und bunt vor, ich kann sie nicht mehr sehen.
(August Macke)
Solche, für heutige Kunstliebhaber amüsante Zitate gehören nicht zur Kunstgeschichte, aber zu den Kunstgeschichten. Kunstgeschichte – da fallen sofort die Bezeichnungen aufeinanderfolgender Stile ein und die damit verbundenen Definitionen. Inzwischen steht eine fast nicht überschaubare Fülle an Stilen, Medien und Techniken zur Verfügung. Man kann sie nach Lust und Laune mischen und gattungsübergreifend arbeiten. Man kann Kunstwerke zitieren, persiflieren und variieren und neue Ideen entstehen lassen. Man kann Texte zitieren und philosophischen Ideen in neue Formen kleiden. Man kann malen und zeichnen, schnitzen, formen, fotografieren. Verändern und erzählen: Kunstgeschichten eben.
Teilnehmende Künstler:innen: Angelika Brach, Anna Kirsch, Gabriele Kromer, Ute Richter, Arne Brach.
Vernissage am 22. Juni um 19:00 in der Galerie des Puc.
Eintritt frei!
Freitag, 03.März 2017 Samstag, 04. März 2017 |
3. PUC Newcomer Musikfestival |
Seit Beginn der Jazzreihe "Jazz around the World" im PUC im Jahr 2012 erhielten junge Bands aus der Region die Chance als Vorband der Hauptbands aufzutreten. | |
Nach den erfolgreichen und gefeierten Newcomer-Festivals 2015 und 2016 stehen die "25-minutes" Vorbands beim 3. PUC Newcomer Musikfestival wieder selbst im Mittelpunkt. An zwei Abenden zeigen die jungen Musiker in jeweils stündlich wechselnden Konzerten ihr Können und ihre unterschiedlichen Auffassungen von Musik und Improvisation. Das breite faszinierende Spektrum reicht von Modern Jazz über Sing&Songwriting zu HipHop und elektronischen Klangwelten. Eine Jamsession der drei teilnehmenden Bands beschließt jeden Konzertabend. Freitag 20.00 Uhr #Bflat Das Quartett um den Geiger Benjamin Okrusch interpretiert auf eine neue Art und Weise Standards der 30er bis 50er Jahre, von Glenn Miller bis Dave Brubeck. Die an die legendären Jazzquiartette angelehnte Besetzung: Benjamin Okrusch (vio.),Markus Plum (tpt.), (p.),Dominik Platzdasch (b.), Aline Patschke (dr.) 21.00 Uhr Natürlich Blond Natürlich Blond ist ein Rap- & Spoken-Word-Duo aus Hannover und München – bestehend aus Johannes Berger und Philipp Potthast. Aus den Untiefen des Münchner Umlands entstand diese Hip-Hop-Crew, um den Versuch zu wagen eine beispielslose Musik-Karriere hinzulegen – nur um schnell zu merken, dass die Vielseitigkeit die eigentliche Stärke ist. So pendeln die beiden gekonnt zwischen Rap, Kabararett und Lyrik, ohne dabei die Form vor den Inhalt zu stellen. 22.00 Uhr Pete Hubson Project Besetzung ist Gitarre (Stephen Obu), Bass (Benedikt Bartl), Schlagzeug (Jonas Keller) und Saxophone (Phillip Thiedmann). Blues aus dem Münchner Süden Handgemacht, immer mit den alten Größen von Chess Records und Motown im Hinterkopf. Pete Hubson verknüpft mit seiner Band stilistisch Musik aus diversen Zeiten der Blues Geschichte. Eine rauchige Stimme gepaart mit den milden Tönen des Saxophons. Eine Band der Gefühle: Pete Hubson. Samstag 20.00 Uhr Luca Zambito Quartett Modern Jazz mit Eigenkompositionen Michael salvermoser- Trompete Robin jermer - Kontrabass Marius wankel - Schlagzeug Luca zambito - Klavier 21.00 Uhr Pete Hubson Solo Das erste, was auffällt, wenn man die Musik von Pete Hubson hört, ist die rauchige Stimme des Musikers. Als hätten viele Zigaretten und Whisky über viele Jahre diese Stimmbänder geformt. "Music is my life, blues is my love and singing is my passion!" (Pete Hubson). Der Singer & Songwriter aus München interpretiert den Blues auf seine ganz eigene Weise. Bei seinen Texten und seiner Musik lässt sich der junge Singer/Songwriter ganz von seinem Umfeld inspirieren und greift dabei Themen des alltäglichen Lebens auf. Pete über seine Musik: „Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, Sie säßen an einem wunderschönen Strand, am Horizont geht gerade die Sonne unter... und im Hintergrund spielt ein junger Mann mit Gitarre und einer rauchigen Stimme." 22.00 Uhr Deebex Hinter „Deebex“ steckt Nils Kugelmann (20). Seit 2014 produziert er unter diesem Namen grenzenlose Tanzmusik, die Elektronik mit Akustik, Komplexes mit Einfachem und vor allem ihre Hörer verbindet. Der Kontrabass-Student bedient sich hierbei vor allem der Farbe der Klarinette, welche sich auf sehr spannende Weise mit den elektronischen Klangwelten vereinigt. „Diesen sehr freien Umgang mit technischer Virtuosität am Instrument und gleichzeitigem Popwillen kennt man in Deutschland selten.“ (Rita Argauer, SZ). Auf der Bühne unterstützt ihn der ausgezeichnete Schlagzeuger Marius Wankel (20), mit dem er schon seit 8 Jahren zusammen Musik macht, Preise gewonnen hat (Jugend Jazzt) und im Landesjugendjazzorchester Bayern spielt - ein musikalisches Dream-Team. Nils Kugelmann: Klarinette, Gesang, Synthesizer, Elektronik, Komposition Marius Wankel: Drums |
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Beginn: 20 Uhr Ort: PUC, Béla-Bartók-Saal Eintritt frei, Spenden erwünscht |
Samstag, 28. Oktober bis 16. Dezember
Magie der Landschaft
Zwei Künstler*innen des Kulturvereins Puchheim e.V. , Monika Fröber und Adi Schreiber, befassten sich intensiv mit eindrucksvollen Landschaften und präsentieren gemeinsam ihre Werke, die in individueller Technik entstanden.
Monika Fröber bevorzugt Acrylfarben auf Leinwand:
Es muss nicht immer das beeindruckende Bergpanorama sein. Faszination für die Natur kann für mich vom einfachen Feldweg am Ortsrand ausgehen. Wie die Stimmung des Lichts, die Kraft des Windes, die Gerüche der Jahreszeit mich berühren, das bietet mir Anregung für eine Umsetzung ins Bild. Die Auswirkungen des Klimawandels und die damit verbundenen Gefahren finden in letzter Zeit Einfluss in meine Malerei. Farben und Motive werden dunkler, innere Landschaften entstehen auf der Leinwand. Fokus meines Schaffens ist nicht die naturgetreue Abbildung, sondern eine Interpretation die für mich wahr ist.
Adi Schreiber benutzt Aquarellstifte, um die Landschaft auf dem Papier "nachzubauen", Schicht für Schicht - wie der vulkanische Ascheregen:
Die außergewöhnlichen Vulkanwüsten auf Lanzarote ziehen mich magisch an. Diese unverfälschte Landschaft besuchte ich viele Male. Mein erster Eindruck war: hier sieht es aus wie auf einem schwarzen Mond. Doch diese hat mehr als Schwarz zu bieten. Aus riesigen Lavaflächen ragen farbige Vulkankegel auf, errichtet von roter, gelber, brauner und schwarzer Lava. Schicht für Schicht regnete Asche darüber. Ein großartiges Naturschauspiel. In meinen flächigen Farbzeichnungen habe ich mich jahrelang damit beschäftigt.
Vernissage am 28.Oktober 2023 um 19 Uhr im Bürgertreff, Am Grünen Markt 7, Vortragsraum E7
Finissage am 16.12 um 19 Uhr.
Öffnungszeiten jeden Sonntag 14 bis 17 Uhr.
Eintritt frei.
Mittwoch, 01.02. bis Sonntag, 19.02.17 |
Fotoausstellung "Blau" |
" Kann Fotografie Kunst sein?" wird skeptisch gefragt. Ein Ausstellungsbesucher bringt die Antwort auf die griffige Formel: "Kunst ist, wenn man nicht weiß, was es ist." So einfach ist es dann doch nicht. Besser gefällt wohl der Vergleich: "Fotografieren ist wie musizieren mit Farben". Der wichtigste Ton dieser kreativen Gruppe ist BLAU. In ihm finden 7 FotografInnen mit unterschiedlichen Herangehensweisen ihre gemeinsame Grundlage für diese Austellung. Als Symbol steht BLAU unter anderem für Ruhe, Entspannung, Ferne, Sehnsucht, Kühle, Vertrauen, Tiefe, Treue ... Spannend, wie nun die Farbe BLAU fotografisch umgesetzt wird von Johannes Miller, Dieter Oberle, Angelika Peters, Erika Schmidt, Ulrike Steigerwald, Gaby Weilbach und Ulrike Wörner.
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Eintritt frei! Ort: Puchheimer Kulturcentrum PUC-Galerie Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes sowie Sa/So von 14-17 Uhr geöffnet. |
13. September bis 01. Oktober
Shock
Eine Ausstellung der Jungen Plattform "vivid" des Kulturvereins Puchheim e.V.
Vernissage am 13. September um 19:00 in der Galerie des Puc.
Eintritt frei!
15. Benefizkonzert Indiohilfe Ecuador |
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Wie schon in früheren Jahren dürfen sich die Konzertbesucher mit der charismatiachen Sängerin Ximena Marino aus Kolumbien auf eine musikalische Reise über den süd- und mittelamerikanischen Kontinent freuen.
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Beginn 19.00 Uhr | |||||||||||
Eintritt frei, Spenden erbeten!
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19. Oktober bis 5. November
Fotografierte Literatur
Der Versuch, literarische Szenen in künstlerischen Fotografien einzufangen, vereint zwei mächtige Formen der Ausdruckskunst. Hierbei wird die Idee verfolgt, die tiefe emotionale und konzeptionelle Dimension von Literatur in visuelle Werke zu übertragen. Fotografen versuchen, durch sorgfältige Inszenierung, Komposition und Bildsprache Geschichten, Atmosphäre und Charaktere aus der Literatur lebendig werden zu lassen.
Dieser Prozess erfordert nicht nur technisches Geschick, sondern auch ein tiefes Verständnis für die literarische Vorlage und deren philosophische Untertöne. Die Fotografie kann das Unsichtbare sichtbar machen und tiefe menschliche Emotionen erfassen, die in Worten oft schwer zu vermitteln sind. Auf diese Weise ermöglicht sie eine multidimensionale Interpretation der Literatur, wobei die Fotografie als eigenständige Kunstform und als kreativer Dialogpartner fungiert. Dieser philosophische Ansatz eröffnet neue Wege der kreativen Entfaltung und inspiriert Betrachter, Literatur auf eine fesselnde und visuell ansprechende Weise zu erleben.
Kann man denn Literatur fotografieren?
Beantwortet wird dies von Dieter Oberle mit Fotografien zu „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ von Theodor Fontane. Er reiste dazu in die vom Autor beschriebene Landschaft.
Angelika Peters liebt Venedig. Sie zeigt Eindrücke der Stadt, bei denen man sich fragt, was ist Schein, was Sein. Dazu angeregt wurde sie durch das Buch „Die fallenden Engel von Venedig“.
Ernst Jandl´s Gedicht „Ein Blatt“ wird von Corinna Eichberger-Renneisen nachvollzogen, indem sie sich einer ungewöhnlichen fotografischen Darstellung bedient, die dem Stil des Dichters nahe kommt.
Dem Entwicklungsprozeß eines Lebens, geschildert von Hermann Hesse in „Siddhartha“ spürt Ulrike Steigerwald nach. Ihre eher abstrahierenden Bilder schildern die seelische Verfaßtheit des Protagonisten.
Für manche Heiterkeit sorgt das gemeinschaftlich erarbeitete spitzbübische Kindergedicht „Wozu Gabeln da sind“ von Matthias Kröner.
Die zeitgenössische Überschwemmung mit austauschbaren, beliebigen Fotografien unserer Medienwelt wird hier kontrastiert durch ein besonderes Projekt, das die BesucherInnen anregen mag und Raum läßt für eigene Interpretationen.
Eine Ausstellung der Fotograf*innen des Kulturvereins Puchheim e.V.
Vernissage am 19. Oktober um 19:00 in der Galerie des Puc.
Eintritt frei!
Samstag, 20. Mai und Sonntag, 21. Mai 2017 |
3. Kulturale 2017 |
Programm 20. Mai 2017 PUC Kulturcentrum Ausstellungen im Foyer PUC MASKEN Künstler_innen des Kulturvereins Puchheim e.V. FOTOPRÄSENTATION - Barbara Saatze mit Stadtteilzentrum Planie
Veranstaltung im Saal PUC Moderation: Carlos Lazarte 15.00 Uhr Begrüßung Elke Paulus und Schirmherr Simon Pearce 15.20 Uhr Taekwon Do ZaP 15.40 Uhr Kinderchor Arche Noah 16.00 Uhr Hula Tanz Vhs Puchheim 16.30 Uhr Zauberlehrlinge ZaP 17.00 Uhr Gaby Weilbach Tanz 1. Teil - Preisverleihung Lyrik-Wettbewerb: Ramona Weiß Gaby Weilbach Tanz 2. Teil 17.40 Uhr Karin Ostberg bayerische Geschichten – mit musikalischer Begleitung 18.10 Uhr Redwan Bakourra Piano – klassisch PAUSE 19.00 Uhr Begrüßung durch Schirmherr Bürgermeister Norbert Seidl 19.10 Uhr Joe Heinrich - Puppenspiel für Erwachsene 19.50 Uhr Clara Shen - Violine 20.20 Uhr Erstes Puchheimer Drehorgel Trio 20.50 Uhr Frank Wunderer - Stringissimo Project 21.20 Uhr Stephan Juttner - Poetry Slam 21.50 Uhr # B flat - Jazz Newcomer |
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8. November bis 19. November
Von Kontrast und Harmonie
Die Kunst ist voller Kontraste und Harmonien. Diese beiden Elemente ergänzen sich perfekt und machen die Kunst so interessant. Genau das war der Anlass, für eine temporär formierte Gruppe bildender Künstlern* des Kunstverein Puchheim e.V., dieses Thema umzusetzen. Das Spektrum der Darstellungen geht von gegenständlich bis abstrakt und handelt inhaltlich von Emotionen, Widersprüchen und kontrastreichen Zusammenklängen.
Es stellen aus:
- Michaela Friedrich
- Lutz Walczok
- Peter Hill
- Robert Haak
Vernissage am 8. November um 19:00 in der Galerie des Puc.
Eintritt frei!
Dienstag, 4. Juli 2017 |
Lesung "Der Eismacher" von Ernest van der Kwas |
Eis ist nicht gleich Eis sondern individuelle Kreation, das lehrt uns "Der Eismacher". Er und seine Kunden sind Charaktertypen schon zu Beginn des europäischen Siegeszuges dieser Köstlichkeit, mit der er uns auf eine Reise voller Abenteuer, Durchsetzungskraft und Ideenreichtum mitnimmt. Bis in die dritte Generation - bis in unsere Gegenwart - reicht die gut recherchierte Familientrilogie, spannend, liebens- und lesenswert, allein schon wegen der vielen Alltagsweisheiten und -sprüche. Ernest van der Kwast, Erfolgsautor in den Niederlanden, 1981 geboren, ist indisch-niederländischer Herkunft. "Der Eismacher" ist sein meistverkauften Romane in den Niederlanden. Veranstaltungsort: Restaurant Sassi, Alois-Harbeck-Platz Beginn 17.00 Uhr
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22. November bis 3. Dezember
Un-Ruhe
Das Verhältnis von Ruhe und Unruhe in der Kunst ist ein zentrales Thema, das die Bandbreite menschlicher Erfahrungen einfängt. Ruhe repräsentiert oft Stabilität, Harmonie und Gleichgewicht in einem Kunstwerk, während Unruhe durch Elemente wie dynamische Linien, kontrastreiche Farben oder gestörte Kompositionen dargestellt wird. Diese beiden Pole interagieren, um Spannung und Bedeutung zu erzeugen. Ruhe kann die Unruhe betonen, sie verstärken oder kontrastieren, wodurch eine tiefere emotionale Resonanz entsteht. Diese Dynamik ermöglicht es Künstlern, komplexe Geschichten zu erzählen, Gesellschaftskritik zu üben oder die Vielschichtigkeit des menschlichen Seins darzustellen. Es spiegelt das Leben selbst wider, das oft von einem ständigen Wechsel zwischen Ruhe und Unruhe geprägt ist und veranschaulicht, wie Kunst unser Verständnis und unsere Empfindungen bereichern kann.
Es stellen aus die bildenden Künstler*innen des Kulturvereins Puchheim e.V.
Vernissage am 22. November um 19:00 in der Galerie des Puc.
Eintritt frei!
Montag, 03. Juli 2017 |
Kammermusik in Puchheim |
Der Liederzyklus "Die junge Magd" von Paul Hindemith, den Sängerin Ann-Kathrin Naidu zusammen mit Musikern aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestaltet, wird umrahmt von zwei Kompositionen für Klavier und Bläser. Das spätromantische Sextett von Ludwig Thuille orientiert sich stilistisch an Brahms und älteren klassischen Vorbildern, während Wolfgang Amadeus Mozart mit seinem Quintett ein Werk geschaffen hat, das er selbst bezeichnete als "das beste was ich in meinem Leben noch geschrieben habe". Ludwig Thuille (1861-1907), Paul Hindemith (1895-1963), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Sängerin Ann-Kathrin Naidu Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz |
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Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal |
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Adventskalender 2023
Der Kulturverein Puchheim zeigt in diesem Jahr einen besonderen Adventskalender mit Bildern von bekannten Personen und Institutionen aus der Stadt. Jeden Tag wird ein neues Kunstwerk enthüllt, und die Originale sind zum Verkauf verfügbar. Der Erlös unterstützt das Sommercamp 2024 für bedürftige Kinder. Die Bilder können auf Spendenbasis erworben werden, ab einem Mindestpreis von 20€. Bei Interesse in einer Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ein Gebot abgeben. Das höchste Angebot gewinnt, und die Benachrichtigung erfolgt am nächsten Morgen. Dies gilt jedoch nur für den ersten Tag jedes Bildes; an den folgenden Tagen geht das Bild an die Person, die als erste schreibt. Verkaufte Bilder werden mit einem 🔴 gekennzeichnet.
Die Originale hängen im Kaffeehaus am Grünen Markt, dort wird ebenfalls jeden Tag ein neues Bild geöffnet.
Wir würden uns freuen, wenn Sie vorbeischauen und diese Aktion unterstützen. Ihre Teilnahme hilft, bedürftigen Kindern ein unvergessliches Sommercamp im Jahr 2024 zu ermöglichen.
Sonntag, 13.08.2017, 11.00Uhr | Landart am Labyrinth |
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Im Rahmen der Kreiskulturtage des Landkreises Fürstenfeldbruck: "Heimat im Wandel - eine sommerliche Begegnung" veranstaltet der Kulturverein Puchheim e.V. eine Mitmachaktion unter dem Titel: "Land Art am Labrinth". Künstler/innen des Kulturvereins werden mit Naturmaterialien vor Ort Skulpturen und Objekte erstellen. So wird z.B, ein begehbares Nest und eine Riesenschlange entstehen, Mobiles und bestrickte Bäume sind geplant, der Phantasie wird freien Lauf gelassen. Herzlich eingeladen sind der Asylhelferkreis "Helfergruppe Freizeit" Puchheim und alle Mitbürger ab 6 Jahrenm, die Freude am Gestalten haben. Veranstaltungsort: Labyrinth, hinter "Haus Elisabeth", Allinger Str. 38
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Interview in München.tv
Das ganze Interview gibt es zu sehen unter https://www.muenchen.tv/mediathek/video/heimatgschichtn-kunst-in-allen-facetten-der-kulturverein-puchheim/ .
Mittwoch, 13.09. bis Sonntag, 01.10.17 |
Ausstellung "HIER und DORT" |
Im Jahr 2017 feiert Puchheim 10 Jahre Städtepartnerschaft mit der finnischen Stadt Salo. Partnerschaften leben durch den gegenseitigen Austausch an der Basis, u.a. durch Begegnungen der Menschen in kulturellen Einrichtungen. Die kreativen Produkte dieser Aktivitäten werden in der Kunst-Ausstellung "HIER und DORT" präsentiert. Vernissage am 13.09.17 um 19 Uhr
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Aus dem Symposium 2016 heraus entstand der Wunsch eines Gegenbesuchs in Finnland. Die Teilnehmerin Brigitte Storch berichtet: 10 Jahre Partnerschaft Puchheim - Salo waren Anlass der Einladung des finnischen Hansa- Vereins, Künstler aus Puchheim einzuladen. Vom Samstag, den 29.7. bis Sonntag, den 6.August 2017 fand ein Kunstsymposium statt. Auf dem Programm stand gemeinsames Malen, Leute, Landschaft und Kultur kennen zu lernen. Die Kunstschaffenden des Kulturvereins Puchheim e.V. Brigitte Storch, Ingrid Wuttke, Monika Scheliga, Barbara Saatze, Irmfried Nester, Ulrike Strauß, Konrad Bogner und Franz Werschnik machten sich auf den Weg nach Salo. Wir wurden herzlich in Empfang genommen und privat in finnischen Familien untergebracht. Am Sonntag, besuchten wir zusammen mit finnischen Künstlern das Kunstzentrum Teijon Masuuni in einer aufgelassenen Erzgießerei, mit Ausstellungsräumen und Ateliers. In einem dieser Ateliers gab es einen kleinen Empfang mit finnischen Spezialitäten für die Puchheimer und wir wurden gleich mit einbezogen, eine Keramikarbeit in Weiss / Blau, den finnischen Nationalfarben zu kreieren. Danach erkundeten wir die Umgebung mit Herrenhaus, Kapelle und wunderschöner Natur. In den nächsten 4 Tagen malten finnische und deutsche Künstler in einer Schule Salos. Viele finnische Motive, besonders Birken, zeigten sich in den fertigen Arbeiten. Mittags wurden wir mit finnischen und karelischen Gerichten verwöhnt. Die Abende waren lange hell und voll mit Unternehmungen. Die Stadt Salo, ihre Skulpturen, das Atelierhaus des Hansavereins und das Kunstmuseum wurden besucht. Kleine Ausflüge an das Meer mit vielen kleinen Inseln, vorbei an Wäldern mit Birken und Kiefern, dazwischen Felder, ab zu ein kleiner See und viel unberührte Natur, waren sehr entspannend. In Muurla, am Ufer eines Sees, besuchten wir das ungewöhnliche Haus des Künstlers Viljo Hurme 1893 - 1987 mit gut erhaltener Einrichtung und einem aktuellen Ausstellungsraum, in dem die Ausstellung von der Künstlerin Gloria Badakau gezeigt wurde, die bei dem Symposium mitwirkte. Im Garten wurde wieder ein kleines Fest mit finnischen Spezialitäten gefeiert. Weiterhin standen auch auf dem Programm der Besuch eines Heimatmuseums und einer Weberei. Für einen Ausflug nach Helsinki war ein ganzer Tag eingeplant, um viele Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Eine Ausstellung im Foyer des Rathauses von Salo zeigte am Ende der Woche die Arbeiten der deutschen und finnischen Teilnehmer Der Saunabesuch in einem Sommerhaus, Schwimmen im 20 Grad warmen See und ein schönes Fest bildeten den Abschluss der außergewöhnlichen Woche, in der viele Kontakte geknüpft und Freundschaften geschlossen wurden. |
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WAS TUN, WENN LITERATUR DA IST!
Influencer - Plagiate - Epigonen
Nicht für alle Schriftsteller ist dies ein Thema - für manche aber schon. … Durch Lesungen von Textpassagen aus verschiedenen Büchern werden von Autoren ausgelegte Spuren nachverfolgt und ein weitverzweigtes Labyrinth für Leserinnen und Leser zur Eigenentdeckung aufgeschlossen.
Es liest Cordula Hubrich (Schauspielerin). Es moderiert Hariet Paschke (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin).
Literaturlesung am Donnerstag, 1.Februar 2024 um 18:30. Eintritt frei.
Puchheimer Kulturcentrum PUC Oskar Maria Graf-Straße 2 Gabriele Münter Zimmer 82178 Puchheim-Bahnhof.
Dienstag, 23. Mai bis Sonntag, 31. Dezember 2017 |
Ausstellung E.7.0 Kurt Wieser |
Im halbjährigen Wechsel veranstaltet der Kulturverein Puchheim e.V. künftig im Vortragsraum E7 des Bürgertreffs, Am Grünen Markt 7 in Puchheim Ausstellungen, mit der Zielsetzung, diesen Raum künstlerisch auszugestalten und damit die Atmosphäre zu verbessern. Der langjährige Rathausmitarbeiter Kurt Wieser zeigt unter dem Titel „E.7.0“ zum Start eine kleine Auswahl seiner Bilder. Dabei legt er Wert darauf, dass die Betrachter weitgehend ihre Phantasie spielen lassen können und würde deshalb am liebsten darauf verzichten, seine Arbeiten mit Titeln zu versehen. Schon vor zehn Jahren war aus Anlass seines 60. Geburtstags in seinem unmittelbaren Arbeitsumfeld, der Rathausaußenstelle Amt V am Alois-Harbeck-Platz, eine Retrospektive seiner Arbeiten zu sehen. Auf den Tag genau zehn Jahre später und mittlerweile als Pensionist freut er sich, seine Verbundenheit zu Puchheim auch mit dieser Ausstellung zum Ausdruck zu bringen. Vernissage am 23. Mai 2017 um 19:30 Uhr . Wegen der umfangreichen Belegung des Raumes kann die Ausstellung nur von Montag bis Freitag zwischen 12:00 und 13:00 Uhr besucht werden. Samstags und sonntags sowie in Ferienzeiten ist ein Besuch nur nach vorheriger Anmeldung beim Künstler, Tel.:08141/72288, möglich. Dauer der Ausstellung bis 31.12.2017 Mögliche Verkaufserlöse für die Bilder kommen je zur Hälfte dem „Ambulanten Kinderhospiz München“ und dem Puchheimer Verein „Campo Limpo – Solidarität mit Brasilien“ zugute. |
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Mittwoch, 6. März bis Sonntag, 24. März
Das Jahr des Drachen
Angeregt dadurch, dass 2024 das Jahr des Drachen ist, beschäftigen sich die Künstlerinnen und Künstler des Kulturvereins mit diesem Fabelwesen und all seinen geheimnisvollen Facetten.
Der Drache ist in der chinesischen Mythologie ein majestätisches und glücksbringendes Tier und symbolisiert auf optimistische Weise das Leben, den Sonnenaufgang, den Frühling und die Gesundheit. Drachen denken, planen und handeln groß, erwarten von den anderen allerdings die Feinarbeit und vollen Einsatz.
Im europäischen Kulturkreis galt der Drache schon seit der Antike vor allem ein Schreckbild und führte dieses als Herrschaftssymbol auf Fahnen, Wappen und Schilden. In den Märchen und Sagen tritt er als feuerspeiendes Ungetüm und übernatürlicher Gegner auf. Helden müssen sich beweisen, Jungfrauen gerettet und Schätze gewonnen werden. Diese Fantasydrachen sind gleichzeitig schrecklich und schön, edel und furchterregend.
In der indischen Mythologie finden sich Schlangengottheiten und in der japanischen Drachen, die sich in Menschen verwandeln und Menschen, die als Drachen wiedergeboren werden können. Könige führten ihre Ahnenreihe auf Drachengottheiten zurück. In China ist der Drache männlich, in Indonesien dagegen eine weibliche Beschützerin.
Es heißt, wenn man den Stolz überwände, böte ein Drachenjahr viele Möglichkeiten, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Eine Gemeinschaftsausstellung des Kulturvereins Puchheim e.V.
Vernissage am 6. März um 19:00 in der Galerie des Kulturcentrums PUC.
Eintritt frei.
Samstag, 6. April bis Samstag, 29. Juni
Magie der Landschaft II
Im zweiten Teil unserer Serie „Magie der Landschaft“ teilen sich erneut zwei Mitglieder des Kulturvereins Puchheim den Raum, um ihre persönlichen Landschaftserfahrungen in künstlerischer Form zu präsentieren.
Bei der Auswahl der Exponate wurde nicht nur festgestellt, dass man sich mit ähnlichen Ideen beschäftigt hatte, sondern auch, dass sich Orte der Motivsuche teilweise als identisch herausstellten.
Angelika Brach und Peter Hill ermöglicht die Landschaftsmalerei, ihre tiefe Wertschätzung für die Natur auszudrücken. Landschaften haben eine universelle Anziehungskraft. Unabhängig von unserer Herkunft oder Kultur teilen wir alle diese Verbindung zu unserer Erde und genießen dieses besondere Heimatgefühl.
Vernissage am 6.April um 19 Uhr im Bürgertreff, Vortragssaal E7, Am grünen Markt 7, 82178 Puchheim.
Geöffnet am Sonntag, 7. April 2024, 14-17 Uhr und auf Termin, Anfrage über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Finissage am Samstag 29.Juni um 19 Uhr.
Eintritt frei.
Samstag, 07.10.17 |
Taschenoper "Hänsel und Gretel Premiere |
Die Puchheimer Taschenoper meldet sich zurück: "Hänsel und Gretel", die Oper von Engelbert Humperdinck steht auf dem Spielplan!
Silke Wenzel (Sopran), Laura Faig (Sopran), Igor Palmov (Countertenor), Markus Schmid (Tenor), Florian Dengler (Bariton), Michael Sachs (Klavier), Johanna Sandhäger (Violine), Saskia Ederle (Flöte), David Jäger (Saxophon), Simon Japha (Akkordeon), Helge Japha (Kontrabass), Sonja Lachenmayer (Musikalische Leitung), Julian Degen (Licht und Technik), Michael Kaller (Regie). Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 20,60 Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 € weitere Aufführungen am 13./14.10. um 20 Uhr und am 15.10. um 19 Uhr |
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Mittwoch, 24. April bis Sonntag, 12. Mai
Wabi Sabi – die Schönheit des Unvollkommenen
Unter dem Titel »Wabi-Sabi: Die Schönheit des Unvollkommenen« werden Werke von vier Künstlerinnen ausgestellt: Astrid Köhler, Brigitte Storch, Ulrike Steigerwald und Marta Zientkowska-Schulz, die die Essenz dieses einzigartigen ästhetischen Konzepts einfangen.
Wabi-Sabi ist eine traditionell japanische Ästhetik und Lebensphilosophie, die die Schönheit des Unvollkommenen, Vergänglichen und Bescheidenen betont. Durch die Betonung von Einfachheit und die Verwendung natürlicher Materialien lädt Wabi-Sabi dazu ein, die Schönheit im Unscheinbaren zu entdecken und eine tiefere Verbindung zur Natur und zur Vergänglichkeit des Lebens zu entwickeln.
Die Künstlerinnen haben ihre individuellen Perspektiven auf Wabi-Sabi in vielfältigen Medien wie Malerei, Skulptur, Fotografie und Installation umgesetzt. In dieser Ausstellung spiegelt sich die Vielschichtigkeit dieses traditionellen japanischen Konzepts in seiner Fähigkeit wider, die Allgegenwart von Veränderung und Imperfektion als Quellen von Schönheit und Inspiration zu erkennen. Diese Ausstellung bietet eine einzigartige Gelegenheit, die subtile Eleganz und den Reichtum von Wabi-Sabi durch die Augen zeitgenössischer Künstlerinnen zu erkunden.
Vernissage am 24.April um 19 Uhr in der Galerie des Puchheimer Kulturzentrums PUC.
Eintritt frei.
Freitag, 13.10.17 |
Taschenoper "Hänsel und Gretel
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Die Puchheimer Taschenoper meldet sich zurück: "Hänsel und Gretel", die Oper von Engelbert Humperdinck steht auf dem Spielplan!
Silke Wenzel (Sopran), Laura Faig (Sopran), Igor Palmov (Countertenor), Markus Schmid (Tenor), Florian Dengler (Bariton), Michael Sachs (Klavier), Johanna Sandhäger (Violine), Saskia Ederle (Flöte), David Jäger (Saxophon), Simon Japha (Akkordeon), Helge Japha (Kontrabass), Sonja Lachenmayer (Musikalische Leitung), Julian Degen (Licht und Technik), Michael Kaller (Regie). Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 20,60 Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 € weitere Aufführungen am 14.10. um 20 Uhr und am 15.10. um 19 Uhr |
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Mittwoch, 19. Juni bis Sonntag, 30. Juni
Past & Present
Christa Tucci ist seit vielen Jahren als Bildhauerin und Malerin tätig.
Das Interesse, mit Ton zu arbeiten, wurde 1997 durch die Bekanntschaft mit Ingrid Wuttke geweckt. Es folgte eine intensive Schaffenszeit, wobei Gefäße und Stelen entstanden, die im Holzfeuer oder mit diversen Glasuren versehen im Ofen gebrannt wurden. Dabei nahm das Modellieren mit Ton eine hohe Signifikanz ein, wobei das Feminine bis in die Gegenwart eine besondere Bedeutung einnimmt. Bildhauerisch entstanden auch aus Ytong-Steinen zahlreiche Köpfe und Skulpturen. Über Workshops und Kurse fand Tucci zusätzlich zur Malerei mit Aquarell- und Acrylfarben.
Ab 2004 begann mit dem Beitritt in den Kulturverein Puchheim e.V. eine kontinuierliche Beteiligung an Mitgliederausstellungen, deren Themen Tuccis vielfältigem Interesse bis heute entgegenkommen.Von der Blauen Blume über Märchen bis hin zu Umweltthemen entstanden Bilder in Acryl- oder Mischtechnik, oft begleitet von einer Tonskulptur. Tucci möchte Geschichten erzählen und die Fantasie der Betrachtenden anregen. Entsprechend ihrer positiven Lebenseinstellung erscheinen Christa Tuccis Werke in überwiegend leuchtender Farbgestaltung bis hin zur Verwendung von Neonfarben.
Vernissage am 19. Juni um 19 Uhr in der Galerie des Puchheimer Kulturzentrums PUC.
Eintritt frei.
Sonntag, 14.10.17 |
Taschenoper "Hänsel und Gretel
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Die Puchheimer Taschenoper meldet sich zurück: "Hänsel und Gretel", die Oper von Engelbert Humperdinck steht auf dem Spielplan!
Silke Wenzel (Sopran), Laura Faig (Sopran), Igor Palmov (Countertenor), Markus Schmid (Tenor), Florian Dengler (Bariton), Michael Sachs (Klavier), Johanna Sandhäger (Violine), Saskia Ederle (Flöte), David Jäger (Saxophon), Simon Japha (Akkordeon), Helge Japha (Kontrabass), Sonja Lachenmayer (Musikalische Leitung), Julian Degen (Licht und Technik), Michael Kaller (Regie). Beginn: 20.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 20,60 Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 € weitere Aufführung am 15.10. um 19 Uhr |
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Wir trauern um Elke Paulus.
Zutiefst erschüttert nehmen wir Abschied von Elke Paulus, die im Februar nach langer Krankheit verstorben ist.
Elke Paulus war von 2009 bis 2021 die Erste Vorsitzende des Kulturvereins Puchheim e.V., der 2019 sein 40-jähriges Jubiläum feierte. Davor war sie bereits als stellvertretende Vereinsvorsitzende aktiv. Mit sehr großem persönlichem Engagement investierte sie viele Jahre nicht nur ihr breites Wissen im Bereich Bildende Kunst, Literatur, Musik und Theater, sondern auch sehr viel Zeit – fast im Rahmen einer Vollzeitbeschäftigung. Sie organisierte eine Vielzahl von Veranstaltungen und Projekten und stand jederzeit für Ideen und Fragen zur Verfügung. Mit Herzblut lebte Frau Paulus bis zuletzt die zwei grundsätzlichen Ziele des Kulturvereins, zum einen das Verständnis für Kunst und Kultur bei der Bevölkerung zu wecken und zu vertiefen, und zum anderen Künstler nach Kräften zu fördern. Sie hegte und pflegte die langjährige gute Zusammenarbeit mit dem städtischen Kulturamt im Rahmen von diversen Kulturangeboten in vielen Genres.
Aufgewachsen in einer Dorfgemeinschaft in der Nähe von Kassel, in der ihr Vater Dorfvorsteher und Bürgermeister war, war es ihr immer selbstverständlich gewesen, für eine Gemeinschaft zu sorgen. Bereits in der Schule war sie Schulsprecherin, später wurden ihr Organisationstalent und ihre Sorgfalt des Arbeitens als Bankkauffrau sehr anerkannt.
In Pforzheim wurde es ihr möglich, sich für ehrenamtliche Arbeit einzusetzen, da sie mit einem kleinen Sohn nicht berufstätig sein konnte und ihre Zeit sinnvoll nutzen wollte. Es bot sich ihr damals die Möglichkeit in einer städtischen Galerie mitzuarbeiten, die sie bald als Vorstand betreute. Die Galerie hatte die Aufgabe jungen akademisch ausgebildeten Künstlern mit der Unterstützung vom Land Baden Württemberg eine Plattform für Ausstellungen zu bieten, was auch exzellent geklappt hatte. Von 1974 bis 1993 spielte sich das Familienleben in der Galerie ab und viele Freundschaften mit Künstlern entstanden.
Auch für eine Mitarbeit im Vorstand des Kinderschutzbundes in Pforzheim war noch Engagement wichtig. Eine Bürgermedaille der Stadt Pforzheim wurde ihr 1993 verliehen, eine Ehrung, die sich 2020 in Puchheim wiederholen sollte.
1993 in der neuen Heimat Puchheim konnte sie mit Leichtigkeit in die Kunstszene in München einsteigen, nachdem sie so viele Jahre bereits mit Künstlern Kontakte hattte. Von 1994 bis 2004 arbeitete sie in der Stiftung der Pinakothek zur Unterstützung für den Bau der Pinakothek der Moderne und sie nahm an vielen Führungen teil, war beim Spatenstich eingeladen und durch ihr Engagement wurden viele Spenden eingenommen. So lange es ihr möglich war nahm sie an vielen Vernissagen und Kunstgesprächen teil.
2003 sprach Frau Heidemarie Lindhuber, damalige 1. Vorsitzende vom Kulturverein, Elke Paulus an, ob sie sich eine Arbeit im Kulturverein vorstellen könnte. Als 2. Vorsitzende mit Silke Wenzel als 1. Vorsitzende arbeitete sie mit viel Elan mit und organisierte Kunstausstellungen, aber auch Kabarett, Taschenoper, Kammermusik, Jazz und Theater. Auch größere Projekte, wie die Veranstaltungen zu „Puchheim lebt“, „Puchheim singt mit sieben Chören“, „Streicherorchester“, die „Kulturale“, und das 40-jährige Jubiläum des Kulturvereins mit Pauken und Trompeten waren Höhepunkte in der Stadt, die ohne sie nicht denkbar gewesen wäre. Ohne die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Stadt Puchheim und dem Kulturamt im PUC wäre eine derartige Vielfalt von unterschiedlichen Veranstaltungen nicht denkbar gewesen.
Das kulturelle Leben in Puchheim ist durch den Kulturverein nicht nur erwacht, sondern zu einem regelmäßigen Erlebnis geworden. Das ist auch Elke Paulus zu verdanken.
Sonntag, 15.10.17 |
Taschenoper "Hänsel und Gretel
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Die Puchheimer Taschenoper meldet sich zurück: "Hänsel und Gretel", die Oper von Engelbert Humperdinck steht auf dem Spielplan!
Silke Wenzel (Sopran), Laura Faig (Sopran), Igor Palmov (Countertenor), Markus Schmid (Tenor), Florian Dengler (Bariton), Michael Sachs (Klavier), Johanna Sandhäger (Violine), Saskia Ederle (Flöte), David Jäger (Saxophon), Simon Japha (Akkordeon), Helge Japha (Kontrabass), Sonja Lachenmayer (Musikalische Leitung), Julian Degen (Licht und Technik), Michael Kaller (Regie). Beginn: 19.00 Uhr Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal Eintrittspreise Normalpreis: 20,60 Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 € |
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Einzigartige Zusammenarbeit in Puchheim: Wenn Gemeinschaftsgeist auf Kunst trifft
Am Freitag, 26.04.2024, wurde das Graffiti-Kunstwerk des internationalbekannten Künstlers Z-ROK an der Hauptfassade der Grundschule Puchheim Süd eingeweiht. In einer Feierstunde mit der ganzen Schule und zahlreichen Ehrengästen enthüllte Bürgermeister Norbert Seidl gemeinsam mit Z-ROK und der Rektorin Dr. Margret de la Camp das Kunstwerk, das auch ein bemerkenswertes Zeichen für Zusammenarbeit, Teamgeist und Solidarität darstellt. Umrahmt wurde die Einweihung von musikalischen Beiträgen und der Schulhymne mit allen Kindern.
Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Herr Norbert Seidl kooperierten zahlreiche lokale Akzeure um dieses mutige Projekt zu realisieren, das nicht nur die künstlerische Szene der Stadt bereichert, sondern auch in besonderer Weise das Gemeinschaftsgefühl stärkt.
Das Herzstück dieser beispiellosen Aktion ist zweifellos die Grundschule Puchheim Süd, deren Leiterin, Frau Dr. Margret de la Camp, gemeinsam mit der Vorsitzenden des Kultusvereins Frau Dr. Marta Zientkowska-Schulz die Vision für eine kreative Veränderung hatte. Die Hauptfassade der Schule sollte ein neues, zeitgemäßes Erscheinungsbild erhalten. Der Kulturverein hatte ein modernes Kunstwerk für die Stadt Puchheim im Sinn, der Rektorin der Schule ist die Identifikation mit der eigenen Schule ein großes Anliegen. „Kinder und Lehrkräfte sollen gerne in die Schule kommen, sich mit unserer Schule identifizieren und stolz auf ihre Schule sein.“, so die Rektorin.
Die Idee, die Fassade der Schule mit hochwertigem Graffiti zu gestalten, stieß bei Bürgermeister Seidl und der Stadtvertwaltung auf Begeisterung und führte zu dieser einzigartigen Partnerschaft zwischen Schule, Stadt, Kulturverein und Künstler. Der renommierte Graffiti-Künstler Z-Rok konnte für dieses soziale Projekt gewonnen werden, dessen Mitgliedschaft im Kulturverein Puchheim e.V. die Verbindung herstellte. Unter der Leitung von Frau Dr. Marta Zientkowska-Schulz wurde die künstlerische Umsetzung in die Wege geleitet und begleitet. Die Stadtverwaltung organisierte die Infrastruktur und die gesamte Schulgemeinschaft fungierte als Ideengeber. Unter dem Motto „Jeder ist einzigartig, zusammen sind wir eine großartige Gemeinschaft“ wurde ein Malwettbewerb organisiert, bei dem die Kinder zeigten, was das Besondere an der Grundschule Puchheim Süd ist: Die Schülerschaft kommt aus allen Ländern dieser Welt und lebt täglich ein fröhliches, wertschätzendes, solidarisches Miteinander. Z-ROK kreiierte aus den Ideen der Kinder seine eigene Komposition: die Anfangsbuchstaben der Kinder und Lehrkräfte purzeln so bunt wie die Schülerschaft der Grundschule Puchheim Süd selbst eng umschlungen über die Fassade der Schule. Zusammen ergeben sie ein einzigartiges Kunstwerk. Möglich wurde dieses Projekt auch, weil die Schule den auf 1000,- dotierten Ortpreis der Volks- und Raiffeisen-Bank 2024 mit ihrem Projekt gewann und auch die Stadt im Sinne der Kinderfreundlichen Kommune das Projekt finanziell unterstützte.
Diese Zusammenarbeit viel lokaler Akteure ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie eine Gemeinschaft zusammenkommen kann, um etwas Einzigartiges zu schaffen. Durch das Engagement aller Beteiligten wurde nicht nur die künstlerische Landschaft Puchheims bereichert, sondern auch das Gefühl der Zusammengehörigkeit gestärkt.
Für Schulleiterin Dr. de la Camp ist dieses Graffiti deshalb noch viel mehr als ein einzigartiges Kunstwerk. „Es ist auch ein Zeichen dafür, dass wir viel erreichen können, wenn wir zusammenhelfen und uns aufeinander verlassen können!“
Bürgermeister Norbert Seidl betonte die Bedeutung solcher Projekte für die Stadt: Nur gemeinsam können wir unsere Gemeinde stärken und voranbringen. Diese Aktion zeigt, dass durch Zusammenarbeit und kreative Initiativen Großes erreicht werden kann. Wir sind stolz darauf, Teil einer solch lebendigen und engagierten Gemeinschaft zu sein.
Benefizveranstaltung Sonntag, 08.10.2017 |
"Ois zsammgemanscht" |
Einen musikalisch-kabarettistischen Eintopf mit autobiografischen Zügen bringen Kurt Wieser und seine Gäste auf die Bühne. Grund: Er wurde am 23. Mai 70. Das feiert er nun mit einer Benefizveranstaltung zugunsten des "Ambulanten Kinderhospiz München" und des Puchheimer Vereins "Campo Limpo - Solidarität mit Brasilien". Deshalb hat er auch Zusagen bekommen von "Brettlnachtchef" Joe Heinrich, den Bluestrings, Helge und Simon Japha, den Arberschrammeln, den ZaP-Gospelworkshoppern, Flötengruppe Soest, der Tänzerin Gaby Weilbach, den Schauspielern Cordula Hubrich und Ernst Pilick, sowie Geschichtenerzählerin Karin Ostberg, Sängerin Doris Benz, Heini Almstätter und Kabarettistin Liesl Weapon. Ein besonderes Schmankerl: Norbert Seidl, Puchheims Erster Bürgermeister, beweist einmal mehr, was er auf der Bühne drauf hat. An dem Abend gibt es auch eine Kleidervorschrift für die Besucher: möglichst weite Spendierhosen. Veranstaltungsort: PUC Auch wenn der Eintritt frei ist, sollte man sich nicht erst an der Abend"kasse" Freikarten besorgen. Man kann sie sich über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zuschicken lassen. Wer kein EMail hat: Anruf 08141/72288 genügt. |
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