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Montag, 20. Januar 2020

Kammermusik

"Spiel mit dem Teufel"

03 Januar 2020

Die Reihe Kammermusik in Puchheim wird seit 2006 von Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestaltet und hat seitdem einen festen Platz im Puchheimer Kulturleben.
Das Hauptwerk des ersten Konzerts im neuen Jahr ist die Musik zur Geschichte vom Soldaten, die Strawinsky 1917 für eine kleine Wanderbühne schrieb und dabei in kleinster Besetzung ein ganzes Orchester repäsentiert. Die behandelten Themen sind ebenso dicht komprimiert: Liebe und Verrat, Heimat und Fremde, Reichtum und Glück, die heilende Kraft der Musik und immer wieder teuflische Versuchungen. Davor erklingt ein frühes Trio von Schostakowitsch und ein jazziges Stück des jungen Schlagzeugprofessors Gerassimez in virtuoser Motorik.

Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Trio Nr. 1 c-Moll op. 8 für Klavier, Violine und Violoncello

Alexej Gerassimez (*1987)
Piazonore für Vibraphon und Klavier

Igor Strawinsky (1882-1971)
Die Geschichte vom Soldaten für Violine, Kontrabass, Klarinette, Fagott, Trompete, Posaune, Schlagzeug und Sprecher

  Es musizieren Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz.
 

Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins),  Schüler/Studenten € 6,50

   
 Donnerstag, 12. Dezember 2019  Jazz around the world
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47. Etappe

Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch

 12 12 Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch 01

Ein Tagebuch voll facettenreicher und selbstironischer Chansons.

Die Band Fräulein Tüpfeltaubes Tagebuch präsentiert innovative Chansons aus der Feder von Sängerin und Flötistin Sarah Horneber in einem Gewand aus kreativer Pop-Musik mit Einflüssen aus Klassik, Jazz, Rock und Weltmusik. Der Bandname ist Programm: Genau wie die Einträge in einem Tagebuch beschreibt jeder einzelne Song mit viel Liebe zum musikalischen Detail seinen eigenen Mikrokosmos. Wie im Chanson üblich verarbeitet die Band diverse musikalische Stilelemente zur Ausdeutung des Textes. Zentral stehen Sarahs facettenreiche Lyrics, die introspektiv und selbstironisch alle Lebenslagen beleuchten. Stimmungen und Emotionen werden dabei oft von Metaphern aus Natur und Jahreszeiten getragen. Wort und Musik verbinden sich in einem sinnlich reizvollen Zusammenspiel klanggewordener Poesie. 

Die Besetzung aus Gesang, Flöte, Klavier, Streichern, Gitarre und Schlagzeug tritt flexibel, teils minimalistisch reduziert, teils orchestral ausarrangiert auf. Getragen wird die Musik von Sarahs charakteristischer Stimme, die sich wandelbar in die Atmosphäre jedes einzelnen Stücks einfühlt. Ob tanzbar, pulsierend, rhythmisch, oder lyrisch, gefühlvoll - Von Kammermusik bis hin zu großem Kino erwartet den Hörer ein ganz besonderer Musikgenuss.

Besetzung:
Sarah Horneber: Text, Komposition, Gesang, Flöten, Piano
Anna-Sophie Dreyer: Viola, Backing Vocals, Arrangement
Veit Steinmann: Cello, Backing-Vocals, Arrangement
Philipp Ullrich: Gitarren
Philipp Klahn: Schlagzeug, Perkussion 

   

Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50  (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80

   
 Montag, 16. Dezember 2019

 Kammermusik in Puchheim

"Im Walde"

 12 02 Kammermusik

Wie kaum ein anderes Instrument erzeugt das Horn wegen seiner traditionellen Verwendung bei der Jagd musikalische Assoziationen an den Wald, so auch in Mozarts Hornquintett. Zur Charakterisierung des Waldes trägt beim "Freischütz"-Komponisten Weber immer auch die Klarinette bei, die in seinem Quintett eine bedeutende Rolle spielt. Das Programm "Im Walde" wird ergänzt durch zwei Beiträge mit Holzbläsern: Aus der deutschen Spätromantik ein Quartett von Goepfart und aus dem französischen Neoklassizismus ein Trio von Bozza.


Es musizieren Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz.


Karl Goepfart (1859-1942),
Quartett d-Moll op. 93 für Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott
Carl Maria von Weber (1786-1826),
Quintett B-Dur op. 34 für Klarinette, 2 Violinen, Viola und Violoncello
Eugène Bozza (1905-1991),
Suite brève en trio op. 67 für Oboe, Klarinette und Fagott
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791),
Quintett Es-Dur KV 407 für Horn, Violine, 2 Violen und Violoncello

  Zu Beginn des Konzerts spielen Schülerinnen und Schüler der Musikschule Puchheim ein kleines Vorprogramm.
   

Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins),  Schüler/Studenten € 6,50

   

 

 Donnerstag, 21. November 2019

 

Jazz around the world
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46. Etappe

Brillante und faszinierende Klänge entlang der Seidenstraße

 02 11 21 Sedaa Foto by JoTitze  

Sedaa

Seit ihrer Gründung 2009 verbindet die mongolisch-persische Formation Sedaa (persisch für Stimme) auf außergewöhnliche Weise die archaischen Klänge der traditionellen mongolischen Musik mit orientalischen Harmonien und Rhythmen zu einem faszinierenden Ganzen. Die in ihrer mongolischen Heimat ausgebildeten Meistersänger Nasaa Nasanjargal und Naraa Naranbaatar entführen gemeinsam mit dem virtuosen Hackbrettspieler Ganzorig Davaakhuu und dem iranischen Multiinstrumentalisten Omid Bahadori in eine wahrhaft exotische Welt zwischen Orient und mongolischer Steppe. Die Grundlage ihrer modernen Kompositionen bilden Naturklänge - erzeugt mit traditionellen Instrumenten und durch die Anwendung uralter Gesangstechniken nomadischer Vorfahren, bei denen ein Mensch mehrere Töne zugleich hervorbringt. Vibrierende Untertongesänge und der Kehlgesang Hömii sowie die wehmütigen Klänge der Pferdekopfgeige Morin Khuur verschmelzen zusammen mit pulsierenden Trommelrhythmen zu einem mystischen Klangteppich voller Schwingungen und Stimmungen. Das Ensemble mischt gekonnt Tradition und Moderne, um den Hörer mit brillanter Technik und ihrem faszinierendem Klanguniversum auf eine akustische Reise entlang der Seidenstraße zu schicken. Mit ihren Live-Auftritten sind sie auf der ganzen Welt unterwegs und gewannen zahlreiche Preise, darunter unter anderem den renommierten Bundeswettbewerb "Creole" in Rudolstadt.

Besetzung:
Naraa Naranbaatar: Kehlgesang, Untertongesang, Bass             Nasaa Nasanjargal: Kehlgesang, Untertongesang, Pferdekopfgeige
Bischgur Omid Bahadori: Gitarre, Trommel, Untertongesang Ganzorig Davakhuu: Hackbrett, Untertongesang

   

Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50  (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80

   
 Montag, 21. Oktober 2019

 Kammermusik in Puchheim

"Träume und Steiche"

 10 21 Kammermusik Das Kammermusik-Programm "Träume und Streiche" stellt die biblische Szene von Jakob, dem im Traum eine Himmelsleiter erscheint, in der Vertonung des Franzosen Milhaud den frechen Streichen des deutschen Volkshelden Till Eulenspiegel gegenüber, von Richard Strauss in Töne gefasst. Dazu erklingen das einzige Streichquartett des "Hänsel und Gretel"-Komponisten Humperdinck und zwei Gesänge von Brahms.
Es musizieren Mitglieder des Staatstheaters am Gärtnerplatz.
Engelbert Humperdinck (1854-1921), Quartett C-Dur für 2 Violinen, Viola und Violoncello
Darius Milhaud (1892-1974), "Les Rêves de Jacob" op. 294 für Oboe, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass
Johannes Brahms (1833-1897), Zwei Gesänge op. 91 für eine Altstimme mit Viola und Klavier
Richard Strauss (1864-1949), "Till Eulenspiegel" arrangiert für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier von David M. Karp
   

Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins),  Schüler/Studenten € 6,50

   
   
 Donnerstag, 17. Oktober 2019  Jazz around the world
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45. Etappe

Zwischen klirrender Kälte Norwegens und glühender Freiheit Amerikas

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Helge Lien & Knut Hem

Es sind genau 7644,27 km von Oslo nach Paris in Texas. Doch wenn Helge Lien und Knut Hem zu ihren Instrumenten greifen, fühlt es sich an wie ein Katzensprung. Mit einer einzigartigen Mischung aus Jazz und Bluegrass zeigen die beiden Ausnahmemusiker die verblüffenden Ähnlichkeiten und sich anziehenden Gegensätze zwischen zwei scheinbar
widersprüchlichen Welten auf: Der stillen Melancholie der Fjorde und der endlosen Einsamkeit der Canyons; der klirrenden Kälte des norwegischen Hinterlandes und der glühenden Freiheit der amerikanischen Highways.

Als einer der weltweit führenden Spezialisten kitzelt Hem aus seiner Weissenborn, eine in den 30er Jahren in den USA entwickelten Lapsteel-Guitar, alle Nuancen heraus, einschließlich glasklar flirrender Obertöne und sanft schnarrender Saiten. Dabei sind es gerade die Passagen, in denen das Klavier von Helge Lien kurzzeitig die Führung übernimmt, in denen der Klang des Duos seine filmischen Qualitäten gewinnt und wahrhaft
abhebt.

Besetzung: Helge Lien: Piano; Knut Hem: Dobro, Weissenborn

   

Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

Eintritt: € 20,80, erm. € 17,50  (auch für Mitglieder des Kulturvereins), Schüler/Stud. € 9,80

   
Montag, 01. Juli 2019

Kammermusik in Puchheim

"Bekannt und weniger bekannt"

 01 07 01 Kammermusik

 Das erste Konzert im zweiten Halbjahr der Reihe Kammermusik in Puchheim, die seit 2006 von Mitgliedern des Staatstheaters am Gärtnerplatz gestaltet wird und seitdem einen festen Platz im Puchheimer Kulturleben hat, kombiniert in bewährter Form Werke von bekannten und weniger bekannten Komponisten:

von Tschaikowski ein großes Streichsextett als "Souvenir" seiner Italienreise, vom deutschen Spätromantiker Hofmann ein opulentes farbenreiches Oktett aus Bläsern und Streichern sowie von Martinu eine Jazz-Suite als Extrakt aus einem Ballett, in dem der Komponist Topf und Deckel, Schneebesen und Scheuerlappen in der Küche tanzen lässt.


Bohuslav Martinu (1890-1959), "La revue de cuisine" Ballettmusik für Klarinette, Fagott, Trompete, Violine, Violoncello und Klavier
Heinrich Hofmann (1842-1902), Oktett F-Dur op. 80 für Flöte, Klarinette, Horn, Fagott, 2 Violinen, Viola und Violoncello
Peter Tschaikowski (1840-1893), "Souvenir de Florence" Sextett d-Moll op. 70 für 2 Violinen, 2 Violen und 2 Violoncelli

   

Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

Eintrittspreise: € 18,60, erm. € 15,30 (auch für Mitglieder des Kulturvereins),  Schüler/Studenten € 6,50

   
   
Montag, 11. März 2019 Kammermusik in Puchheim
03 11 Kammermusik

"Aus meinem Leben" ist der Titel des Septetts, in dem der böhmische Romantiker Joseph M. Weber ausdrucksstark Rückschau auf seine Jugend hält. Durch die Verwendung von vier eher tiefen Bläsern gegenüber drei Streichern schafft er eine besonders warme und farbenreiche Klangwelt. Der Abend beginnt mit einer Hommage des großen polnischen Komponisten Lutoslawski an schlesische Volksmusik und schließt mit einem bedeutenden Werk der Wiener Klassik, dem Streichquintett in C-Dur von Mozart.

Witold Lutoslawski (1913-1994), Vier Schlesische Melodien für 4 Violinen

Joseph Miroslav Weber (1854-1906), Septett E-Dur für Violine, Viola, Violoncello, Klarinette, 2 Hörner und Fagott

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Quintett C-Dur KV 515 für 2 Violinen, 2 Violen und Violoncello

 

Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

 

   
   
Montag, 27. Mai 2019

Kammermusik in Puchheim

"Kammer - Oper"

05 27 Kammermusik  

Dass Opernkomponisten, deren Werke zum Repertoire des Staatstheaters am Gärtnerplatz zählen, auch Kammermusik schreiben, zeigen wir hier an drei Beispielen: in Verdis Schaffen stellt das Streichquartett eine wunderbare Ausnahme dar, Rimski-Korsakow hat sein Quintett für Klavier und Bläser als anonymen Beitrag zum Wettbewerb im Konservatorium, an dem er selbst lehrte, eingereicht, und Cerha bestätigt im virtuosen Klarinettenquintett von 2004 seinen Ruf als einer der führenden Komponisten der Gegenwart.

Friedrich Cerha (*1926), Quintett für Klarinette, 2 Violinen, Viola und Violoncello

Giuseppe Verdi (1813-1901), Quartett e-Moll für 2 Violinen, Viola und Violoncello

Nikolai Rimski-Korsakow (1844-1908), Quintett B-Dur für Klavier, Flöte, Klarinette, Horn und Fagott

   

Beginn 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

 

   
Donnerstag, 23. Mai 2019 Jazz around the world
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44. Etappe

Renaud Garcia-Fons Trio

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Eine Hommage an Paris mit dem "Paganini des Kontrabasses"

Gemeinsam mit seinem Trio kehrt der Kontrabass-Virtuose Renaud Garcia-Fons dem Mittelmeer den Rücken und richtet den Blick auf seine Heimatstadt Paris. Neue Kompositionen laden uns auf eine Traumreise durch den melodischen Charme von damals und dem lebendigen, kosmopolitischen Paris von heute ein: Walzer, Balladen, Jazz, klassische Musik und zeitgenössischer Groove.

Dieser Spaziergang durch die Straßen von Paris wird begleitet von Renauds Bass, David Kentucky am Akkordeon und Stephan Caracci (Vibraphon, Perkussion), einem Ensemble aus Virtuosen und Poeten gleichermaßen.

Renaud García-Fons, zählt zu den außergewöhnlichsten Musikern der Jazz- und Weltmusikszene. Er verfügt auch in höchsten Lagen über eine perfekte Intonation: Sein Anspruch, "auf dem Bass singen" zu wollen, ließ ihn eine beispiellose Virtuosität erlangen und zur Weltspitze aufsteigen.

Seine Karriere in der internationalen Szene bildet den Boden für seine eigenen Kreationen, in denen er die Grenzen der verschiedenartigen Musik überwindet. Von syrischer Musik über den Flamenco und andalusische Weltmusik nimmt García-Fons Strömungen der verschiedensten Richtungen in sich auf und kehrt dabei doch immer wieder zum Jazz zurück.

Besetzung: Renaud Garcia-Fons: fünfsaitiger Kontrabass; Stephan Caracci: Schlagzeug und Perkussion; David Venitucci: Akkordeon.

 
 
   
 

Beginn: 20 Uhr PUC Béla-Bartók-Saal

 

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Als "kleines aber feines Jazz-Eldorado" ist Puchheim von der Süddeutschen Zeitung gefeiert worden. Zwar sind in der Gemeinde keine weltweit gefragten Jazzgrößen zu Hause.

Doch die vom Puchheimer Kulturverein organisierte Jazzreihe hat durchaus internationales Format: herausragende Musiker wie der Schweizer Star-Schlagzeuger Charly Antolini, Virtuosen des Tango Nuevo wie Dino Saluzzi oder Pablo Ziegler, Ausnahmeinstrumentalisten wie der Trompeter Franco Ambrosetti, der Klarinettist Stephan Holstein oder der Gitarrist Wolfgang Muthspiel - sie alle und viele weitere Künstler von den Klezmer - KolSimcho, Klazz Brothers bis zu den Echos of Swing haben schon in Puchheim Konzerte gegeben.Und nicht nur das: die meisten kommen auch gerne und immer wieder: Weil sie das Puchheimer Publikum, die Atmosphäre im PUC und nicht zuletzt das Engagement des Puchheimer Kulturvereins für den Jazz schätzen.

"Jazz Around The World" ist der Titel der Fortführung der ältesten Jazzreihe im Landkreis Fürstenfeldbruck, die der Kulturverein Puchheim mit Unterstürtzung der Stadt Puchheim noch im letzten Jahrhundert startete. Jetzt wurden mit dem Jazzmusiker Frank Wunderer und dem Label Galileo aus Fürstenfeldbruck neue Partner ins Boot geholt. Zukünftig wird es bei jedem Konzert eine Nachwuchsvorband aus der Region geben, denen Musiker aus aller Welt folgen, die Jazz und Weltmusik verbinden. Daher der neue Titel: "Jazz Around the World".

 

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Kammerkonzerte