Bildende Kunst
15. - 28. Juli 2021 |
Kunstausstellung "Märchenhaft" Plakataktion
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"Märchenhaft" Angelehnt an zauberische Welten, in denen das Wünschen noch half, haben sich Künstler:innen des Kulturvereins Puchheim eV. mit der Welt der Märchen befasst, manchmal direkt Bezug nehmend, manchmal nur mit sanftem Wink. Auch der Fantasie der Betrachter:innen sind keine Grenzen gesetzt. Das Thema "märchenhaft" wird in all seinen Facetten zum Ausdruck gebracht. Als Ausstellungsform wird eine Künstler- Plakatausstellung gewählt. An den städtischen Plakatflächen, im Glashaus am Wohnpark Roggenstein /Carl-Spitzweg-Ring 4 sowie in einigen Schaufenstern werden die Plakate vom 16.- 28.07. 2021 öffentlich zu sehen sein. Auf Wunsch einiger Geschäftsbetreiber werden dort die Originale ausgestellt. Diese Präsentation gilt als Vorreiter für eine Ausstellung zum Jahresende im PUC.
Plakate werden an den öffentlichen Plakatständern, im Glashaus und auch in Schaufenstern zu sehen sein.
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Donnerstag, 11. September bis Sonntag, 19.Dezember 2021 |
Ausstellung "Das Sichtbare" Tom Hawes |
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https://tom-hawes.jimdofree.com/deutsch/biographie/ausstellungen/ Vieles sieht an der Oberfläche anders aus: Afrika, Asien, Europa und Puchheim! „Kunst fängt da an, wo das Sichtbare aufhört" (Schmidt). Im Mittelpunkt stehen eine Reaktion gegen die Oberflächlichkeit des Objektes und ein oft bestätigter Eindruck, dass unsere Ängste und Hoffnungen im Grunde immer und überall auf dieser Welt die gleichen sind.Deswegen versucht Deutsch-Brite Thomas Hawes in Farben und Formen Grundemotionen zu kommunizieren. Er möchte die Betrachter zum Nachdenken bringen und ihnen die Vielseitigkeit der „Realität" klarer machen, um dadurch Toleranz zu fördern. Hawes zeigt Ölbilder aus Marokko, Malaysia und Europa (1982-2011) zusammen mit neuen Mixed-Media/Acrylbildern aus Puchheim (2012-2020). Vernissage: Samstag,11. September 2021, Beginn 17 Uhr Bürgertreff, Vortragsraum E 7 Ausstellungsdauer: 11.9.21 – So. 19.12.21, Besuch nur nach Vereinbarung geöffnet So. 31.10.21 von 16 - 18 Uhr So. 07.11.21 von 16 - 18 Uhr (Tom Hawes anwesend) So. 19.12.21 von 16-18 Uhr Finissage mit Musik (Tom Hawes anwesend) !Es gilt die 3G-Regelung!
Eintritt: frei Kontaktadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Mittwoch, 21. April bis Freitag, 30. Juli 2021 |
Virtuelle Ausstellung "Komm lieber Mai" |
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Gilt der Monat Mai als Hoffnungsträger ?
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Plakat
Plakatwände der Stadt Puchheim
"The show must go on"
beschlossen KünstlerInnen des Kulturvereins Puchheim e.V. und gehen nun auf
die Straße - um der Öffentlichkeit ihre Kunst zu präsentieren.
Ursprünglich geplant war im Juli eine Ausstellung mit den Exponaten in der PUC Galerie,
aber leider würden die KünstlerInnen und Besucher dort vor noch verschlossener Tür stehen,
da das PUC bis Ende August 2020 geschlossen bleibt.
Es galt, eine Alternative zu finden und so entstand die Idee, eine Plakat - Ausstellung durchzuführen.
Der Wille, sich während der Corona Einschränkungen nicht unterkriegen zu lassen, sowie das Bedürfnis zum Weitermachen, die Lebensfreude zu mobilisieren und Kontakt zu Kunstinteressierten aufrecht zu erhalten, soll in den vielfältigen Werken zum Ausdruck gebracht werden.
Der Aktion angeschlossen hat sich mit Beiträgen auch die Künstlergemeinschaft KREOS aus Puchheim - Ort
Ab 12. bis 26. Juli 2020 sind die Kunstdrucke auf den 14 städtischen Plakatwänden, sowie an einer Litfasssäule in der Lochhausener Straße/Pestalozziweg in ganz Puchheim zu sehen,
vom 10.- 24. 08. 2020 im Glashaus Am Grünen Markt 7, Puchheim-Bahnhof, Midissage am Sonntag, 16.08.2020 um 16 Uhr! Diese öffentliche Ausstellung bietet große Vorteile: 24 Stunden geöffnet,
bei jedem Wetter, freier Zutritt, fotografieren erlaubt!
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Sonntag, 12. Juli bis Sonntag, 26. Juli 2020 |
Plakatausstellung auf der Straße "The show must go on! |
"The show must go on" beschlossen KünstlerInnen des Kulturvereins Puchheim e.V. und gehen nun auf die Straße - um der Öffentlichkeit ihre Kunst zu präsentieren. Ursprünglich geplant war im Juli eine Ausstellung mit den Exponaten in der PUC Galerie, aber leider würden die KünstlerInnen und Besucher dort vor noch verschlossener Tür stehen,da das PUC bis Ende August 2020 geschlossen bleibt. Es galt, eine Alternative zu finden und so entstand die Idee, eine Plakat - Ausstellung durchzuführen. Der Wille, sich während der Corona Einschränkungen nicht unterkriegen zu lassen, sowie das Bedürfnis zum Weitermachen, die Lebensfreude zu mobilisieren und Kontakt zu Kunstinteressierten aufrecht zu erhalten, soll in den vielfältigen Werken zum Ausdruck gebracht werden. Der Aktion angeschlossen hat sich mit Beiträgen auch die Künstlergemeinschaft KREOS aus Puchheim - Ort. Ab 12. bis 26. Juli 2020 sind die Kunstdrucke auf den 14 städtischen Plakatwänden, sowie an einer Litfasssäule in der Lochhausener Straße/Pestalozziweg in ganz Puchheim zu sehen.Diese öffentliche Ausstellung bietet große Vorteile: 24 Stunden geöffnet, bei jedem Wetter, freier Zutritt, fotografieren erlaubt! |
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Samstag, 12. Dezember bis Sonntag, 20. Dezember 2020
verlängert bis Ende Januar 2021!!
Es sind viele der Bilder, die für die Ausstellung gestaltet wurden, zu sehen |
Ausstellung: "Das Beste zum Schluss" |
Der Titel dieser Ausstellung ist keinesfalls als Schlussstrich zu verstehen, den die Künstler und Künstlerinnen des Kulturvereins Puchheim hier ziehen, sondern er bezieht sich auf den erfolgreichen Abschluss eines kreativen und produktiven Arbeitsjahres. Es gibt Menschen, die gerne das, was bei einer Mahlzeit in ihren Augen als das Beste gilt, für den Schluss aufheben, um sich diesem dann mit besonderen Genuss zu widmen. Hier nun standen die Künstler vor der Herausforderung ihr in diesem Jahr geschaffenes Sahnestück, ihr Bestes, auszuwählen um es in dieser Ausstellung zu zeigen. Die Maler, Fotografen, Bildhauer und Keramiker begutachteten mit kritischem Blick ihre Werke und durchstanden die Qual der Wahl, entspricht es doch der Intension eines Künstlers bei jedem Werk nach möglichkeit sein Bestes zu geben. Das vielversprechende Ergebnis dieses Ehrgeizes wird in dieser vielfältigen Werkschau präsentiert." |
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"Die Welle" Angelika Brach |
"Die Welt steht Kopf" Angelika Peters |
„Puchheim - mal anders“ Ulrike Strauß |
Maria Munoz |
"Abstrakt" Hans Dieter Oberle |
"Hoffnung" Marta Schulz |
"Kaffeeduft" Ulrike Steigerwald |
"Sprudel" Ulrike Steigerwald |
"Ausbruch" Udo Luhmer |
Christl Metzenrath |
"Meeresvulkan II" Konrad Bogner |
"Mädchenkopf in Blau" Konrad Bogner |
"Neuschnee" Monika Soika |
Franz Werschnik |
Erika Schmidt |
"Organic 1+2" Almut Verfürth |
Monika Scheliga |
Monika Scheliga |
"Natur und Mensch" Barbara Saatze |
"Köpfe - Keramik" Barbara Saatze |
"Toscana" Renate Kalchschmid |
"vor dem Sturm" Renate Kalchschmid |
"Ishouldnthavetoldyou" Steffi Möllers |
Steffi Möllers |
"Fantasie" Christa Tucci |
Christa Tucci
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"Bäume" Monika Luhmer |
"Gedankengebäude" Gunda Oberndorfer |
Hans Ullmann |
Ausgangspunkt der Skulpturen ist ein Stein, den ich an der Küste Griechenlands gefunden habe. Der Fund geschah nicht zufällig, da ich bei jeder Gelegenheit systematisch nach „organischem Material“ suche, welches mir als Vorlage für meine Arbeiten dienen kann. Die Küsten Griechenlands und Italiens sind hier besonders ergiebig. Ich habe dem Stein dann gezeichnet, nachmodelliert und umgeformt bis die neu entstandene Form meiner Vorstellung eines kompakten organischen Körpers entsprach. Über den Umweg eines Gipsnegativs entstanden mehrere Gipspositive, die ich dann spielerisch zusammenstellte. Zwei Kompositionen wurden dann von mir ausgewählt und in altem Eichenholz nachgeschnitzt. In meiner Materialkammer befand sich ein schlankes pyramidenähnliches altes Eichenstück, in das ich das Motiv in verschiedenen Größenformen hineingeschnitzt habe. Die Anordnung der verschiedenen Körper geschah spontan ohne nähere Planung. Zunächst spielte der Gedanke an ein Stürzen, Fallen eine Rolle. Diesem Eindruck wollte ich jedoch entgegenwirken und habe versucht, durch das Schneiden der Öffnungen eine größere Leichtigkeit in die Figur zu bringen. Die einzige Endbehandlung ist ein Bienenwachsanstrich. |
Hans Jais |
Hans Jais |
"Wer küsst mich?" Ulrike Wörner |
Marianne Forster Pohl |
"zum Schluss das Beste" Rüdiger Masius |
Inge Nawratil |
"Wohin" Rainer Momann |
Dienstag, 14. bis Sonntag, 26. Juli 2020 |
Ausstellung (coronabedingt abgesagt!) |
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„The Show must go on" beschlossen die Bildenden Künstler*innen des Kulturvereins Puchheim e.V., nachdem eine für den Mai geplante Ausstellung wegen der Pandemie und den damit auferlegten Einschränkungen des öffentlichen Lebens ausfallen mußte. Diese spezielle Ausstellung wird im Februar 2021 nachgeholt. Glücklicherweise ergab sich für die Aktiven die Möglichkeit, ihre Kreativität in Bezug zu diesem aktuellen Thema umzusetzen, indem sie die menschlichen Bedürfnisse während eines Stillstands fokossierten, um ihnen in Form einer Ausstellung eine Bühne zu geben. Der Wille, das Bedürfnis zum Weitermachen, sich nicht unterkriegen zu lassen, die Lebensfreude zu mobilisieren und Verbindungen zu Kunstinteressierten wieder herzustellen, soll in dieser Ausstellung zum Ausdruck gebracht werden. Die Künstler*innen präsentieren ihre persönlichen Gedanken in Farbe, Form und Fotografie. Dauer der Ausstellung: 14. - 26.07.2020 Vernissage : 14.07.2020 um 19 Uhr Veranstaltungsort: PUC Galerie, Puchheim geöffnet zu den Öffnungszeiten des Kulturamtes und Sa./So. von 14-17 Uhr Eintritt frei |
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Samstag,12.September bis Freitag, 27.November2020 |
Kunstausstellung von Antonino Niosi "Memoriemagorie" |
Antonino Niosi stellt im Bürgertreff zwei Gemäldezyklen aus, eine 9teilige Commedia dell'Arte und eine 6teilige Hommage an Griechenland. . Bei beiden handelt es sich um fast in Vergessenheit geratene Menschen- und Kulturwelten, die Niosi wie in einem Zauberkreis "spotlightartig" für den Betrachter aus der Vergangenheit hervorholt. Die Commedia dell'Arte, eine spezielle Theaterform der Stegreifkomödie, ist in Italien um 1550 entstanden, und wurde auf den öffentlichen Plätzen von Dörfern und Städten aufgeführt. Für die Darstellung bediente sie sich tradierter Charakterrollen mit hohem Assoziations- und Wiedererkennungspotential, wozu die typischen Bekleidungen, Körperhaltungen und Bewegungsfiguren beitrugen. Niosis transluzide Gestalten agieren in der der Commedia dell'Arte in einer farbigen, atmosphärisch durchsichtigen Kugel und spielen sich unmittelbar auf den Zuschauer zu, während sie sich in der Homage an Griechenland als Erscheinungen im einschließenden Kreis präsentieren. Beide Zyklen erzählen vom Menschsein in ihrer Zeit. (Hariet Paschke) Antonnio Niosi wurde in San Salvatore di Fitalia (Messina) geboren. Seine Ausbildung erhielt er in der Keramischen Schule S.Stefano di Camastra (Messina), am Institut für Kunst in Palermo und an der Accademia di belle Arti di Palermo (Abschluss mit Diplom), anschließend Lehramtsprüfung, Bologna. Niosi lebt und arbeitet seit 1970 in Deutschland, davon seit 50 Jahren mit seinem Atelier in Puchheim-Ort. Dort agiert er seit 25 Jahren als aktives Mitglied der KREOS. Er bekleidet außerdem seit vielen Jahren eine Dozentenstelle bei der Vhs Puchheim.
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Die Ausstellung wird gezeigt im Vortragsraum E 7 im Bürgertreff Ausstellungseröffnung Sa. 12. Sept. von 17 bis 19 Uhr |
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