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Donnerstag, 17.11. 2016

 Jazz around the world

 LebiDerya

 
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 29. Etappe

  Wo Festland und Meer aufeinandertreffen - Orient Jazz

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LebiDerya ist arabisch und bedeutet übersetzt "am Rande des Ozeans", wo Festland und Meer aufeinander treffen. Übertragen auf das Musikprojekt LebiDerya, das 2009 von vier Musikern im Dunstkreis der Orientalischen Musikakademie Mannheim gegründet wurde, bedeutet es das Zusammentreffen zweier Musikulturen - der orientalischen und der abendländischen. Entstanden ist dabei "mutiger Orient Jazz", wie der Rolling Stone beschrieb. Das Projekt kreiert eine faszinierende Klangwelt und begeistert seit ihren ersten Konzerten Zuhörer und Fachpresse. Kooperationen mit dem Goethe Institut führten LebiDerya zu Konzerten im Sudan und Eritrea. Die Instrumentierung ist einzigartig und besteht aus Qanun (einer orientalischen Zither) und westlichen Instrumenten. Die besondere Besetzung wird durch die Virtuosität und Improvisationsfreude der Musiker gekrönt. LebiDerya spiegelt vier sehr unterschiedliche Künstler wider, die es verstehen, ihre musikalischen Geschichten organisch zu einer eigenen Musiksprache verschmelzen zu lassen. Fernweh mit deutsch-orientalischem Akzent!

Besetzung:
Salah Eddin Maraqa: Qanun
Johannes Stange: Trompete, Flügelhorn
Stefan Baumann: Saxophon, Bassklarinette
Joss Turnbull: Percussion, Electronics

 

   Als Vorband treten auf:
   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal