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Montag, 29. Januar 2018

Kammermusik in Puchheim

"Münchner Komponisten"

01 29 Kammermusik

In diesem Kammerkonzert präsentieren die Musiker/-innen des Staatstheaters am Gärtnerplatz Werke von Komponisten, die eng mit dem Münchner Hof im 18. Jahrhundert verbunden sind.

Unter der Moderation der Fötistin Uta Sasgen erklingen Kompositionen von bekannten Namen wie Evaristo Dall'Abaco und Christian Cannabich, aber auch von wieder neu zu entdeckenden Meistern wie Giovanni Ferrandini, Johann Christoph Pez u.a.

 

Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz

 

Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

                 
   
   
Donnerstag, 25. Januar 2018 Jazz around the world
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36. Etappe

Nikos Tsiachris und Band

01 25 Nikos Tsiachris 6343 2

Berliner Leidenschaft auf der Flamenco-Gitarre

Der in Berlin lebende Flamenco-Gitarrist Nikos Tsiachris beschreibt sich selbst als  "Flamenco-Gitarrist der Moderne".

Erleben Sie ein modernes Flamenco-Konzert voller Authenzität, Abwechslungsreichtum und Leidenschaft. Besetzung:

-Nikos Tsiachris: Flamenco-Gitarre

-Juan Cárdenas: Gesang und Percussion

-Tom Auffarth: Bass und Percussion

 

 

 

Vorband: Jakob Maes Quintett

2016 gründete der hohenpeißenberger Trompeter und Komponist Jakob Maes mit 4 seiner besten Freunde das in München ansässige            "Jakob Maes Quintett". In seinen Kompositonen versucht er mit der ungewöhnlichen Besetzung mit Gesang und Trompete neue Klangwelten zu erschließen.

Hannah Weiss - Voc

Jakob Maes - Trpt
Valentin Gerhardus - Piano
Robin Jermer - Bass
Marius Wankel - Drums

 

Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

 

 

     

Montag, 18. Dezember 2017

Kammermusik in Puchheim

"Nummer Eins"

12 18 Kammermusik

Unter dem Motto "Nummer Eins" präsentieren die Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz vier Werke, die als erstes oder einziges für die jeweilige Besetzung geschrieben wurden. Zoltán Kodály und Aram Khatschaturjan beziehen sich auf ihre Wurzeln in der Volksmusik aus Ungarn bzw. Armenien, der Holländer Jan van Gilse hält romantische Rückschau und vom böhmischen Klassiker Franz Krommer erklingt ein virtuos-spritziges Oboenquartett.

Franz Krommer (1759-1831),
Quartett Nr. 1 C-Dur
für Oboe, Violine, Viola und Violoncello

Jan van Gilse (1881-1944),
Trio fis-Moll
für Flöte, Violine und Viola

Aram Khatschaturjan (1903-1978),
Trio
für Klarinette, Violine und Klavier

Zoltán Kodály (1882-1967),
Quartett Nr.1 op. 2
für zwei Violinen, Viola und Violoncello

Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Das Vorprogramm gestaltet die Musikschule Puchheim.

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 16,20 €

Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14.00 €

Schüler und Studenten: 6,30 €

   
   
Donnerstag, 14.Dezember 2017 Jazz around the world
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 35. Etappe

Dressing á la Klezmer

   Mames Babegenush
 12 14 Mames Babegenush

 "Mames Babegenush" ist jiddisch und bedeutet zu Deutsch "Mutters Auberginensalat". Was die dänische Band zu diesem Namen bewegt hat, ist nicht überliefert, was sicher ist: Sie spielen unglaublich guten Klezmer! Das Kopenhagener Sextett vollbringt das Kunststück, moderne Elemente und Rhythmen gekonnt mit der Tradition zu verbinden und dabei tolle Stimmung zu machen.

Ein Live-Konzert wird im Handumdrehen zu einer großen, ausgelassenen Fete. Das ist kein Zufall: "Mames Babegenush" spielte in ihren Anfängen hauptsächlich auf jiddischen Partys, Hochzeiten, Bar Mitzwahs und anderen Feierlichkeiten. Größere Aufmerksamkeit brachte ihnen ihr "Klezmer Attack"-Konzept: Unangekündigte Auftritte an öffentlichen Plätzen, Cafes, Bars und Parks, die zu ausgelassenen Klezmerpartys wurden. Die weltweite Klezmer Community war so begeistert, dass die Band nach New York eingeladen wurde und sogar in der Carnegie Hall spielte. 2010 folgte ein weiteres Highlight: Die Band gewann beim "2nd International Jewish Music Competition" in Amsterdam u.a. den Publikumspreis für die beste Live-Performance, eine absoluteKönigsdisziplin.

Das "perfekte musikalische Dinner" haben die Köche von "Mames Babegenush" nun für Jazz Around the World zusammengestellt. Am 14. Dezember werden sie es bei einem großartigen Klezmer-Abend servieren!

Besetzung: Andreas Møllerhøj: Bass;
Lukas Rande: Saxophon; Bo Rande: Flügelhorn; Nicolai Kornerup: Akkordeon;
Christian Hørsted: Schlagzeug; Emil Goldschmidt: Klarinette

 

Vorband: The Major Moon Band

Sie spielen Jazz, Swing, Soul und Blues- in feiner und gekonnter Weise für ihre sehr besondere Besetzung arrangiert: Lea Reichel/Voc, Tabea Mara/Voc, Piano und Sebastian Klein/Git.

Alle drei Musiker sind Studenten an der Jazzschool München-Pasing.

   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 20,60

Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €

Schüler und Studenten: 9,60 €

Donnerstag, 23. November 2017 Jazz around the world
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34. Etappe

Schottisch-finnischer Folk gegen den Uhrzeigersinn

 11 23 Summers Silvola 01 Johannes Selvaag  

Sie sind alles andere als zurückhaltende Nordlichter: Wenn die schottische Geigerin Sarah-Jane Summers und der finnische Gitarrist Juhani Silvola zusammen spielen, wird leidenschaftlich improvisiert und die Tradition gehörig umgekrempelt. Nicht umsonst nannte das Duo ihr aktuelles Album "Widdershins", was in Schottland nichts anderes heißt als "gegen den Uhrzeigersinn" oder "gegen die Norm". Ihr Verständnis von Rebellion ist eine temperamentvolle, tanzbare und farbenprächtige Interpretation von schottischer Musik aus den Highlands mit finnischem Einschlag. Genüsslich loten sie die klanglichen und expressiven Möglichkeiten ihrer Instrumente maximal aus: So klingt Summers´ Hardanger-Fiedel manchmal so rau und wild wie eine Rockgitarre und Silovlas Gitarre so mächtig wie die Rhythmussektion einer ganzen Bigband. Beide Musiker leben in Oslo, haben aber andernorts schon reichlich musikalische Erfahrungen gesammelt: Summers war eine der letzten Schülerinnen, die noch beim legendären Donald Ridell studiert hat. Silvola ist ein renommierter Folk- und Pop-Interpret und hat sich als Produzent einen Namen gemacht. Wer die Uhr am 23. November auf schottische Zeit stellt ist, ist zwar eine Stunde zurück, im Folk aber ein ganzes Stück voraus.

Besetzung:
Sarah-Jane Summers: Hardanger-Fiedel
Juhani Silvola: Gitarre

   Vorband:
   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 20,60

Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €

Schüler und Studenten: 9,60 €

   
 Montag, 13. November 2017 Kammermusik in Puchheim
 11 13 Kammermusik  

Mit diesem "Kammermusikfest" feiern die Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz den Wiedereinzug in ihr frisch renoviertes Haus. Dafür haben sie große repräsentative Werke für alle Gruppen des Orchesters ausgewählt: Die Serenade von Antonín Dvorák für zehn Bläser mit zwei Streichern und das Oktett von Felix Mendelssohn Bartholdy für doppeltes Streichquartett. Dazu singt der Bariton Mathias Hausmann die Kindertotenlieder von Gustav Mahler.

Antonín Dvorák (1841-1904),
Serenade d-Moll op. 44
für zwei Klarinetten, zwei Oboen, drei Hörner, zwei Fagotte, Kontrafagott, Violoncello und Kontrabass

Gustav Mahler (1860-1911),
Kindertotenlieder,
arrangiert für Bariton, Klarinette, Fagott, Trompete, Posaune, Violine, Kontrabass und Schlagzeug

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847), Oktett Es-Dur op. 20
für vier Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli

  Es singt der Bariton Mathias Hausmann

Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 16,20 €

Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14.00 €

Schüler und Studenten: 6,30 €

 
   
   
Donnerstag, 19.Oktober 2017  Jazz around the world
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 33. Etappe

 Black Market Tune

 10 19 Black Market Tune 01

 

 Einigen Weltmusik-Besuchern wird das umjubelte Konzert der Gruppe "Nim Sofyan" im Gedächtnis geblieben sein. Paul Dangl, u.a. Gründungsmitglied der Gruppe "Nim Sofyan", betritt nun mit dem Projekt "Black Market Tune" die JATW-Bühne.
"Black Market Tune" wirbeln buchstäblich Staub auf - von den schottischen Highlands bis zu den Alpen.

Denn die österreichisch-schottische Formation stöbert gern mal auf Dachböden und in Archiven Jahrhunderte alte Noten auf und erwecken schwedische Sterbelieder, schottische Trinklieder und österreichische Jodler zu neuem Leben.

"Black Market Tune" klingen wie brennender Schnaps und rauchiger Whiskey. Die Songs sind mal rau und ungezähmt, mal Herz zerschmetternd und lyrisch. Doch geht es "Black Market Tune" nicht nur um die Neuinterpretation alten Notenmaterials: Die vier Musiker haben einen ganz eigenen Sound kreiert, in dem Jazz und Blues genauso mit einfließen wie Elektronisches. Mit dem richtigen Gespür für verschiedene europäische Musiktraditionen und der großen Offenheit für Experimente schlägt die Band sehr gelungen Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Musikgattungen und Stilen. Die gemeinsame Basis ist dabei stets die Freude am Spielen und Improvisieren.
"Black Market Tune" wurden mit dem "Austrian World Music Advancement Award" ausgezeichnet und war bereits zwei Mal in Australien auf Tour, auf persönliche Empfehlung des Folk-Meisters Andy Irvine.

Zum ersten Mal präsentieren "Black Market Tune" nun in Puchheim ihre lebendige und moderne Interpretation von Folk-Musik. Besetzung: Paul Dangl (von Nim Sofyan): Geige, Gesang; Colin Nicholson: Tastenakkordeon; Christian Troger: Gitarre, Mandoline, E-Gitarre, Effekte; Johanna Kugler: Geige, Bratsche, Gesang

   Vorband:
   

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 20,60

Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €

Schüler und Studenten: 9,60 €

   
Montag, 23.10.17

 

Kammermusik in Puchheim

"Fremde Freunde"

 10 30 Kammermusik  

Johannes Brahms steht mit seinem 2. Klaviertrio im Zentrum dieses Konzerts, das Musiker aus dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestalten. Als "Brahms´ fremde Freunde" erscheinen der Ungar Ernst von Dohnányi, der seine spätromantischen Kompositionen auf sein Vorbild Brahms bezog, und der Franzose Adolphe Blanc, der in Paris entgegen der dortigen Praxis Kammermusik nach deutscher Art schrieb.

Adolphe Blanc (1828-1885)
Septett E-Dur op. 40
für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klarinette, Horn und Fagott

Johannes Brahms (1833-1897)
Trio Nr. 2 C-Dur op. 87
für Violine, Violoncello und Klavier

Ernst von Dohnányi (1877-1960)
Sextett C-Dur op. 37
für Violine, Viola, Violoncello, Klarinette, Horn und Klavier

 

Es spielen Musiker des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC, Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 16,20 €

Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 14.00 €

Schüler und Studenten: 6,30 €

 
   
   
   

 

 Sonntag, 15.10.17

 

Taschenoper "Hänsel und Gretel

 

 01 10 07 Taschenoper  

Die Puchheimer Taschenoper meldet sich zurück:

"Hänsel und Gretel", die Oper von Engelbert Humperdinck steht auf dem Spielplan!
Wer kennt sie nicht: Hänsel und Gretel, die armen Besenbinderkinder, die sich im Wald verlaufen? Dort geraten sie der bösen Knusperhexe in die Fänge, die sie zu Lebkuchen verbacken und dann fressen will. Zum Schluss wird natürlich alles gut, sowohl im Originalmärchen der Brüder Grimm als auch in Humperdincks Oper.
"Ein Märchenspiel" nannte Engelbert Humperdinck seine erfolgreichste Oper, in der eingängige Kinderlieder sich mit dem Klangrausch der spätromantischen Musik verbinden. In Puchheim sehen Sie eine gekürzte Form (ca. 75 min) dieser Oper für kleines Ensemble, aber nicht minder märchenhaft. Wir haben unsere Inszenierung von 2006 überarbeitet und weiterentwickelt und freuen uns, diese zu präsentieren!
Geeignet für Kinder nicht unter 10 Jahren.


Mitwirkende:

Silke Wenzel (Sopran), Laura Faig (Sopran), Igor Palmov (Countertenor), Markus Schmid (Tenor), Florian Dengler (Bariton), Michael Sachs (Klavier), Johanna Sandhäger (Violine), Saskia Ederle (Flöte), David Jäger (Saxophon), Simon Japha (Akkordeon), Helge Japha (Kontrabass), Sonja Lachenmayer (Musikalische Leitung), Julian Degen (Licht und Technik), Michael Kaller (Regie).

Beginn: 19.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 20,60

Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €

   

 

 Sonntag, 14.10.17

 

Taschenoper "Hänsel und Gretel

 

 01 10 07 Taschenoper  

Die Puchheimer Taschenoper meldet sich zurück:

"Hänsel und Gretel", die Oper von Engelbert Humperdinck steht auf dem Spielplan!
Wer kennt sie nicht: Hänsel und Gretel, die armen Besenbinderkinder, die sich im Wald verlaufen? Dort geraten sie der bösen Knusperhexe in die Fänge, die sie zu Lebkuchen verbacken und dann fressen will. Zum Schluss wird natürlich alles gut, sowohl im Originalmärchen der Brüder Grimm als auch in Humperdincks Oper.
"Ein Märchenspiel" nannte Engelbert Humperdinck seine erfolgreichste Oper, in der eingängige Kinderlieder sich mit dem Klangrausch der spätromantischen Musik verbinden. In Puchheim sehen Sie eine gekürzte Form (ca. 75 min) dieser Oper für kleines Ensemble, aber nicht minder märchenhaft. Wir haben unsere Inszenierung von 2006 überarbeitet und weiterentwickelt und freuen uns, diese zu präsentieren!
Geeignet für Kinder nicht unter 10 Jahren.


Mitwirkende:

Silke Wenzel (Sopran), Laura Faig (Sopran), Igor Palmov (Countertenor), Markus Schmid (Tenor), Florian Dengler (Bariton), Michael Sachs (Klavier), Johanna Sandhäger (Violine), Saskia Ederle (Flöte), David Jäger (Saxophon), Simon Japha (Akkordeon), Helge Japha (Kontrabass), Sonja Lachenmayer (Musikalische Leitung), Julian Degen (Licht und Technik), Michael Kaller (Regie).

Beginn: 20.00 Uhr

Veranstaltungsort: PUC Béla Bartók-Saal

Eintrittspreise

Normalpreis: 20,60

Ermäßigt (u.a. für Mitglieder des Kulturvereins): 17,30 €

weitere Aufführung  am 15.10. um 19 Uhr
   

Unterkategorien

Als "kleines aber feines Jazz-Eldorado" ist Puchheim von der Süddeutschen Zeitung gefeiert worden. Zwar sind in der Gemeinde keine weltweit gefragten Jazzgrößen zu Hause.

Doch die vom Puchheimer Kulturverein organisierte Jazzreihe hat durchaus internationales Format: herausragende Musiker wie der Schweizer Star-Schlagzeuger Charly Antolini, Virtuosen des Tango Nuevo wie Dino Saluzzi oder Pablo Ziegler, Ausnahmeinstrumentalisten wie der Trompeter Franco Ambrosetti, der Klarinettist Stephan Holstein oder der Gitarrist Wolfgang Muthspiel - sie alle und viele weitere Künstler von den Klezmer - KolSimcho, Klazz Brothers bis zu den Echos of Swing haben schon in Puchheim Konzerte gegeben.Und nicht nur das: die meisten kommen auch gerne und immer wieder: Weil sie das Puchheimer Publikum, die Atmosphäre im PUC und nicht zuletzt das Engagement des Puchheimer Kulturvereins für den Jazz schätzen.

"Jazz Around The World" ist der Titel der Fortführung der ältesten Jazzreihe im Landkreis Fürstenfeldbruck, die der Kulturverein Puchheim mit Unterstürtzung der Stadt Puchheim noch im letzten Jahrhundert startete. Jetzt wurden mit dem Jazzmusiker Frank Wunderer und dem Label Galileo aus Fürstenfeldbruck neue Partner ins Boot geholt. Zukünftig wird es bei jedem Konzert eine Nachwuchsvorband aus der Region geben, denen Musiker aus aller Welt folgen, die Jazz und Weltmusik verbinden. Daher der neue Titel: "Jazz Around the World".

 

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Kammerkonzerte